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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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Ehrenmitglied der Akademie in München.
2) Valerian , russ. Historienmaler, geb. 1834, war Schüler der Akademie zu Petersburg und ließ sich später in Rom nieder, wo er einige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der westfälischen Städte herrschte - hatte sich in Süddeutschland,
^[Abb.: Fig. 380. Francesco Francia: Vermählung der hl. Cäcilie mit Valerian.
Bologna. Kirche der Hl. Cäcilie.]
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
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und bei 149° schmilzt sie. - Zoll: Gemäß Tarif im Anh. Nr.
17 a bis e.
Baldrian
( Valeriana officinalis ,
frz. valériane, engl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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, Wundwurz,
franz. valériane, engl. Shop valerian, lat.
radix valerianae minoris );
ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem getrockneten,
graubraunen Wurzelstock
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0272,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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"
" rorismarini 2 "
" rutae 1 "
" sabinae 2 "
" sinapis 2/3 "
" terebinth. 10 "
" thymi 1 "
" valerian. 1 "
Als zweite Prüfungsmethode gilt das Verhalten der äth. Oele zu Jod. Es zeigt sich nämlich die Eigenthümlichkeit, dass das Jod von den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Palmsonntagbis Palo del Colle |
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255) Odenathus II.
Dieser wurde der Schöpfer des Palmyrenischen
Reichs, das sich in seiner größten Ausdehnung bis
Kleinasien und Ägypten erstreckte. In den Kämpfen
der Römer gegen die Perser nahm er Roms Partei,
erhielt von Valerian
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0141,
Literatur: portugiesische, russische, polnische, tschechische, neugriechische, südslawische |
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) Klementine
Karpinski
Klonowicz (Acernus)
Kniaznin
Kochanowski, Johann u. Piotr
Korzeniowski
Krasicki
Krasinski, 1) Valerian
2) Sigismund
Kraszewski (Boleslawita)
Kropinski
Lenartowicz
Luszczewska, Jadwiga (Deotyma)
Malczewski
Mickiewicz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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als Märtyrer in der Valerianischen Verfolgung.
Xystus Betulējus, deutscher Schulmann und Dramatiker, s. Birck, Sixt.
Y.
Y (Ypsilon), der 25. Buchstabe des deutschen Alphabets, entspricht dem griech. Y (als Zahlzeichen = 400). Dieser Buchstabe ist von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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, Badeanlagen mit Statuen und Mosaikfußböden zeugen von der frühern Kultur. Dies währte bis 234 n. Chr., als die Alemannen ihre Angriffe auf dies römische Grenzland begannen. Schon zur Zeit des Kaisers Valerian (253) hatten sie sich desselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0999,
Athen (das heutige) |
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Thoren dort genau. Von Sulla wurde die Mauer zerstört und namentlich an der Westseite dem Boden gleich gemacht. Die Stadt wurde erst unter Kaiser Valerian wieder befestigt, als die Gallier mit einem Einfall drohten. Sie war aber unterdessen kleiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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Bräutigam Valerian, einen jungen Patrizier, für den neuen Glauben und eine jungfräuliche Ehe gewonnen. Deshalb vor den Richter gestellt und zum Tod verurteilt, wurde sie dem Henker übergeben, der ihr drei Schwertstreiche am Nacken beibrachte, ohne sie töten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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einen Teil der Einwohner nach Nikomedia führte (140). Durch Testament des genannten Königs fiel sie 74 v. Chr. an die Römer. Später wurde sie von Mithridates erstürmt und unter Valerian von Skythenschwärmen heimgesucht. Hier siegte auch 18. Sept. 323 n. Chr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
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über andre Bischöfe nicht zuerkannt werden dürfe. Unter Kaiser Valerian ward er 14. Sept. 258 enthauptet. Seine Werke, unter denen besonders das Büchlein "Die unitate ecclesiae" (besonders hrsg. von Krabinger, 1853) von Bedeutung ist, indem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
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) angelegt, von denen ebenfalls noch weitläufige Ruinen und ein kolossaler Saal (jetzt Kirche Santa Maria degli Angeli) übrig sind. Vgl. Vogel, Der Kaiser D. (Gotha 1857); Bernhardt, Geschichte Roms von Valerian bis zu Diokletians Tod (Berl. 1867, Bd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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Christenverfolgungen unter Decius und Valerian mehrmals verbannt; starb 264 n. Chr. Er war nach der praktischen Seite hin begabter als sein Lehrer, welchen er durch Schrift und Wort verteidigte. Er bekämpfte die Chiliasten und sprach die Apokalypse dem Apostel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
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Edessenorum zu einer Militärkolonie machten. 217 wurde Caracalla hier ermordet. Gordianus setzte um 243 wieder einen Abgar in Besitz des Reichs. 260 wurde E. von den Persern unter Sapores I. belagert und Kaiser Valerian vor den Thoren der Stadt geschlagen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Krasickibis Krasinski |
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1878. Eine ausführliche Biographie Krasickis erschien unter dem Titel: "K., zycie i dziela" (Warsch. 1880).
Krasinski, 1) Valerian, Graf, poln. historischer und politischer Schriftsteller, geb. 1780 in der ehemals polnischen Provinz Weißrußland
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Macoyabis Macugnaga |
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. 30 Tyrannen nach Valerians Gefangennehmung 261 in Gemeinschaft mit seinen Söhnen Macrianus und Quietus den Thron, zog an der Spitze von 45,000 Mann gegen den Kaiser Gallienus, wurde aber in Illyrien von Domitianus, dem Feldherrn des Aureolus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
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. letzter Günstling, die Grafen Nikolaus und Valerian Subow, General Bennigsen, General Uwarow und Gardeoberstleutnant Tatischew. Am 23. März 1801 abends ließ General Pahlen die Truppen vor dem Michailowschen Palast aufstellen; die übrigen Verschwornen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0948,
Römisches Reich (Geschichte bis 325 n. Chr.) |
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.
