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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Gerüstebis Gerv. |
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zu
tragen haben. Man unterscheidet gewöhnlich Stand-,
Vock-, Wölb- und Stuccaturrüstung. Zur Auffüh-
rung von Umfassungsmauern auf größere Höhe die-
nen die Haupt- oder Standgerüste, die aus in
die Erde gegrabenen, ein wenig gegen das zu errich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0574,
Gasfeuerungen |
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-
rückgezogen werden. Seitlich der Einmündung
des Füllschacktes teilt ein gemauerter Wölb-
bogen e den Vergasungsraum so, daß die Destil-
henden Brennstoff den Wasserstosfgebalt des Gases
und damit den Heizwert desselben zu erhöhen.
Fn den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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, bei denen Pfeiler gleichfalls nötig waren. Dazu kam dann die Erfindung des Wölbens, welches auch die Säulen in mancher Hinsicht entbehrlich machte. Wir sehen solche, sowie Pfeilergebilde nur als Außenschmuck verwendet, zur Gliederung der Wandflächen
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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. aus einzelnen Teilen, Wölb-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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sind die B. von höchster Wichtigkeit, indem sie den einzelnen seit der Bekanntschaft mit dem Wölben entstandenen Stilen ein verschiedenes Gepräge geben. So zeigen die Gewölbebauten des römischen, altchristlichen und romanischen Stils sowie deren
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Lokomotive (Konstruktionsverbesserungen) |
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geht das nur an, soweit von der ebenen Form der Wände abgewichen wird, weil ja gerade diese die Veranlassung zu den Verankerungen gewesen ist. Zuerst sing man an, die Decke der Feuerkiste und des Feuerkistenmantels halbcylindrisch zu wölben
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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sich Halbkreisbogen wölben, getragen wird.
Die gotische Baukunst.
Der gotische Baustil (s. Tafel X und die beiden Tafeln "Kölner Dom" bei Art. "Köln"), welcher in der letzten Hälfte des 12. Jahrh. unmittelbar auf die vollendete Entfaltung des
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bombenbis Bomfim |
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Zwischenschicht und 5 m hoher Erddecke b. machen zu können. Noch fehlt es an hinreichenden Erfahrungen hierüber.
Bombieren, s. v. w. wölben, schweifen, in der Technik die Herstellung gebogener Formen, z. B. aus Blechplatten, an der Oberfläche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Deinhardsteinbis Deismus |
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, der Gemahlin des Ptolemäos Philadelphos, mit Magnetstein zu wölben angefangen haben, damit ihr aus Eisen gefertigtes Bild in der Luft zu schweben schiene; angeblich verhinderte aber sein Tod die Ausführung dieses Werkes.
Deinos, bei den Griechen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Evovaebis Ewald |
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953
Evovae - Ewald.
wölbe, das Franziskanerkloster wegen seiner Begräbniskapelle (der sogen. Casa dos Ossos, deren Gewölbe von acht mit Menschenschädeln und Knochen bespickten Pfeilern getragen wird) und der von Quintus Sertorius erbaute
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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und links wölben sich fünf kleinere Kuppeln von verschiedener Größe. Die Kuppel ist 5 m höher als die der Sophienkirche, aber von gleichem Durchmesser. An der Westseite liegt ein quadratischer Vorhof mit einem Portikus von 24 Porphyr- und Granitsäulen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0684,
Schwangerschaft |
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. Im dritten Monat erhebt sich die Gebärmutter allmählich, und im vierten ist der Muttergrund als härtliche Kugel über dem Schoßbein zu fühlen. Der Leib beginnt nun von der Unterbauchgegend an sich zu wölben. Im fünften Monat ist der Muttergrund
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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, Elefanten, Büffel, Flußpferde und Wildschweine sich aufhalten. Der östliche, hügelige Teil wird von Schluchten durchzogen, über denen sich prachtvolle, von Schlingpflanzen umzogene Waldbäume wölben, ein Land von wunderbarer Schönheit. Der Küstenstrich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Yeomanrybis Yonne |
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Wurzeln halten den Baum aufrecht, deren eine zu den Menschen, die andre zu den Hrimthursen (Riesen) reicht, die dritte aber über Niflheim (Unterwelt) steht, während ihre Zweige sich über die ganze Welt breiten und über den Himmel wölben. Unter ihr halten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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verändern, sich nach oben oder unten zu wölben, nach rechts und links zu biegen, die Spitze nach oben und unten zu krümmen, hervorzustrecken etc. Auf der sehr dicken Zungenhaut, welche eine Fortsetzung der Mundschleimhaut ist, stehen die zahlreichen, bald
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Accobis Accoramboni |
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ist die Linse mit ihrem Rande so befestigt, daß sie durch einen allseitig auf diesen Rand wirkenden Zug abgeflacht erhalten wird, während sie vermöge ihrer Elasticität stets das Bestreben hat, sich stärker zu wölben. Fixiert nun das Auge, nachdem es zuvor
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0051,
Atmung |
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, andernteils die von den Rippen und den sie verbindenden Weichteilen gebildeten Seitenwände der Brusthöhle sich heben und dadurch stärker wölben. Die Brustwandungen sind auf ihrer Innenseite von einer sog. serösen Haut, dem Brustfell (s. Brust), ausgekleidet
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Böckebis Böckh (Aug.) |
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. Judengefahr» u. s. w.
