Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach wittenberg einwohner
hat nach 0 Millisekunden 97 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Wittenbergebis Wittich |
Öffnen |
703
Wittenberge - Wittich.
lange Zeit der Hauptsitz der deutschen Aufklärung, nicht minder dann, als sich hier gegenüber dem orthodoxen Jena unter Melanchthons Einfluß jene mildere Auffassung behauptete, welche in der Abendmahlslehre schon
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
Öffnen |
, Blätter für Kostümkunde (Berl. 1876 ff.).
Kostwurz, Pflanzengattung, s. Costus.
Koswig (Coswig), Stadt im Herzogtum Anhalt, Kreis Zerbst, an der Elbe und der Linie Wittenberg-Köthen der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, ein Schloß
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
Öffnen |
1810 in Wittenberg, ward 1811 Diakonus an der Schloßkirche und wirkte seit 1817 auch an dem von seinem Vater geleiteten Predigerseminar. 1820 ward er Propst in Kemberg, und 1822 folgte er einem Ruf als Professor und Universitätsprediger nach Bonn
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen (preußische Provinz) |
Öffnen |
.
[ Bevölkerung . Nahrungszweige . ] Die
Zahl der Einwohner beläuft sich (1885) auf 2,428,367 Seelen, darunter 2,258,446 Evangelische, 157,943
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ludwigsliedbis Lufidschi |
Öffnen |
) abdrucken. Das L., das zu den wertvollsten Überresten der althochdeutschen Zeit gehört, findet sich in allen altdeutschen Lesebüchern.
Ludwigslust, Stadt (seit 1. Juli 1876) im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, Knotenpunkt der Linie Wittenberge
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
Öffnen |
702
Witteboom - Wittenberg.
Witteboom, Name eines weißen Kapweins.
Wittekind, Solbad bei Giebichenstein, 2 km von Halle, in einer geschützten seitlichen Ausbuchtung des Saalthals gelegen, 70 m ü. M., hat eine Solquelle von 12,5° C., welche
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Heubachbis Heuer |
Öffnen |
494
Heubach - Heuer.
Heubach, 1) Stadt im württemberg. Jagstkreis, Oberamt Gmünd, hat bedeutende Korsettfabrikation und (1885) 1314 meist evang. Einwohner. Dabei der Rosenstein, ein Vorsprung der Alb, mit Schloßruine, schöner Aussicht
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Kuriosbis Kurland |
Öffnen |
, seltsam; Kuriositäten, s. Curiosa.
Kurische Könige, Bezeichnung der Einwohner von sieben Dörfern im russ. Gouvernement Kurland, zwischen Goldingen und Hasenpoth. Sie hatten seit vielen Jahrhunderten besondere Vorrechte: freie Jagd, Befreiung
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
Öffnen |
. nebst Niedersachsen und stiftete die Linie Sachsen-L. Das Recht der Kur, anfangs von den Herzögen von Sachsen-L. und Sachsen-Wittenberg ausgeübt, wurde 1356 vom Kaiser Karl IV. ausschließlich der jüngern Linie zugesprochen; doch traten jene auch später
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
Öffnen |
Brandeburgensi et ejus conjuge". 1532 studierte er in München und in den nächsten Jahren in Ingolstadt und Wittenberg. Hier warf er sich auf das Studium des Griechischen und trat in freundschaftliche Beziehungen zu Melanchthon und dessen Schwiegersohn Sabinus
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
Öffnen |
meist evang. Einwohner.
Rothaan, Joh. Ph. von, s. Roothaan.
Rothaargebirge (Rotlagergebirge), schmaler, dammartiger, meist über 600 m hoher Bergzug im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, zieht sich zwischen der obern Eder und der Lenne vom Kahlen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
Öffnen |
. (bis unterhalb Elsterwerda), dann nach NW., trägen Gefälles und oft in Arme geteilt, durch sandiges, zum Teil bruchiges Land sich windend, und mündet, 38 m breit, nach 180 km langem Lauf oberhalb Elster (zwischen Torgau und Wittenberg) in die Elbe
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Falkenburgbis Falkenstein |
Öffnen |
12
Falkenburg - Falkenstein.
Amtsgericht, eine Pfarrkirche und (1885) 1213 meist kath. Einwohner, darunter 1 Eskadron des 13. Dragonerregiments. F. war ehemals Festung und kam im 15. Jahrh. an Lothringen. -
5) Dorf und beliebter
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Domitiusbis Domizil |
Öffnen |
Überreste seiner Gedichte).
