Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Scheitelbeine
hat nach 0 Millisekunden 20 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
Öffnen |
, hornartig hart und etwas durchscheinend. Zu den entschiedensten Zeichen des absoluten Todes gehören die Totenstarre und die Leichenfäulnis.
Scheitel, s. Kopf.
Scheitelaffen, s. Affenfelle.
Scheitelbein, s. Schädel, S. 373.
Scheitelkapelle, s
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
Öffnen |
die Stirnhöhlen, welche mit der Nasenhöhle zusammenhängen. Hinten ist das Stirnbein durch die Kranznaht (sutura coronalis) mit den Scheitelbeinen und den großen Flügeln des Keilbeins vereinigt; bei Kindern und bei den meisten Säugetieren besteht es noch
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
Öffnen |
, knorplige Zwi-
schensubstanzen, die sich später auf die fog. Fonta-
nellen (s. d.) beschränken, vorhanden sind. Die Naht
zwischen dem Stirnbein und den Scheitelbeinen ist
die Krauznaht isutur^ coi-0n^i8, s. Fig. 1, 15), zwi-
^ schen Schuppe des
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scheinwerferbis Schelde |
Öffnen |
und seitlich
am Schädel liegenden Scheitelbeine (033a pai-ie-
talia) bilden; dann überhaupt der obere Teil eines
Gegenstandes, z. V. eines Berges, eines Bogens.
In der Mathematik nennt man S. einer Linie
die Endpunkte derselben; S. einer Kurve
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0004,
Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment) |
Öffnen |
von der Sylviusschen Spalte gelegenen, von den Scheitelbeinen bedeckten Hirnabschnitt ansprechen, während bei Affen der gesamten Oberfläche des Occipitallappens diese Funktion zukommt. Der Stelle des deutlichsten Sehens auf der Netzhaut (s. Gesicht
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
Rhachis
Riechbein
Rippen
Rückenwirbel, s. Wirbelsäule
Rückgrat
Schädel
Schambein, s. Becken
Scheitelbein, s. Schädel
Schläfenbein, s. Schädel
Schleimbeutel *
Schlüsselbein, s. Schulter
Schambeinchen
Siebbein, s. Riechbein
Skelett
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
Öffnen |
Scheitel aber 6 m hoch, da die Vorderbeine und der Hals sehr lang sind; der Rumpf ist dick und sehr kurz, der Rücken abschüssig, der Kopf sehr zierlich gebaut, mit mittellangen Ohren, großen Augen und zwei auf der Nase zwischen Stirn- und Scheitelbein
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
Öffnen |
beim Menschen beide Knochen getrennt erscheinen. Dieselbe bedingt, ebenso wie die abnorme Schmalheit der normalen Nahtverbindung zwischen Keil- und Scheitelbein an dieser Stelle, eine Verkümmerung der Stirngegend (Stenokrotaphie nach Virchow
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
Öffnen |
, Mittelhandknochen, ossa metatarsi, Mittelfußknochen, ossa nasi, Nasenbeine, os occipitis, Hinterhauptsbein, ossa palatina, Gaumenbeine, ossa parietalia, Scheitelbeine, os pubis, Schambein, os sacrum, Kreuzbein, os sphenoideum, Keilbein, ossa tarsi
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
Öffnen |
. So geht auch am menschlichen S. ein großer Teil der Hirndecke (die Scheitelbeine, ein Stück der Keilbeine, der Stirnbeine, des Hinterhauptsbeins) aus Hautknochen (Deck- oder Belegknochen) hervor und hat daher beim Embryo keine knorpelige Grundlage
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
Öffnen |
377
Schaden - Schadow.
beins (s. Schädel, S. 373) gebildet wird; als zweiter Schädelwirbel galt der aus dem hintern Keilbeinkörper, den großen Keilbeinflügeln und den Scheitelbeinen, als dritter der aus dem vordern Keilbeinkörper, den kleinen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Pardoebis Parrocel |
Öffnen |
Körper, die subkutane Stirndrüse. Ein gleiches Gebilde liegt bei unsern Eidechsen innerhalb der Schädelkapsel, dicht unter dem den Eidechsen eignen, in der Naht zwischen den Scheitelbeinen befindlichen Loch, dem Parietal- oder Scheitelloch. Goetie
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
Öffnen |
Scheitelbeinen bestehendes Dach bildete, welches weit über den Nacken zurückreichte und Nackenmuskeln als Ansatzfläche diente, die eine gewaltige Entwickelung gehabt haben müssen, um den mit drei großen Hörnern bewehrten ungeheuerlichen Kopf zu regieren
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
, die Hinterextremität mit Elefant, doch ist die Zehenzahl auch vorn fünf. Ein abenteuerliches Aussehen erlangten diese Tiere durch die Anwesenheit von drei Paar knöchernen Hornzapfen auf Nasenbein, Oberkiefer und Scheitelbeinen. Das Gehirn
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
Chirurgenkongreß (Berlin 1891) |
Öffnen |
Trepanation und Abtragung eines Stückes Hirnrinde vor. Der Betreffende hatte sich durch Sturz vom Pferde eine Verletzung des Kopfes in der Gegend des linken Scheitelbeins zugezogen, litt später an gelegentlichen Kopfschmerzen, und nach 18 Monaten stellten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
Öffnen |
Gesichtsschädel sehr innig mit-
einander vereinigt. Bei Wiederkäuern, bei denen die
Scheitelbeine verschmelzen, zeigen die getrennt blei-
benden Stirnbeine in der Regel mindestens im männ-
lichen (Hirsche), meist auch im weiblichen (die meisten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Stirnbeinbis Stobbe |
Öffnen |
368
Stirnbein - Stobbe
samten Schädelinhalts, also beim Gesunden vom Gehirn, zum Teil aber auch von der Zeit, in der die Schädelknochen miteinander verwachsen. Verwachsen die Stirn- und Scheitelbeine frühzeitig, so bleibt die S. flach
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Treizsaurwein von Erentreizbis Trenck (Franz, Freiherr von der) |
Öffnen |
der Stirn zwischen den Scheitelbeinen), eine Gattung von Labyrinthodonten (s. d.) aus der Ablagerungszeit des Buntsandsteins in der untern Trias.
Trembecki (spr. -betzki), Stanislaw, poln. Dichter, geb. 1723 im Krakauischen, studierte in Krakau, weilte
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
Öffnen |
den Scheitelbeinen ein rundes Loch (das foramen parietale), das besonders bei einigen fossilen Formen sehr ansehnlich ist und das Schädeldach bis in die Schädelhöhle durchsetzt. Am nicht macerierten, noch mit Haut überzogenen Schädel wird dies Loch
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
Öffnen |
(s. Gesicht); O. palatina, die Gaumenbeine (s. Gaumen); O. parietalia, die Scheitelbeine (s. Scheitel); O. sesamoidea, die Sesambeine (s. d.); O. tarsi, die Fußwurzelknochen (s. Fuß).
Ossa, rechter Nebenfluß der Weichsel in Westpreußen
|