Bockelson, Joh., s. Johann von Leiden.
Bocken, eine Unart des Pferdes, besteht in plötzlichem Wölben des Rückens und steifen oder ausschlagenden Hinterbeinen.
Bockenem, Stadt im Kreis Liebenburg des preuß. Reg.-Bez
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bruneckbis Brunelleschi |
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der Domkuppel 1418 einen Wettbewerb ausschrieb, siegte nach manchen Kämpfen B.s Ansicht, die Riesenwölbung ohne ein eigentliches Gerüst auszuführen und statt Einer ^[richtig: einer] Kuppel deren zwei (die äußere als Schutzkuppel der innern) zu wölben
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Brüssowbis Brust |
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Halse an, der Länge nach, durch die Mitte der B. hinab; die 24 Rippen sind hinten an den 12 Brustwirbeln des Rückgrats durch ein Gelenk befestigt und wölben sich nach dem Brustbein hin, mit welchem sie sich mittels eines Knorpels fest verbinden. Dieses
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Dienste (architektonisch)bis Diensteinkommen |
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.
Dienste, in der Architektur die schlanken,
säulenartigen Verstärkungen der Pfeiler und Wände
an got. Kirchen, auf welchen die Nippen der Ge-
wölbe aufsitzen. Jene stärkern D., welche die Gurt-
bogen tragen, nennt man alte D., die schwächern
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
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in Frankreich und ging um 1693 nach
Dresden, wo sein Haus der Mittelpunkt des kunst-
gewerblichen Lebens wurde. Er starb daselbst 1731.
D. war ein höchst phantasiereicher und geschickter
Künstler. Seine Hauptwerke sind im Grünen Ge-
wölbe zu
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
927
Eisenerzeugung
vurch die Fuchsbrücke i getrennt. Ein Tonnenge-
wölbe p überspannt den ganzen Ranm; r ist ein
Treppenrost, der unten durch einen kurzen Plan-
rost
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Eis-Fjordbis Eiskeller |
Öffnen |
mit einem Wasserverschluft versehen, der den Ein-
tritt der Luft verhindert. Nach oben ist die Decks
überwölbt und überdacht und der zwischen dem Ge-
wölbe und dem Tack, zweckmäßig Strohdach, ver-
bleibende Raum mit schlechten Wärmeleitern gefüllt.
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Falkenstein (Joh. Paul, Freiherr von)bis Falklandinseln |
Öffnen |
. Schwarzwaldkreises, bildet ein weites Ge-
wölbe, an manchen Stellen 12, an andern nur
wenig über 1 m hoch, und enthält einen See, aus
welchem die Elsach entsteht.
Falkenvitriol, soviel wie Adlervitriol.
Falkenwürger, s. ^iniueuwL.
Fallieren
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fusionbis Fuß (Längenmaß) |
Öffnen |
fersen-, dem Kahn-, dem Wür-
fclbein und den drel Keilbeinen und sind in zwei
! Reihen so zusammengefügt, daß sie teils ein Ge-
! wölbe bilden, auf welchem der ganze Körper sicher
i ruht, teils durch ihre, wenn auch geringe Beweg-
^ barkeit
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Grotenbis Groth (Klaus) |
Öffnen |
ländlichem Charakter, später an fast allen Ge-
wölben und selbst an flachen Decken an. Pinturicchio
in Mantua (1492-95), Raffael (an den Loggien
des Vatikan und der Villa Madama zu Rom), seine
Schüler Giovanni da Udine, Giulio Romano,Perino
del Vaga
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
Öffnen |
, Ausgleichung, beim Ge-
wölbe das Mauerwerk, durch das die Ecken zwischen
den höher geführten Widerlagsmauern und dem
Gewölberücken ausgeglichen werden. Sämtliche
Gewölbarten erfordern eine H. bis auf zwei Drittel
der Pfeilhöhe.
Hinterpommern, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
Öffnen |
die Griffelzungenmuskeln ( musculi styloglossis ); es hebt die Z. in die Höhe. Außerdem enthält die Z. noch eigene, nicht an
Knochen sitzende Muskeln, die sich vielfach mit den genannten durchkreuzen und die Gestalt der Z. verändern, sie wölben, rinnenförmig
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Wartenbis Wasser |
Öffnen |
dich, Gott, Ps. 77, 17. Dein Pfad war in großen Wassern, Ps. 77, 30. Da er ihr Wasser in Blut wandelte, Ps. 78, 44; 105, 39. Du wölbest es oben mit Wasser, Ps. 104, 3. An den Wassern zu Babel saßen wir, Ps. 137, 1. Der in starken Wassern Bahn machet, Ies
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
Öffnen |
.
Heck, unseemännisch auch Spiegel genannt, die hintere Fläche eines Schiffs. Bis zur Mitte des 17. Jahrh. waren die H. platt und eckig aufgebaut, dann begann man ihre Ecken abzurunden und sie zu wölben, nicht allein wegen des bessern Aussehens
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