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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Cellulitisbis Cellulose |
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).
Celluloīdwäsche , s. Gummiwäsche .
Cellulōse , Holzfaserstoff , Zellstoff , Lignose , ein organischer Stoff,
dessen Zusammensetzung wahrscheinlich ein Vielfaches von C6H10O5
ist. Sie ist demnach isomer mit Stärke
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80% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
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in Es und ein Klavierkonzert. Z. lebt zur Zeit als Musiklehrer in Wien.
Zellstoff, s. v. w. Cellulose.
Zelo domus Dei, die nach diesen Anfangsworten benannte Bulle des Papstes Innocenz X. vom 20. Nov. 1648, worin er den Westfälischen Frieden
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60% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zellgewebsentzündungbis Zemplin |
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Dichtung «Melusine» in drei Sätzen, Klavier- und Kammermusikwerke, von denen ein Klavierquintett den Beethovenpreis erhielt.
Zellsaft, s. Zelle.
Zellstoff, s. Cellulose.
Zellstoffseide, s. Kunstseide (Bd. 17).
Zelo domus Dei (lat., d. h. aus Eifer
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Saccharum).
Milchzucker (s. Saccharum lactis).
Maltose, im Malzextrakt enthalten.
3. Gruppe des Zellstoffs C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}]:
Cellulose, bildet den Hauptbestandtheil aller pflanzlichen Zellhäute, ist also Hauptbestandtheil des Holzes, des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0683,
von Unknownbis Unknown |
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die stickstoffhaltigen Nahrungsmittel am schlechtesten ausgenutzt werden. Der Grund ist einmal darin zu suchen, daß es den Verdauungssäften erschwert ist, an die Eiweißstoffe heranzutreten, weil dieselben durch unverdaulichen Zellstoff eingeschlossen werden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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nach Oudemans wasserfrei nach Lermer wasserfrei
Eiweißstoffe 12,72 11,97 14,69 11,22 9,7 11,8 16,25
Zellstoff 38,57 34,52 35,13 4,11 7,7 9,4 7,10
Stärkemehl 33,28 34,41 31,80 57,49 53,8 65,7 63,43
Dextrin bei Zellstoff berechnet 8,66 4,5 5,5 6,63
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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aus einem netzartigen
Gerüst von kleinen plasmatischen Körnchen ( Plasmatosomen ),
die sich in Körnchen von Zellstoff ( Dermatosomen )
verwandeln
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0264,
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) |
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sind mit Stärkekörnern angefüllt. Zellstoff bildet die Wand der Zellen. Die Oberhaut besteht aus Korkstoff. Von den stickstoffhaltigen Körpern findet sich ein in Wasser löslicher neben dem Stärkemehl in den großen Zellen des Mehlkerns
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Veratrin
Vitellin, s. Ei
Weingeist, s. Alkohol
Weinsäure
Weinstein
Welter'sches Bitter, s. Pikrinsäure
Wurstgift
Xyloidin, s. Stärke
Zellstoff, s. Cellulose
Zuckersäure
Chemische Zeichen der Elemente.
Ag (Silber, Argentum)
Al (Aluminium
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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von Schwefligsäuregas in Kalkmilch. Die saure Lösung dient zur Herstellung von Zellstoff (Sulfitstoff) für die Papierfabrikation.
Calcĭumcarbonāt, kohlensaurer Kalk, CaCO3 ^[CaCO_{3}] entsteht als weißer, in Wasser unlöslicher, in kohlensäurehaltigem Wasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0417,
von Unknownbis Unknown |
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vermag den Gehalt an wertlosem Zellstoff zu beschränken und die Entwicklung des Zuckers zu fördern auf Kosten der Säure.
