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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0481,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Zusammenklang der Linien von mustergültiger Schönheit ist. Der Gegensatz zwischen dem träumerischen Ernst Marias, welche von der Ahnung des kommenden großen Leides erfüllt
^[Abb.: Fig. 469. Michelangelo: Die Nacht.
Florenz. Mediceer-Kapelle. S
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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geworden war, teils den bereits vor ihm an musikalischen Instrumenten gemachten praktischen Erfahrungen; die von ihm seinen mehrstimmigen Tonsätzen gegebenen Namen Diaphonie ("Zusammenklang") und Organum ("Musikinstrument") deuten
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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.) der Grund-, Ober- und Kombinationstöne, die bei den minder einfachen Verhältnissen der Schwingungszahlen dissonierender Töne auftreten und eine unangenehme Rauhigkeit des Zusammenklangs, d. i. die Dissonanz, bewirke. Ein Klang von der Schwingungszahl n
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Seine Lehren behandelten ausführlich die Verhältnisse der Bauwerke, sowohl des Ganzen wie der einzelnen Teile, welche er zu schönstem Zusammenklang zu bringen suchte. Bei seinen Bauten verzichtete er aus Grundsatz auf die selbstthätige Teilnahme
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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(Akkompagnist), der, welcher das A. ausführt, besonders der Klavierspieler, der einen Sänger oder Instrumentalsolisten akkompagniert; früher auch der Generalbaßspieler.
Akkord (franz. accord, "Übereinstimmung"), in der Musik ein Zusammenklang mehrerer
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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, als der Unterschied der Schwingungszahlen ausmacht. Erfolgen mehr als 30 Stöße in der Sekunde, so kann man sie nicht mehr gut einzeln wahrnehmen; sie bringen aber in ihrer Gesamtheit eine für das Ohr unangenehme Rauhigkeit in den Zusammenklang, welche die Hauptursache
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Comunibis Concertant |
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mit der Zubereitung der Sardinen, 15-20,000 Barils werden jährlich ausgeführt. C. hat auch Seebäder und eine große Anstalt für Fisch- und Krustaceenzucht.
Concedo (lat.), ich gebe zu, ich stimme bei.
Concentus (lat., "Mitgesang, Zusammenklang"), in der alten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Dissidierenbis Distanz |
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; Dissolventia, zerteilende Mittel (s. d.).
Dissólving views (engl., spr. wjuhs), Nebelbilder, s. Laterna magica.
Dissonánz (lat., "Zwieklang"), in der Musik ein Zusammenklang, der nicht zur Einheit verschmilzt, sondern als Doppelklang empfunden
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
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Zusammenklangs zweier Töne von wenig verschiedenen Schwingungszahlen. Die größte Tonstärke dieser S., heißt Stoß oder Schlag. Die Zahl der Stöße in der Sekunde entspricht dem Unterschied der Schwingungszahlen. Diese akustischen Schläge lassen sich nach
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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. Daß die mittelalterlichen Theoretiker alle Zusammenklänge, auch die von vier und mehr Tönen, nach den Intervallen beurteilten, welche je zwei und zwei Töne derselben bildeten, also ohne einheitliche Zusammenfassung zu Akkorden, deuteten wir bereits an. Die ersten Anfänge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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als einen Zusammenklang nächstverwandter Töne zu bezeichnen, der dem Durakkord gegensätzlich sei. Tartini fand aber ein wirkliches Phänomen, das geeignet schien, die vermißte natürliche Begründung des Mollakkords zu geben, in den Kombinationstönen
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0097,
Accord |
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Sächs. Bürgerl. Gesetzbuch hat der Werkmeister in diesem Fall bei mangelnder Genehmigung nur Anspruch auf Ersatz für Verwendung nach den Grundsätzen von der nützlichen Geschäftsführung.
