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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Dufourbis Dugat |
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" (Neuchât. 1875; deutsch mit Biographie von Sayous, Basel 1876). 1883 wurde ihm in Genf ein Denkmal errichtet. Vgl. Senn-Barbieux, Das Buch vom General D. (St. Gallen 1878); Ochsenbein, Der General D. (Bern 1881).
Dufourspitze (spr. düfuhr-), s. Monte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0093,
Geographie: Italien |
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Apuanische Alpen
Aspromonte
Bericische Berge
Euganeische Hügel
Gargano
Majella
Prato magno
Seealpen
Sila
Berge.
Aetna
Cimino
Cimone
Conto
Dufourspitze, s. Monte Rosa
Epomeo
Gibello, Monte, s. Aetna
Gornergletscher, s. Monte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Monte Rosabis Montesaorden |
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eine Hauptmasse, anordnen. Von den neun Hauptgipfeln des eigentlichen Gebirgsstocks ist die Dufourspitze (4638 m), früher auch Gornerhorn genannt, Kulminationspunkt der gesamten Schweizer Alpen. Einen kolossalen Ausläufer bilden die Mischabelhörner
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
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durch den Druck herausgehoben):
Gipfel
Gebirge (oder Länder)
Europa.
Montblanc
Monte-Nosa(Dufourspitze)
Dom (Mischabelhürner)
Lyskamm......
Weißhorn......
Matterhorn.....
Monl-Maudit ....
Dent Blanche ....
Grand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
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gewaltigsten Gletschern überlagert ist. Über diese erheben sich die höchsten Gipfel am Ostende des Gebirgszugs (Monte Rosa mit der Dufourspitze 4638 m, Matterhorn, Weißhorn). Nach S. sinken diese Berge steil und schroff zum Thal der Dora herab, nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
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und die Dufourspitze (höchster Punkt des Monte Rosa) 1855, das Finsteraarhorn 1863, das Matterhorn 1865; die letzte That kostete vier Menschen das Leben. Für solche Hochgebirgstouren werden vornehmlich aufgesucht die ein Gebirge für sich bildende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) |
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von der Aaremündung abwärts (Basel 248 m ü. M.) und das Becken des Lago Maggiore (197 m) mit drei an ihm ausmündenden Thalstufen. Die Höhenunterschiede wechseln, auf einer Stufenleiter von 4441 m auf und nieder schwankend (Dufourspitze 4638 m), so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0367,
Wallis (Kanton) |
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Alpen: Pas de Cheville (2036 m), Rawyl (2421 m), Gemmi (2302 m) und Grimsel (2165 m). Die höchste Erhebung der Walliser Alpen findet sich in der 4638 m hohen Dufourspitze des Monte Rosa (s. d.); die Berner Alpen, auf der rechten Thalseite, kulminieren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dolzflötebis Domänen |
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von der Dufourspitze des Monte-Rosa zu 4554 m Höhe. Er stürzt nach
O. gegen den Feegletscher und das Saasthal mit schroffen Glimmerschieferwänden ab; westlich senken sich gegen das Nikolaithal der
Festi- und der Kiengletscher. Mit dem Täschhorn (4498 m
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
Wallis |
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untern Stufen und der ebenen Sohle des Rhônethals. Vom höchsten Punkte, der Dufourspitze am Monte-Rosa (4638 m), bis zum Spiegel des Genfer Sees (375 m) beträgt der senkrechte Abstand 4263 m. Den Höhenlagen entsprechend ist das Klima der einzelnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
Westalpen |
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aus dem gewaltigen Massiv des Monte-Rosa (s. d.), welches in dem Dufourspitz (4638 m) kulminiert, in dessen nächster Umgebung noch drei weitere Punkte von über 4500 m Höhe gemessen sind; außerdem der Lyskamm (4538 m). Nach N. zu entsendet dieses Massiv
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Montenottebis Monte-Rosa |
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folgt die Ludwigshöhe (4344 m), nordöstlich von dieser der Parrotspitz (4443 m). Die Signalkuppe erreicht 4561 m, der Zumsteinspitz 4573 m Höhe; mit dem Dufourspitz (4638 m) und dem Nordend (4612 m) gipfelt der Grat. Nach N. setzt sich die Kette
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Monte-Rotondobis Montesquieu |
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und Hornblendegesteine umsäumt wird. Die Dufourspitze wurde zuerst 31. Juli von den Gebrüdern Smith und 14. Aug. 1855 von J. T. Weilenmann aus St. Gallen bestiegen. 1858 gelangte John Tyndall ganz allein auf den höchsten Gipfel.
Monte-Rotondo, Flecken
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