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5% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0387, von Geometrie bis Geothermische Tiefenstufe Öffnen
letzten Jahren umfangreiche Temperaturbeobachtungen in den fünf tiefsten Bohrlöchern ausgeführt worden, um die g. T., d. h. diejenige Tiefe zu bestimmen, für welche eine Wärmezunahme von 1° stattfindet. Dabei ergab sich: Bohrpunkte Tiefe
4% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0286, von Erdgerüche bis Erdumsegelung Öffnen
im Innern der E. beobachtet wurde, nämlich 56,5° C. Die angestellten Beobachtungen haben eine zwar stetige, aber bisweilen ungleiche Zunahme der Wärme nach dem Erdinnern zu ergeben. Nach den in den Bohrlöchern zu Sperenberg vorgenommenen
4% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0768, von Bergblau bis Bergbohrer Öffnen
Kulturvölkern, den Chinesen, Ägyptern und Syrern bekannt gewesen und in den letzten Decennien in ausgedehnte Anwendung gekommen. Die größten mit Tiefbohrungen erreichten Tiefen sind 1303 m bei Sperenberg und 1748,4 m bei Schladebach. Die Bohrwerkzeuge
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0280, von Kochsalz bis Kockelskörner Öffnen
280 Kochsalz - Kockelskörner besteht in Schwäbisch Hall, das seine Soole aus dem 3 Stunden entfernten Wilhelmsglück zugeleitet erhält. Die Erschöpfung der Steinsalzlager durch Bohrlöcher betreibt man unter andern bei Salzungen, Arnstadt
4% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0746, Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) Öffnen
. Die größten Tiefen und höchsten Temperaturen erreichte man in dem Bohrloch bei Sperenberg bei Berlin (1313 m mit 48,1° C.) und Schladebach bei Merseburg (1392 m mit 49°). Als weiteres allgemeines Gesetz ergab sich, daß die Intensität der Zunahme
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0388, von Gerber bis Geschmackssinn Öffnen
374 Gerber - Geschmackssinn die Wärme leicht leitenden Steinsalzlager zu Sperenberg die g. T. zu 32 m bestimmt wurde, während sie in Schladebach bei schlecht leitendem Untergrund 36,9 m betrug. Soweit unmittelbare Beobachtungen vorliegen
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0283, von Erdbeben bis Erdbohrer Öffnen
, 500 m Tiefe in 100 Tagen zu erreichen, ist nicht erfüllt worden. Die erreichte Maximalleistung war nur 5 m Bohrfortschritt pro Tag. Über die durch Abteufen tiefer Bohrlöcher verursachten Kosten gibt v. Rziha folgende Zusammenstellung: Ort
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1026, Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band Öffnen
gedauert; die Kosten beziffern sich auf 210,000 Mk., davon 100,000 Mk. allein auf die verbrauchten Diamanten. Die Bohrung mußte schließlich wegen eines Gestängebruchs eingestellt werden. Auch die demnächst bedeutendsten Bohrlöcher befinden sich
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0125, von Spenzer bis Spergula Öffnen
und Gefräßigkeit abstoßend; im südlichen Ural, in Persien und Indien aber ist er ein hochgeachteter Beizvogel. Sperberfalke, s. v. w. Habicht. Sperberkraut, s. Sanguisorba. Sperbervogelbeere, s. Sorbus. Spercheios, Fluß, s. Hellada. Sperenberg
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0144, von Sperbereule bis Spermatophoren Öffnen
Eule. Sperbergrasmücke, s. Grasmücke. Sperbervogelbeere, s. Eberesche. Spercheios, Fluß in Griechenland, s. Hellada. Sperenberg, Dorf im Kreis Teltow des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, am fischreichen, salzhaltigen Krummen See und an