Dömitz, Stadt im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, Kreis Mecklenburg, in wiesenreicher, oft Überschwemmungen ausgesetzter Gegend, an der Mündung der Neuen Elde in die Elbe und an der Linie Wittenberge-Buchholz (für welche
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Friedlandbis Friedländer |
Öffnen |
Schlochau, an der Dobrinka, hat ein Amtsgericht, ein Progymnasium, eine evangelische und eine kath. Kirche, ein evang. Schullehrerseminar und (1885) 3472 meist evang. Einwohner.
Friedland, Valentin, von seinem Geburtsort gewöhnlich Trotzendorf
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
Öffnen |
- und Holzwaren- und Uhrenfabrikation, Klavier- und Orgelbau, Buchdruckerei, Bierbrauerei und (1885) 2441 meist kath. Einwohner. Nahebei der Dreifaltigkeitsberg mit Wallfahrtskirche.
Spalatin, Georg Burkhardt, Beförderer der Reformation, geb. 1484 zu
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Stricknadelnbis Strikt |
Öffnen |
-, Stuhl-, Leder- und Zuckerfabriken und (1885) 11,784 meist evang. Einwohner. Nahebei die bis 355 m hohen Striegauer Berge mit hübschen Anlagen. S. erhielt 1242 deutsches Stadtrecht. Nach S. wird auch die Schlacht bei dem 7 km entfernten
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Aureng-Zeybbis Aurifaber |
Öffnen |
Katholiken, 2022 sonstige Christen und 2713 Israeliten.
Der Regierungsbezirk zerfällt in folgende Kreise:
Kreise qkm Wohnstätten Einwohner Einw. pro qkm
1 Norden 394,75 5666 33002 83
2 Stadtkreis Emden 11,91 2234 13695 1245
3 Landkreis Emden 353,43
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
Öffnen |
inniger Vermischung mit dem sauren Torfmull in 24 Stunden zu Grunde gehen. In einigen Städten, so in Neumünster, Wilhelmshaven und Lefoncz (Ungarn), werden die gesamten Fäkalien mit Torfmull (etwa 150-200 g auf den Einwohner und Tag) vermengt und dann
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
Öffnen |
) 400,252 Einw. (darunter 393,068 Evangelische, 5446 Katholiken und 1038 Juden) und besteht aus den 16 Kreisen:
Kreise: QKilometer QMeilen Einwohner Einw. auf 1 QKil.
Bleckede 576 10,46 21200 37
Burgdorf 838 15,22 34121 41
Celle (Stadtkreis) 23 0,42 18782
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Grabnerbis Grabow |
Öffnen |
. Regierungsbezirk Posen, Kreis Schildberg, an der Prosna, hat 2 kath. Kirchen, eine Käsefabrik und (1885) 1730 meist kath. Einwohner. -
3) Stadt in Mecklenburg-Schwerin, an der Elde und der Linie Wittenberge-Hamburg der Preußischen Staatsbahn, hat ein
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Hoyerbis Hroswitha |
Öffnen |
.
Hoyer, Flecken in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Tondern, unweit der Mündung der Widau in das Wattenmeer, hat einen kleinen Hafen mit täglicher Verbindung nach Sylt, eine Tabaksfabrik, Wollspinnerei und (1885) 1010 ev. Einwohner
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Schönebeckbis Schoner |
Öffnen |
, Knotenpunkt der Linien Leipzig-Wittenberge und S.-Staßfurt der Preußischen Staatsbahn, 52 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Realprogymnasium, ein Amtsgericht, ein Salzamt, eine Saline (größte des Deutschen Reichs, Produktion 1887
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Minhobis Missouri |
Öffnen |
den Einwohnern 467 356 im Ausland
(116955 in Deutschland, 215215 in Skandinavien)
Geborene. Es bestanden 7505 industrielle Etablisse-
ments, die 79 629 Personen beschäftigten. Der Wert
der Rohmaterialien betrug 118 Mill. Doll., der
Fabrikate 192
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Green Riverbis Gregarinen |
Öffnen |
Aurich, Landkreis Emden, an einem Tief und unweit der Leybucht, mit Schiffbau, Schifffahrt, einem guten Hafen und (1885) 830 evang. Einwohnern.