In der Musik ist der A. (ital. accordo) der Zusammenklang
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
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44
ungesunde Mahlzeit, weil ein harmonischer Zusammenklang fehlt. Solche hitzige Gerichte verursachen Unbehagen, Magenbeschwerden, wo nicht Schlimmeres. Der Sommer aber ist die Jahreszeit, wo ein richtiger Chef oder Köchin sozusagen nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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der Harmonielehre: daß jeder Zusammenklang wie jeder einzelne Ton entweder im Sinn eines Durakkords oder eines Mollakkords verstanden wird. Die heutige Akkordlehre ist daher einfach genug. Sie unterscheidet zunächst konsonante und dissonante Akkorde
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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als Melodieschritt gar nicht vor, sondern nur gelegentlich als Zusammenklang bei Durchgängen in mehreren Stimmen (B). - Chromatische Töne im Akkord sind nur solche, welche als Erhöhungen oder Erniedrigungen eines zum Klange gehörigen Tons (Hauptton
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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, die der Hervorbringung mehrerer gleichzeitiger Töne fähig sind, ein zweistimmiger Zusammenklang hinsichtlich seiner technischen Bedingungen.
Doppelhaken, nach Art der Hakenbüchsen (s. d.) konstruierte Feuerwaffe mit 1,4-1,9 m langem Lauf, aus welchem Bleikugeln
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
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; Durabilität, Dauerhaftigkeit.
Durakkord (Durdreiklang, harter oder großer Dreiklang), der Zusammenklang eines Haupttons mit reiner Oberquinte und großer Oberterz. Die drei Töne verschmelzen zur einheitlichen Vorstellung des Durklanges (Oberklanges, s
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Halbtonbis Hálek |
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als Tonfolge oder Zusammenklang zur Anwendung kommt; denn die enharmonisch benachbarten Töne werden identifiziert, die enharmonische Verwechselung hat praktisch die Bedeutung der Ligatur, des ausgehaltenen Tons. Man unterscheidet den diatonischen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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Anleitungen für den Tonsatz gar nicht geben, sondern sich ausschließlich mit der Erklärung der verschiedenen möglichen und üblichen Arten von Zusammenklängen und Akkordfolgen beschäftigen, deren Hauptkapitel daher sind: Konsonanz und Dissonanz, Tonart
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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hat die Selbständigkeit ihre Grenzen. Da wir einen Zusammenklang mehrerer Töne wie eine schnelle Folge von Tönen nur verstehen, wenn wir sie zur Einheit der Bedeutung eines Klanges zusammenfassen, so wird die selbständige Bewegung mehrerer Stimmen nur
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
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(griech.), die Folge gegeneinander verständlicher Töne, wie Harmonie der Zusammenklang solcher Töne ist. Das letzte Prinzip des Melodischen ist die Veränderung der Tonhöhe nach oben oder unten (Steigen und Fallen), und zwar muß man sich dieselbe
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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724
Mollakkord - Moller.
Mollakkord (Molldreiklang, weicher Dreiklang, kleiner Dreiklang) ist der Zusammenklang eines Haupttons mit (reiner) Unterquinte und (großer) Unterterz oder nach der gewöhnlichen Definition im Sinn der Generalbaßlehre
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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. Zusammenklang der Terz, Quinte und Sexte mit dem Grundton, z. B. H d f g. Nach der Lehre von der Umkehrung der Akkorde ist der Q. die zweite Lage des Septimenakkords (s. d.).
Quintstimmen, s. Fußton.
Quinttöne und Terztöne sind
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0391,
Schall (Ton und Tonleiter) |
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mit G, die Oktave mit c. Den angenehmen Zusammenklang dreier oder mehrerer Töne nennt man einen Akkord. Grundton, große Terz und Quinte (CEG) bilden zusammen den C dur-Akkord. Indem man die Lochreihen der Sirene noch in andrer Weise kombiniert
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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. Forelle.
Schwebungen (Schweben der Töne), in der Akustik die in regelmäßigen Abständen sich wiederholenden auffallenden Intensitätsverstärkungen, welche der Zusammenklang zwei annähernd, aber nicht völlig gleich hoher Töne erfährt. Die größte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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.), s. Monopetalen.
