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Ihre Suche nach Gottfried (der Bärtige)
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Gottesvergeßbis Gottfried (von Bouillon) |
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.
Gottfried der Bärtige, Herzog von Loth-
ringen, Sohn des Herzogs Gozelo i., erhielt nach
dessen Tode 1044 von Kaiser Heinrich III. nur Obcr-
lothringen, während sein Bruder Gozelo II. und
nach dessen baldigem Tode Friedrich von Luxemburg
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
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aus, und der Kaiser verlieh hierauf das Land an den Herzog Gozelo Ⅰ. von Niederlothringen, dann an dessen Sohn Gottfried den Bärtigen (s. d.) und nach dessen Absetzung 1047 dem Grafen Albrecht von Elsaß, dem 1048 sein Bruder Gerhard folgte
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) |
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, wo Herzog
Gottfried der Bärtige (s. d.) von Niederlothringen nach seines Vaters Tode auch Oberlothringen unter seine
Herrschaft bringen wollte. Zweimal mußte H. gegen diesen zu Felde ziehen, ehe er sich
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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, einen treuen Anhänger Heinrichs IV. Er adoptierte seinen Neffen Gottfried von Bouillon, doch erst 1088 belehnte diesen der Kaiser mit Niederlothringen. Nach dessen Tod in Jerusalem (1100, s. Kreuzzüge) übertrug Kaiser Heinrich V. Gottfried dem Bärtigen
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Gottesfurchtbis Gottfried |
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566
Gottesfurcht - Gottfried.
In Frankreich wurde er 1041 vom gesamten Klerus geboten und fand von da Eingang in Italien, Spanien, England und Deutschland. Hier ist diese kirchliche Institution zwar nie als Reichsgesetz verkündigt worden; indes
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
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(1044) erhielt sein ältester Sohn, Gottfried der Bärtige, Oberlothringen, verband sich aber mit Frankreich gegen Kaiser Heinrich III. Obwohl er entsetzt wurde, machte er dem Kaiser auch in den folgenden Jahren viel zu schaffen. Dieser belehnte 1048
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Eusebius (von Nikomedien)bis Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) |
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), war durch Anschluß an Wilhelm den Er-
oberer auch in England begütert und erwarb mit
seiner zweiten Gattin Ida, Tochter Gottfrieds des
Bärtigen von Niederlothringen, die Herrfchaft
Bouillon. Er starb 1092. Von den drei Söhnen
aus jener Ehe folgte E. III
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Hanwellbis Harald |
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des Nilgottes, der als bärtiger Mann mit hängenden Brüsten dargestellt wird.
Haplocrinus, s. Krinoideen.
Haplose (griech. Haplosis), Vereinfachung.
Haplostemon (griech.), mit einfachem Staubblattkreis, in der Botanik Bezeichnung einer Blüte
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
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. Gütige
Maria 13)
Herzog von Francien.
Eudo, 2) der Tapfere
Herzöge von Lothringen.
Giselbert
Gottfried, 1) s. Bouillon 1)
2) der Bärtige
3) der Höckerige
Karl, 14) a. K. III. (II.). - b. K. IV. (III.). - c. K. V. (IV.)
Konrad, 2
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Materie (strahlende)bis Mathilde (von Österreich) |
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Kaiser Heinrichs V., geb. 1102, Tochter Heinrichs I. von England, wurde 1114 mit Kaiser Heinrich V. vermählt, nach dessen Tode 1125 sie nach England zurückkehrte, wo sie zur Thronerbin erklärt und 1128 mit Gottfried (Geoffrey) Plantagenet von Anjou
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