Greff, Joachim, Schauspieldichter, geboren zu Anfang des 16. Jahrh. zu Zwickau, studierte um 1530
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Heidebodenbis Heidel |
Öffnen |
286
Heideboden - Heidel.
Schuhmacherei, Papierfabrikation, Bierbrauerei und (1885) 7355 meist evang. Einwohner. - H. ist seit 1447 Hauptort in Dithmarschen; Stadt ward es wieder nach der preußischen Besitznahme, nachdem es unter dänischer
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Jesdegerdbis Jesso |
Öffnen |
(auch Lutters-J.), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Schweinitz, an der Schwarzen Elster und der Linie Wittenberg-Falkenberg der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, Weinbau und (1885) 2551 meist evang. Einwohner. Nördlich
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Lehebis Lehmann |
Öffnen |
-Artillerieabteilung) 11,011 meist evang. Einwohner.
Lehen (Lehnrecht, Feudum), das ausgedehnteste dingliche und vererbliche Nutzungsrecht an einer fremden Sache, welches ursprünglich von deren Eigentümer gegen das Versprechen der Treue verliehen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
Öffnen |
, habilitierte sich 1802 in Wittenberg, wurde 1810 außerordentlicher Professor, daneben 1807 Konrektor und 1809 Rektor am Lyceum daselbst, ging 1814 als Professor der alten Litteratur und Beredsamkeit sowie als Direktor des philologischen Seminars nach
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
Öffnen |
, eine Forstinspektion, Versand von Mineralwasser und (1885) 2615 meist evang. Einwohner. Die hiesigen Mineralquellen, fünf an der Zahl, sind alkalisch-erdige Eisensäuerlinge von 10-11,5° C. Temperatur und werden vorzugsweise bei Krankheiten der Harnwerkzeuge
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Prestidigitateurbis Preuß |
Öffnen |
Lichtenburg (s. d.).
Pretzsch, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Wittenberg, an der Elbe, hat eine Dampfschneide- und eine Dampfmahlmühle und (1885) 2021 evang. Einwohner. Dabei das Schloß P. mit der Mädchenabteilung des großen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reinertragbis Reinhard |
Öffnen |
, eine Oberförsterei, Weberei, Glasschleiferei, Federbesatzstofffabrikation, Papier- und Sägemühlen, Kalkbrennerei und (1885) 3307 meist kath. Einwohner. Die Mineralquellen, fünf alkalisch-erdige Eisenquellen von 9-18,4° C., mit starkem Kohlensäuregehalt, befinden
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
Öffnen |
).
Ritschenwalde (poln. Ryczywol), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Obornik, an der Flinta (Nebenflüßchen der Welna), hat (1885) 983 meist kath. Einwohner.
Ritschl, 1) Friedrich Wilhelm, berühmter Philolog, geb. 6. April 1806 zu
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Ruperto-Carolabis Ruppiner Kanal |
Öffnen |
-, Bürsten- und Wattenfabrikation, Eisengießereien und Maschinenfabriken, große lithographische Anstalten, Dampfschneidemühlen, besuchte Pferde- und Viehmärkte und (1885) mit der Garnison (2 Infanteriebataillone Nr. 24) 14,677 meist evang. Einwohner
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
Öffnen |
Hauptsteueramt, ein Warendepot der Reichsbank, Wollwarenfabrikation, Damastweberei, Dachpappefabrikation, Dampfmahl- und Schneidemühlen und (1885) 5784 meist evang. Einwohner.
Schiwa (hebr., "sieben"), Bezeichnung der nach der Beerdigung eintretenden
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Schriftvergleichungbis Schroda |
Öffnen |
und der Linie Czembin-S. der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein Gymnasium, ein Amtsgericht, Holz- und Getreidehandel und (1885) mit der Garnison (ein Infanteriebataillon Nr. 99) 6333 meist kath. Einwohner
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
Öffnen |
von Wollen-, Halbwollen- und Baumwollenstoffen, Porzellan und Preßhefe, Färberei, Bierbrauerei und (1885) 3774 fast nur evang. Einwohner. -
2) (S. am Wald) Flecken daselbst, Bezirksamt Naila, im Frankenwald nahe dem Döbraberg, hat eine evang. Kirche
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Schwemmkanalsystembis Schwerd |
Öffnen |
766
Schwemmkanalsystem - Schwerd.