Valerian wurde 260 von den Persern geschlagen und gefangen genommen; Gallienus bekümmerte sich weder um diese Schmach noch um das Elend des Reichs, sondern lebte nur den Genüssen einer schwelgerischen, üppigen Muße, bis er 268 durch eine Verschwörung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Römisches Reichbis Römisch-katholische Kirche |
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Kaiserreichs (Berl. 1881); Schiller, Geschichte der römischen Kaiserzeit (Gotha 1883, 2 Bde.); Bernhardt, Geschichte Roms von Valerian bis zu Diokletians Tod (Bd. 1, Berl. 1867); H. Richter, Das weströmische Reich (das. 1865). Von kürzern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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, eroberte in einem neuen Krieg Armenien und Mesopotamien, nahm 260 bei Edessa den Kaiser Valerian gefangen, verwüstete Syrien und Kleinasien, wurde aber von Odänathus von Palmyra besiegt; starb 271. -
2) S. II., der Große, Sohn Hormisdas' II., folgte diesem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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seit 116 (119) Nachfolger Alexanders I., soll 128 enthauptet worden sein und wird deshalb als Märtyrer verehrt.
2) S. II., seit 257 Nachfolger Stephanus' I., stammte aus Athen, wurde 258 in der Valerianischen Christenverfolgung hingerichtet.
3) S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wellenbrecherbis Wellesleyinseln |
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. Er starb 1. Juli 1857 in London. Sein Sohn William Arthur W., geb. 7. Okt. 1813, gest. 25. Juli 1863, erbte den Titel eines Grafen von Mornington, welcher nach seinem Tod an den Herzog von Wellington fiel. Der vierte Bruder Richards, Gerard Valerian
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Zensorischbis Zentral |
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von Vespasian und Titus übernommen worden. Eine ganz besondere und einzeln stehende Maßregel war es, daß der Kaiser Decius (249-251) den nachmaligen Kaiser Valerian zum Zweck der Sittenaufsicht als Zensor ohne Kollegen einsetzte. Vgl. de Boor, Fasti censorii
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Becksche Verlagsbuchhandlung, C. H.bis Becquerel |
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, Sohn des andalus. Genremalers Joaquin B. (gest. 1841), aus einer unter Karl Ⅴ. eingewanderten deutschen Familie. Früh verwaist, kam er 1854 nach Madrid und starb dort bereits 22. Dez. 1870, wenige Monate nach seinem ihm eng verbundenen Bruder Valerian B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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Valerian ward das Land 259 n. Chr. von den Goten verwüstet; unter Diocletian war Nikomedia des Kaisers gewöhnliche Residenz. Im 11. Jahrh. war B. eine Zeit lang (1074‒97) im Besitz der Seldschuken, denen es im ersten Kreuzzug wieder abgenommen ward
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0277,
Christenverfolgungen |
Öffnen |
Verfolgungen. Nach dem Tode des Decius ließen die Verfolgungen nach, wurden aber von dem anfangs günstiger gestimmten Valerian (253-260) noch einmal erneuert. Doch bestrafte man fast nur Bischöfe und Priester mit dem Tode. Der hierauf folgenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Commissoria lexbis Commodianus |
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", Ermahnungen an Heiden
und Juden zum übertritt, an Christen zur Buße;
ferner zur Zeit des Decius oder Valerian ein "Oar-
M6ii Äpolo^tienm Häversus "IuclH603 et ()!6ut68"
mit sinnlich-apokalyptischer Ausmalung des Tausend-
jährigen Ncichs. Ausgaben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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unter Valerian wurde er 257 nach Kurubis verbannt, aber 14. Sept. 258 zu Karthago enthauptet. Die Bedeutung C.' liegt vor allem in seiner praktischen Wirksamkeit für die durch die Bischöfe zu vertretende Einheit der Kirche und für die Begründung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Kastorölbis Kastration |
Öffnen |
gleich-
setzten. Die Valerianer, denen das Beispiel des
Origenes, der aus übertriebenem ascetischem Eifer
und unter Berufung auf Matth. 19,12 sich selbst
kastrierte, die Sinne verwirrt hatte, hielten eine
folche Selbstverstümmelung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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auf, der unter seinen Nachfolgern Schapur I. (Sapor, 242–273), Hormizd (273), Bahrâm I. (274–277), Bahrâm II. (277–294)
meist mit Glück gegen die Kaiser Gordian III., Valerian, Probus fortgesetzt wurde. Erst unter Diocletian gelang es nach Galerius
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stenschewobis Stephan (Päpste) |
Öffnen |
in der Valerianischen Christenverfolgung.
S. (Ⅱ.), gewählt 19. März 752, starb schon vier Tage nach seiner Wahl und wird daher in der Reihe der Päpste gewöhnlich nicht gezählt.
S. Ⅱ. (Ⅲ.) (752–757), vorher Diakonus zu Rom, salbte Pippin den Kleinen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wellenflugbis Wellhausen |
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.
Der dritte Sohn des ersten Grafen von Mornington war Arthur W., der Herzog von Wellington (s. d.), der vierte Gerald Valerian W., geb. 1770, der sich dem geistlichen Stande widmete, Kanonikus von Durham und Kaplan der Königin wurde und 1848 starb
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