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Ihre Suche nach Beryllerde
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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803
Beryllerde - Berzelius.
und findet sich in oft 2 m langen und 30 Ztr. schweren Kristallen im Granit bei Zwiesel, Bodenmais und Tirschenreuth in Bayern, Schlaggenwald in Böhmen, Limoges in Frankreich, Ponferoda in Galicien, auf Elba, Island
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79% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Berwick (James Fitzjames, Herzog von)bis Beryllium |
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mit senkrechter Streifung erscheinen, an den Enden außer der Basis auch wohl Pyramiden zeigen und in Granit, in Glimmerschiefer, auf Eisengängen u. s. w. vorkommen. Seine Bestandteile sind 67 Proz. Kieselsäure, 19 Proz. Thonerde, 14 Proz. Beryllerde
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
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kristallisirendes, aus kieselsaurer Thonerde und kieselsaurer
Beryllerde bestehendes Mineral; es ist sehr hart, glasglänzend
und verschieden gefärbt, doch herrschen die grünen Nüancen
vor
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Beryllerde .
Berylliumoxyd , s.
Beryllerde .
Berzelin , s.
Selen .
Besätze
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Baryum
Baryt
Baryterde, s. Baryt
Barytsalpeter
Barytsalze
Barytwasser, s. Baryt
Baryum
Baryumchlorid
Baryumoxyd, s. Baryt
Baryumoxydhydrat, s. Baryt
Baryumsulfuret
Baryumsuperoxyd
Bastardeisen, s. Nickel
Beryllerde, s. Beryllium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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zeigen. Man kann
den Ch. zur Gruppe der Spinelle rechnen, denn er enthält keine Kieselsäure, sondern nur
Thonerde und Beryllerde nebst Spuren von Eisen. Er findet sich als Geschiebe im Sande
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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.
Smaragd (frz. éméraude, engl. emerald). - Dieser wegen seiner schönen grünen Farbe sehr geschätzte Edelstein ist eine Varietät des Berylls und besteht daher, wie dieser, im wesentlichen aus kieselsaurer Thonerde und kieselsaurer Beryllerde
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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, Pflanzengattung, s. Wistaria.
Glyciōn, s. Glycyrrhizin.
Glyciōnerde, Beryllerde, s. Beryllium.
Glyciphăgus prunōrum Hen., s. Zuckermilbe.
Glycĭum, Metall, s. Beryllium.
Glycocoll, s. Glykokoll.
Glycosurīa, s. Diabetes.
Glycyrrhīza L., Süßholz
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
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rosenrot, mit Glasglanz, durchsichtig oder durchscheinend, Härte 7,5-8,0, spez. Gew. 2,68-2,72, besteht aus kieselsaurer Beryllerde mit kieselsaurer Thonerde Be3Al2Si6O18 ^[Be_{3}Al_{2}Si_{6}O_{18}] mit Spuren von Eisen und Chrom. Außer dem Smaragd (s
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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in Frankreich Vauquelin (1763-1829), welcher Chrom und Beryllerde auffand, in England Wollaston (1767-1829) ^[richtig: 1766-1828], der Entdecker des Palladiums und Rhodiums, und Tennant (1761-1815), der das Iridium und Osmium auffand. Infolge dieser Entdeckungen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
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gewöhnlicher Temperatur nicht, wenig beim Kochen, leicht bei Gegenwart starker Säuren. Ihre Oxyde sind die Erden: Thonerde, Beryllerde etc. Diese sind farb-, geschmack- und geruchlos, feuerbeständig, sehr schwer schmelzbar, in Wasser unlöslich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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, ist hellgrün, gelb, blau, weiß, mit Glasglanz, durchsichtig bis halbdurchsichtig. Härte 7,5, spez. Gew. 3,09-3,10. Er besteht aus kieselsaurer Thonerde mit kieselsaurer Beryllerde H2Be2Al2Si2O10 ^[H_{2}Be_{2}Al_{2}Si_{2}O_{10}], ist sehr selten und findet
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
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2] besitzt. Das B. stellt sich demnach als zweiwertiges Element dem Magnesium an die Seite. Das Berylliumoxyd oder die Beryllerde hat danach die Formel BeO. Allgemeineres Interesse hat weder das B. noch seine Verbindungen.
Berytus
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
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. Beryllerde, BeAl2O4, ist glasglänzend, von muscheligem Bruch, seine Härte steht zwischen der des Topas und des Korund. Er findet sich in Brasilien, Ceylon, Pegu, Sibirien, Nordamerika, und zwar meist als lose Körner und Geschiebe im Flußsande, auch
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Suspektbis Sussex (Grafschaft) |
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als Täfelchen in den Handel, die als Schwefelschnitte oder Süßbrandschnitte bezeichnet werden.
Süßerde, soviel wie Beryllerde (s. Beryllium).
Süßer See, s. Salziger See.
Süßes Verfahren, in der Stärkefabrikation, s. Stärkemehl.
Sussex (spr
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