warenhandlungen und (1885) 13,009 meist evang. Einwohner. Dabei Harkortsche Bergwerke (auf Eisenerz u. Schwefelkies). Unfern der Schwelmer Gesundbrunnen, eine kräftige Eisenquelle mit Badeanstalt
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
Öffnen |
. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Osterburg, am Aland und an der Linie Leipzig-Wittenberge der Preußischen Staatsbahn, hat ein Gymnasium, ein Amtsgericht, Eisengießerei, Fabrikation landwirtschaftlicher Maschinen, Ziegelbrennerei, starken Getreidehandel
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Albertische Bässebis Albigenser |
Öffnen |
zwei Forts und zwei Batterien errichtet worden.
Albērus, Erasmus, Dichter und Gelehrter des Reformationszeitalters, wurde um 1500 zu Sprendlingen in der Wetterau geboren und zu Staden erzogen, studierte um 1520 in Wittenberg, wo er Luthers besondere
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Bregenzer Waldbis Breidenbach |
Öffnen |
Merseburg, Kreis Bitterfeld, 96 m ü. M., an der Eisenbahn von Berlin nach Halle, mit Zuckerfabrik, Dampfschneidemühle, Ölmühle und (1880) 2107 evang. Einwohnern. Daselbst befindet sich auch die Privatirrenanstalt Karlsfeld. B. war im Mittelalter Hauptort
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dahlgrenbis Dahlmann |
Öffnen |
413
Dahlgren - Dahlmann.
evang. Einwohner, die Eisengießerei, Wagen- und Zigarrenfabrikation, Bierbrauerei und Landwirtschaft betreiben. - 2) Stadt, s. Rheindahlen.
Dahlgren, 1) Karl Fredrik, schwed. Dichter und humoristischer
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Dannemariebis Dannenberg |
Öffnen |
mit Streifungen auf den Kernflächen.
Dannenberg (Danneberg), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, an der schiffbaren Jeetzel, 2 km vom Bahnhof D. an der Wittenberge-Buchholzer Eisenbahn, ist altertümlich gebaut, hat ein Amtsgericht
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
Öffnen |
, mit Franziskanerkloster (seit 1710) und Oberreal-Lehrerpräparandie, hat ein großes Militärverpflegungsmagazin, Spital, (1881) 3935 ungarische und rumän. Einwohner, starken Wein- und Obstbau, ein ergiebiges Kupferbergwerk und ist Sitz eines Gerichtshofs. Dabei auf steilem
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Doblhoff-Dierbis Dobrjansk |
Öffnen |
. Dez. 1786 zu Nagy-Szölös im Veszprimer Komitat, studierte seit 1805 in Wittenberg und Leipzig und ließ sich 1820 in Pest nieder. Er war einer der Gründer der ungarischen Akademie und zusammen mit Andreas Fay der erste Direktor des ungarischen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
Öffnen |
, einem Bestandteil des Rhinluchs, an der Vereinigung des Horstgrabens (auch Friesacker Kanal genannt) und des Kleinen Rhin und an der Linie Berlin-Wittenberge-Buchholz der Preußischen Staatsbahn, hat (1885) inkl. Garnison (1 Eskadron Husaren Nr. 3) 3538
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
Öffnen |
Anwendung finden.
Grüssau, ehemalige gefürstete Cistercienserabtei im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Landeshut, in einem Gebirgsthal, am Bach Zieder, zur Gemeinde Grüssauisch-Hermsdorf (1885: 1969 meist kath. Einwohner) gehörig. Ein großer
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Halle (Bergbau etc.)bis Halle (Stadt) |
Öffnen |
, die hier zahlreiche Arme bildet, ist Knotenpunkt der Linien Leipzig-Wittenberge, Weißenfels-H., H.-Münden, H.-Zellerfeld, H.-Kottbus-Guben und Berlin-H. der Preußischen Staatsbahn und besteht aus der eigentlichen oder alten Stadt am rechten Saalufer
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Hallebis Hallé |
Öffnen |
); Hertzberg, Geschichte der Vereinigung der Universitäten Wittenberg und H. (das. 1867); M. v. Voß, Zur Geschichte der Autonomie der Stadt H. (das. 1874); Schwetschke, Zur Gewerbegeschichte der Stadt H. von 1680 bis 1880 (das. 1883 ff.); Schönermark
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
Öffnen |
).