Die Erdbeeren sind von der Natur bestimmt, frisch genossen zu werden, da ihr Aroma so flüchtig ist, daß es sich bald verliert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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Stärkemehl, Zucker, Pektin, 1,3 Zellstoff, 2,25 Salze und 57,6 Wasser. Sie sind also reicher an Nahrungsstoff als Kartoffeln, doch ist der Ertrag von gleicher Bodenfläche viel geringer und die Kultur auch sehr umständlich, weil die windende Pflanze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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nicht nur durch die Farbe, sondern auch durch den Geschmack unterscheiden. Sie enthalten 1-1,5 Proz. eiweißartige Stoffe, 9-16 Proz. Stärke, 3,5-10 Proz. Zucker, 0,5 Proz. Zellstoff, 0,2-0,3 Proz. Fett, 3 Proz. Salze und 79-67 Proz. Wasser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Bier (Malzbereitung, Maischprozeß) |
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+ 2,03
Fettes Öl 3,08 2,50 - 0,58
Zellstoff 7,10 7,31 + 0,21
Asche etc. 3,51 5,26 + 1,75
Zusammen: 100,00 88,81 -
Beim Darren des Malzes wird der Zuckergehalt unbedeutend erhöht, dagegen geht viel Stärkemehl in Dextrin über
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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. Böckmann, Das C. (Wien 1880).
Cellulose (lat., Zellstoff, Pflanzen- oder Holzfaser) C6H10O5 ^[C6H10O5], der allgemein verbreitete Bestandteil der Pflanzen, welcher teils als zarte Membran die jüngsten Zellen, teils
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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einen eigentümlichen Prozeß durchmachen. Das süßlich riechende und schmeckende Fruchtfleisch der Handelsware enthält über 60 Proz. Zucker und Gummi, 4 Proz. stickstoffhaltige Substanzen, 0,3 Proz. Fett, gegen 25 Proz. Zellstoff und Pektin, 3 Proz
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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. Geröstete Erdmandeln dienen als Kaffeesurrogat. Sie enthalten etwa 27 Proz. Stärkemehl, 14 Proz. Rohrzucker, 7 Proz. Dextrin und Salze, 14 Proz. Zellstoff, 19 Proz. Fett (nach andern Angaben viel weniger) etc. Früher waren sie unter den Namen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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äußerst wenig eiweißartige Stoffe, noch weniger als das Obst, außerdem Fette, Zellstoff und vor allem gewöhnlich gegen 90 Proz. Wasser. Stärkemehl kommt hier und da vor, z. B. in den Trieben des Hopfens; viel verbreiteter ist das Dextrin, begleitet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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evang. Einwohner.
Gummi, weitverbreitete stickstofffreie, mit Zellstoff und Stärke isomere Pflanzenstoffe, welche am reichlichsten in der Rinde baumartiger Gewächse auftreten. Sie sind amorph, farblos (durch Beimengungen gelblich bis braunrot
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
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und Dextrin, 1,85 Proz. Fett, 3,58 Proz. Zellstoff und 2,47 Proz. Salze, besonders Kali und Phosphorsäure und 12,51 Proz. Wasser. Die L. ist uralte Kulturpflanze, sie war Ägyptern und Hebräern wohl bekannt; in Athen aß sie in der Mitte des 5. Jahrh
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
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das der Gänse und Schweine. Der M. enthält im Mittel 10,05 Proz. eiweißartige Bestandteile, 2,84 Proz. Zellstoff, 66,78 Proz. Stärkemehl und Dextrin, 4,76 Proz. Fett und 1,69 Proz. Salze bei 13,88 Proz. Wasser. Er wird auf Grieß und Mehl verarbeitet und das Mehl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Malzaufschlagbis Malzbonbons |
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Zucker 0,0 0,5 0,7 0,9
Zellstoff 9,6 14,4 10,8 11,5
Eiweißstoffe 12,1 13,6 10,4 10,5
Fett 2,6 2,2 2,4 2,6
Mineralstoffe 3,1 3,2 2,7 2,7
Die zuckerbildende Kraft des Malzes beruht auf seinem Gehalt an Diastase (und Maltin, s. Diastase), und man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