Symphonie (griech., ital. Sinfonia), ein in Sonatenform geschriebenes Werk für großes Orchester. Das griechische Symphonia ("Zusammenklang") ist im Altertum Bezeichnung für das, was wir jetzt Konsonanz der Intervalle nennen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
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der dieselben regierenden Stifte oder Balken, reid. der in die Scheiben geschnittenen Löcher voraus, so daß die Töne in der gewünschten Folge oder den gewünschten Zusammenklängen und in den gewünschten zeitlichen Abständen herauskommen.
Jede einmalige
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Asylrechtbis Atacama |
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organischer Verbindung sein (s. Isomer).
Asymphonie (grch.), Mangel an Zusammenklang; asymphonisch, mißlautend, unharmonisch.
Asymptote (grch., die «Nichtzusammenfallende»), in der Geometrie eine gerade oder auch krumme Linie, die neben einer gegebenen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Comusbis Concepcion (Provinz und Stadt in Chile) |
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(lat., "Zusammenklang", "Mitge-
sang"), in der röm.-kath. Kirchensprache neben den
^ec6nw8 6cei68ia8tiei (s. d.) eine der beiden Haupt-
gattungen, in welche die Nitualgesänge des Grego-
rianischen Gesangs eingeteilt sind. Der 0. begreift
nicht nur
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Decimalsystembis Decision |
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. Brückenwage).
Decĭme (lat. decima), in der Musik die zehnte Stufe der diatonischen Leiter, vom Grundton aufwärts gezählt. Das Wort wird sowohl im melodischen Sinne, d. h. für die Folge 1:10, als auch im harmonischen, d. h. für den Zusammenklang (10/1
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
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geordneten Zusammenklang mehrerer Töne. Die
Regeln oder Gesetze einer solchen Verbindung bilden die Harmonielehre oder Harmonik im engern
Sinne; nach der weitern Bedeutung des Wortes H. gehört aber alles hierher, was die Lehre vom Kontrapunkt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Sektenbis Selaginella |
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. die zweite Notenstufe der Tonleiter, im Ge-
Brockhaus' Konversations-Lcxikon. 14. Aufl. XIV.
neralbaß der Zusammenklang von Prime und S.
Sekundenaccord ist der Septimenaccord, in dem
die Septime zum Baßton geworden ist, oder die dritte
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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(von Büchern ohne Druckort und -Jahr).
Sinēsen und Sinesisch, soviel wie Chinesen und Chinesisch.
Sinfonie (grch. symphōneia, Zusammenklang; ital. sinfonīa), in der modernen Musik ein Instrumentalwerk, bei dem das ganze Orchester thätig ist, und zwar
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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Obertöne ( s. d.). Beim Zusammenklang zweier Töne verschiedener Höhe entsteht ein Kombinationston (s. d.);
wenn sich zwei gleichzeitig erklingende Töne nur um wenig in der Höhe unterscheiden, so hört man Schwebungen (s. d.). Die Wahrnehmung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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einer andern Tonart, resp. Tonleiter bewegte (Glarean, 1547). Sowie einmal erst die Aufmerksamkeit vom Verfolg der Einzelmelodien auf die Betrachtung der Zusammenklänge hingeleitet war, konnte es nicht ausbleiben, daß ein stets
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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beide auseinander zu reißen versucht, ist auf die historische Entwickelung zurückzuführen, daß der Generalbaß die erste Form war, in welcher die Zusammenklänge der Auffassung einigermaßen bequem sich darboten. Unerklärt bleibt es dagegen, warum man noch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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ist der Grundgedanke seines Systems die Auffassung aller Zusammenklänge im Sinne von Dur- und Mollakkorden, und die Lehre von der Umkehrung der Akkorde war nur eine der Formen, in welchen sich dieser Gedanke darthat (h : d : g wird im Sinne des G dur-Akkords
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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man beliebig unter der Saite auf den angegebenen Teilstrichen hin und her schieben konnte, und da die Zahl der Saiten allmählich im Mittelalter auf acht anwuchs, wodurch man alle Zusammenklänge innerhalb einer Oktave zu gleicher Zeit darstellen konnte
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