Henrici, Christian Friedrich (pseudonym Picander), Dichter, geb. 14. Jan. 1700 zu Stolpen in Sachsen, studierte zu Wittenberg, trat 1727 ins Post-, später in das Steuerfach über und starb als sächsischer Kreislandsteuer- und Stadttranksteuer
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Jaguapalmebis Jahn |
Öffnen |
133
Jaguapalme - Jahn.
ser, in deren einem Götz von Berlichingen geboren wurde, ein römisches Castrum und (1885) 803 meist evang. Einwohner.
Jaguapalme, s. v. w. Maximiliana regia.
Jaguar, s. Pantherkatzen.
Jaguarão (spr. -raung
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Jonasbis Jones |
Öffnen |
und ging 1521 als Professor und Propst der Schloßkirche nach Wittenberg. An dem Fortgang der Reformation den regsten Anteil nehmend, begleitete er Luther nach Worms, unterstützte ihn beider Schulvisitation (1529), wohnte dem Religionsgespräch
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
Öffnen |
., hat eine gotische Pfarrkirche, ein Amtsgericht, ein altes, schönes Rathaus im gotischen Stil, ein Kapuzinerkloster, eine Knabenrettungsanstalt, Obst-, Wein- und Hopfenbau, Schiffahrt und (1885) 2320 meist kathol. Einwohner. K. ist Geburtsort des
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
Öffnen |
), arab. Streichinstrument mit einer Saite, kleinem Schallkörper (Kokosschale mit Schlangenhaut bezogen), langem Hals und Fuß. Vgl. Rühlmann, Geschichte der Bogeninstrumente, S. 17.
Kemberg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Wittenberg
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
Öffnen |
von vier dekorativen Friesgemälden für das Treppenhaus der Berliner Universitätsbibliothek, welche die Jugenderziehung im Altertum (Athen), die scholastische Wissenschaft (Paris), die Humanisten und Reformatoren (Wittenberg) und die Neuklassiker
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Konkursmassebis Konnewitz |
Öffnen |
.
Könneritz, Julius Traugott von, sächs. Staatsmann, geb. 1792 zu Merseburg, erhielt in Schulpforta seine Vorbildung und widmete sich dann zu Wittenberg dem Studium der Rechte. Nachdem er den Feldzug von 1814 als Freiwilliger mitgemacht, trat er 1817
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
Öffnen |
- und eine chemische Fabrik, Traubenzucker-, Tapeten-, Zichorien-, Shoddy-, Siegellack-, Tinten-, Lack- und Firnisfabrikation, Dampfschneide- und Dampfmahlmühlen und (1885) 11,357 meist evang. Einwohner. - K. war um 1157 Residenz des Fürsten der Heveller, Jacze
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
Öffnen |
Richten der Waffe beim Schießen dient.
Korn, Fluß in Luxemburg, s. Chiers.
Körn., bei botan. Namen Abkürzung für F. Körnicke, geb. 1828 zu Pratau bei Wittenberg, Professor in Poppelsdorf bei Bonn. Maranten.
Kornähren, s. Holz (fossiles), S. 677
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Languedocbis Languste |
Öffnen |
und Tarn geteilt. Der Name L. rührt daher, daß die Einwohner in ihrem Provinzialdialekt oc statt oui sagten, weshalb man auch die Sprache des übrigen Frankreich Langue d'oui (oder d'oïl) nannte. Vgl. Devic und Vaissete, Histoire générale de la province
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Lichtenthalbis Licinius |
Öffnen |
) und der Kadettenanstalt 5900 meist evang. Einwohner. Über die Geschichte der Kadettenanstalt vgl. die Schriften von Herrig (Berl. 1878) und Pelet-Narbonne (das. 1878).
Lichterfest, s. Feste (jüdische). S. 171.
Lichterrechen, ein in der Kirche unter dem
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Losamentbis Loskauf |
Öffnen |
theologischen Sachen"); in dieser führte er, 1701 Superintendent in Delitzsch, 1707 Professor der Theologie in Wittenberg, 1707 Superintendent in Dresden geworden, unter dem Namen Timotheus Verinus den Kampf gegen den Pietismus. Dem Kampf mit den
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Ludewigbis Ludovisi, Villa |
Öffnen |
auf seinen Gütern in Podolien. Er starb im Februar 1874 in Petersburg.