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bilden die Pektinkörper (s. d.), von deren Beschaffenheit und dem Gehalt an Zellstoff die Konsistenz des Obstes abhängt. Der saure Geschmack des Obstes wird meist durch Äpfelsäure hervorgebracht; doch finden sich neben dieser auch Zitronensäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleimtierebis Schlempe |
Öffnen |
., außerdem Hülsen, Zellstoff und Salze. Die Zusammensetzung der S. wechselt natürlich, je nachdem Getreide, Kartoffeln, Früchte oder Wurzeln zur Branntweinbrennerei benutzt wurden. Man benutzt sie als wertvolles Viehfutter, welches namentlich bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0237,
Stärke (Gewinnung aus Kartoffeln, Weizen, Reis, Mais) |
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namentlich etwa 10 Proz. Kleber und 3-4 Proz. Zellstoff, welcher hauptsächlich die Hülsen des Korns bildet. Die Eigenschaften des Klebers bedingen die Abweichungen der Weizenstärkefabrikation von der Gewinnung der S. aus Kartoffeln. Nach dem Halleschen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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(Proteinstoffe), Asparagin, ein Alkaloid Betain, Gummi (Metapektinsäure), Pektinkörper, Zellstoff, Zitronensäure, Oxalsäure, die gewöhnlichen Mineralstoffe und Wasser. Der Gehalt an festen Stoffen schwankt zwi-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Bockbis Bodemann |
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einige Reaktionen, z. B. bei Behandlung der betreffenden Blumenfarben mit Eisensalzen, sprechen.
Von außerordentlicher Wichtigkeit erscheint die Frage, ob jene beiden Hauptklassen der B., nämlich die der Zellstoff- und der Plasmafarben, auch bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fädenbis Fangpflanzen |
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künstlicher F. ist von Chardonet in Paris erfunden und wird aus Zellstoff hergestellt. Zu dem Zwecke unterwirft man Baumwolle oder Sulfitstoff aus weichem Holze zunächst einer Nitrierung, wie zur Erzeugung von Schießbaumwolle, und löst sodann 6,5 Teile
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zentralstationenbis Zerkleinerungsmaschinen |
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unreinen oder gemischten Erzen, die aus Erz und taubem Gestein oder aus verschiedenartigen Erzen zusammengesetzt sind, bei unreinen Kohlen (Kohle und taubes Gestein, meist Schiefer), bei Getreide (Hülse und Mehlteile), bei Zuckerrüben (Zellstoff
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aufzug (im Drama)bis Auge (des Menschen) |
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, mit der Spitze nach hinten und innen gerichtete Pyramide bildet. Diese Höhle ist von einem sehr lockern und fettreichen Zellstoff
ausgefüllt, der für das A. ein weiches, überall gut anschließendes Lager bildet, das den Augapfel mit Ausnahme
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Entzündungsreizebis Enuresis |
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Zellstoff unter der Haut) kommt es leicht zur Vereiterung (suppuratio) und zur Verschwärung (ulceratio), d. h. es tritt eine reichliche Schmelzung des Exsudats zu Eiter (s. d.) ein, die eiterig erweichten Massen werden nach außen ausgestoßen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
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. Die Salpetersäure hat aus dem Zellstoff einen Teil des Wasserstoffs eliminiert, indem der in ihr enthaltene Wasserrest (OH) sich mit demselben zu Wasser verband. Gleichzeitig ist dann der Rest der Salpetersäure (NO_{2}) an die Stelle dieses Wasserstoffs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
die Abkochung durch. Er enthält: Kleber 11,7 Proz., Legumin und lösliches Eiweiß 7,5 Proz., Stärkemehl 38,7 Proz., Zellstoff 8 Proz., Dextrin, Zucker und Extraktivstoff 9,2 Proz., Fett 4,8 Proz., Salze 4,2 Proz., Wasser 16 Proz. Die Blätter geben Gemüse
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