Ludewig, Johann Peter von, deutscher Geschichtsforscher, geb. 15. Aug. 1668 zu Hohenhard bei Schwäbisch-Hall, studierte in Tübingen, Wittenberg und Halle und wurde hier 1695 zum
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Luther-Stiftungenbis Lütke |
Öffnen |
in Aussicht standen, alsbald auszuüben und aggressiv gegen die Union vorzugehen. Die verschiedenen Vereine konsolidierten sich auf den Kirchentagen zu Wittenberg (10. Sept. 1849 und 1851) zu einem Zentralverein, in welchem Göschel als Vorstand fungierte
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
Öffnen |
. Die Zahl der Einwohner belief sich auf 234,050, später 260,000, meist protestantischer Konfession. Die gesamten landesfürstlichen Einkünfte des Herzogtums betrugen jährlich 1,400,000 Reichsthaler. Das Wappen war ein mit Rot und Silber quer geteilter
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0059,
Magdeburg (Stadt) |
Öffnen |
vorhandenen stattlichen Häuser im Spätrenaissancestil am Breiten Weg und Alten Markt.
Die Zahl der Einwohner beläuft sich (1885) mit der Garnison (2 Infanteriereg. Nr. 26 und 66, 2 Infant.-Bat. Nr. 27, eine Abteilung Feldartillerie Nr. 4, ein Pionier-Bat
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
Öffnen |
Kaiser Karl V. 1541 dem Bischof Siegmund die Reichsunmittelbarkeit bestätigte, haben jene und später die Kurfürsten von Sachsen-Wittenberg die Lehnshoheit über M. nicht aufgeben wollen. Von den Bischöfen von M. ist der berühmteste Thietmar (1009-1019
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merswin |
Öffnen |
. (darunter 1,003,560 Evangelische, 21,261 Katholiken und 1510 Juden) und besteht aus den 17 Kreisen:
Kreise QKilometer QMeilen Einwohner Einw. auf 1 QKilom.
Bitterfeld 696 12,64 54469 78
Delitzsch 757 13,75 59821 79
Eckartsberga 561 10,19 40039 71
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
Öffnen |
mit Hufbeschlagslehranstalt in Wien.
Militärwaisenhäuser bestehen in Preußen zu Potsdam und Schloß Pretzsch (Kreis Wittenberg). Aufnahme finden gesunde eltern- oder vaterlose Söhne und Töchter verstorbener Militärs im Alter von 6 bis 12 Jahren, die Knaben
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
Öffnen |
Leipzig-Wittenberge der Preußischen Staatsbahn, 24 m ü. M., hat eine evang. Kirche, ein (Privat-) Progymnasium, ein Schullehrerseminar, eine Taubstummenanstalt, ein Amtsgericht, Dampfschneidemühlen, Ziegeleien und (1885) 4278 Einw.
Österdalen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
Öffnen |
. Regierungsbezirk Potsdam, an der Stepenitz und der Eisenbahn Wittenberge-P., hat eine schöne gotische Kirche (1294 zuerst genannt, 1851 von Stüler restaurierte, ein Rathaus (15. Jahrh.), eine Rolandssäule, ein Realgymnasium, ein Amtsgericht
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Pescheckbis Peschka |
Öffnen |
aus unscheinbaren Häusern, umgeben von einem Erdwall, durch welchen 16 Thore führen, und hat (1881) 59,292 meist mohammedanische Einwohner. Das 3 km westlich gelegene Militärviertel, wo sich auch die englischen Verwaltungsbeamten befinden, zählt 20,690 Einw
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Politische Verbrechenbis Polizei |
Öffnen |
, ein Schullehrerseminar, ein Amtsgericht, Töpferei, Bierbrauerei, Hopfenbau, Schiffahrt und (1885) 3905 fast nur evang. Einwohner. P. erhielt 1260 Stadtrecht.
Pölitz, Karl Heinrich Ludwig, deutscher Schriftsteller, geb. 17. Aug. 1772 zu Ernstthal
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
Öffnen |
.
Ratz., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. Th. Ratzeburg (s. d.).
Ratzeberger, Matthäus, Reformationsgeschichtschreiber, geb. 1501 zu Wangen in Schwaben, schloß sich in Wittenberg als Student der Medizin an Luther an, wirkte dann
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
Öffnen |
und Aufsätze, z. B. "Relations politiques et commerciales de l'empire romain avec l'Asie orientale" (1863) u. a. Er starb 14. Mai 1867.
Reinbeck (Reinbek), Dorf in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Stormarn, an der Bille und der Linie Wittenberge
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
Öffnen |
nach Wittenberg schlug er aus und empfahl dafür seinen Schüler Melanchthon. Der Pest halber kehrte er schon 1521 nach Stuttgart zurück. Er starb, nach einer kurzen Wirksamkeit an der Universität zu Tübingen, 30. Juni 1522 im Bad Liebenzell bei
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
Öffnen |
. Einwohner.
Schlotheim, Ernst Friedrich, Freiherr von, Geolog und Paläontolog, geb. 2. April 1764 aus dem Rittergut Almenhausen in Schwarzburg-Sondershausen, studierte zu Göttingen die Rechte, widmete sich sodann den Naturwissenschaften
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
Öffnen |
. Einwohner. Die Industrie ist bedeutend. Es finden sich dort sehr zahlreiche Fabriken für Herstellung von Kleineisenwaren, Eisengießerei, Maschinen-, Spielwaren-, Gewehr-, Leder-, Blasbalg-, Seifen-, Lichte- und Faßfabrikation, bedeutende Bierbrauereien
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Schwiegerbis Schwimmen |
Öffnen |
773
Schwieger - Schwimmen.
war von 1686 bis 1694 brandenburgisch und fiel 1742 definitiv an Preußen.
Schwieger, Jakob, Dichter, geb. 1624 zu Altona, studierte in Wittenberg und lebte seit 1654 zu Hamburg, wo er mit Ph. v. Zesen, J. ^[Johann
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seckenheimbis Secundus |
Öffnen |
und Schriftsteller, geb. 26. Nov. 1775 zu Meuselwitz, studierte in Leipzig und Wittenberg, verweilte 1796-98 in Nordamerika, trat dann in kursächsische Dienste, wurde 1807 Kammerdirektor in Hildburghausen, nahm aber schon nach sieben Monaten seine
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Sellasiabis Selvatico |
Öffnen |
, s. Apium.
Selles (spr. ssäl, S. sur Cher), Stadt im franz. Departement Loir-et-Cher, Arrondissement Romorantin, am Cher und der Eisenbahn Tours-Vierzon, hat Weinbau, Schifferei und Holzflößerei und (1881) 3162 Einwohner.
Sellin, Dorf im preuß
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Stempelzeichenbis Stengel |
Öffnen |
Magdeburg, an der Uchte, Knotenpunkt der Linien Leipzig-Wittenberge, Berlin-Lehrte und S.-Langwedel der Preußischen Staatsbahn sowie der Eisenbahn S.-Tangermünde, 33 m ü. M., ist die ehemalige Hauptstadt der Altmark, hat 5 evang. Kirchen (darunter
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
Öffnen |
Lothringen, Kreis Forbach, an der Eisenbahn S. (Preußische Grenze)-Novéant, hat ein bedeutendes Eisenhüttenwerk mit 1250 Arbeitern (Fabrikation von Trägern, Eisenbahnschienen etc.), eine Glashütte und (1885) 3854 meist kath. Einwohner.
Stiersucht
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
Öffnen |
residieren, so läßt er seinen Minister der auswärtigen Angelegenheiten in T. wohnen, wo derselbe zugleich Gouverneur ist. Die Einwohner, 20,000 an der Zahl, sind meist Mauren; dazu kommen Juden spanischen Ursprungs und wenige Europäer. - T. hieß bei den
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Taubertbis Taubstummenanstalten |
Öffnen |
540
Taubert - Taubstummenanstalten.
Schuh- und Zigarrenfabrikation, Marmorschneiderei und -Schleiferei, eine Kunstmühle, Bierbrauerei, Weinbau und -Handel und (1885) 3325 meist kath. Einwohner. T. war schon 725 ein bischöflicher Hof
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
Öffnen |
, Elsterwerda, Herzberg, Jessen, Kemberg, Liebenwerda, Mühlberg, Prettin, Schlieben, Schmiedeberg, Schweinitz, T. und Wittenberg. - T. war häufig Sitz der sächsischen Kurfürsten. Hier wurde im März 1526 das Torgauer Bündnis zwischen Sachsen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
Öffnen |
, Ziegelbrennerei und (1885) 8904 meist evang. Einwohner. Dabei die Saline Königsborn (s. d.). U. gehörte zunächst zu Kurköln, dann zur Grafschaft Mark; es war Mitglied der Hansa.
Unorganisch, s. v. w. anorganisch (s. d.).
Uno tenore (lat.), in einem fort
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Wartenbergbis Warton |
Öffnen |
, Ziegeleien, eine Dampfschneide- und Mahlmühle, besuchte Pferdemärkte und (1885) 4814 meist kath. Einwohner. Unmittelbar bei der Stadt eine Strafanstalt im ehemaligen Bernhardinerkloster mit Möbeltischlerei, Schuh- und Fischnetzfabrikation etc.
2) Pfarrdorf
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Wiatkabis Wichert |
Öffnen |
zahlreiche Seen und Sümpfe. Die bedeutendsten Flüsse sind der Wuoxen und der Kymmene (Grenzfluß gegen Nyland). Die Einwohner sind karelische Finnen, untermischt mit Schweden, Deutschen und Russen, und betreiben vorzugsweise Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zinsreduktionbis Zinzendorf |
Öffnen |
meist evang. Einwohner.
Zintenhof, Rittergut in Livland, 14 km von Pernau, mit einer Wollmanufaktur, welche 2000 Menschen beschäftigt und jährlich 10,000 Stück hoch- und mittelfeiner Tuch- und Trikotfabrikate liefert.
Zinzaren (Rumuni, Makedo
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
Öffnen |
Kunstausstellung zu München eine gleiche Auszeichnung. Von seinen spätern Schöpfungen sind die hervorragendsten: die Genesende (1884), die Einwohner von Cassel in den Sümpfen von St.-Omer ergeben sich der Gnade Philipps des Guten (1887), die Trümmer des
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
Öffnen |
.
^[Abb.]
Geschichte. Die ältern Einwohner A.s waren neben deutschen Stämmen Slawen (Wenden, Sorben). Die Germanisierung derselben fand Ende des 13. Jahrh. ihren Abschluß; 1293 wurde die Benutzung der wend. Sprache vor Gericht verboten. In karoling
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Bergbraunellebis Bergen (im Seewesen) |
Öffnen |
in der Landherrenschaft B., 15 km südöstlich von Hamburg, am Elbzuflusse Bille und der Linie Wittenberge-Hamburg
der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Hamburg), Zoll- und Steueramtes, hat (1890) 6699 E
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bruno (Heilige)bis Bruno (Giordano) |
Öffnen |
Cassino, deren Abt er 1107 ward. Auf Bitten der Einwohner Segnis kehrte B. später wieder in sein Bistum zurück und starb
dort 18. Juli 1123. Papst Lucius III. sprach ihn 1183 heilig; Tag 18. Juli. B. gehört zu den gelehrtesten Exegeten seiner Zeit
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
Öffnen |
879
Campanile - Campardon
Provinzen Flächenraum in qkm Einwohner 1881 Auf 1 qkm
offiziell nach Strelbitsij
Avellino 3649,00 3034 392619 107
Benevento 1751,51 2168 238425 136
Caserta 5947,80 5412 714131 120
Neapel 1065,56 871 1001245
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kosenamebis Köslin |
Öffnen |
- und Staatswissen-
schasten, trat 1865 als Assessor in den anhält.
Staatsdienst, 1872 in die preuß. Verwaltung,
wurde 1874 Landrat des Kreises Wittenberg, 1889
Polizeipräsident von Potsdam und war von 1885
bis 1892 Mitglied des Abgeordnetenhauses
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
Öffnen |
Joh. Ambrosius Barth (s. d.) ebenda.
Weigel , Valentin, Stifter einer mystisch-religiösen Sekte, geb. 1533 zu Großenhain,
studierte in Leipzig und Wittenberg und wirkte dann als Pfarrer zu Zschopau bei Chemnitz. Er starb 10. Juni 1588
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
Öffnen |
selbständigen Personen und 564 Anstalten und zerfällt in folgende 8 Kreise:
^[Leerzeile]
^[Tabellenanfang]
Kreise qkm Bewohnte Wohnstätten Einwohner Evangelische Katholiken Israeliten
Metz (Stadtkreis) 6,70 3 004 60 186 17 183 41 493 1 434
Metz
|