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Ihre Suche nach Kössener
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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, wegen seiner herrlichen Aussicht vielbesucht.
Kössener Schichten, s. Rätische Formation.
Kossinier, Sensenmänner, s. Kriegssense.
Kossir, Ort in Ägypten am Roten Meer, östlich von Keneh, ehemals wichtig als Ausfuhrhafen für Korn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Jesdegerdbis Jesso |
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205
Jesdegerd - Jesso.
Irmak, der in Armenien nördlich von Ersindschan entspringt, und des vom Kösse Dagh kommenden Tosanlysu mit dem Tschekerik Irmak und mündet, ein großes, sumpfiges Delta bildend, östlich von Samsun ins Schwarze Meer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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alpinen Keuper und unter ihnen zu oberst durch die Kössener Schichten bis in den Lias, gruppiert. Über letzterm ist das obere Grenzgebilde des Jura mächtig erschlossen, und noch höher liegt die Kreide direkt dem Tithon auf. Die Kreide ist teils untere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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, lebte sie anfangs auf ihrem Gut Kosse in Livland und begab sich später (1824) mit ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn in die Krim, wo sie eine Kolonie anzulegen beabsichtigte, starb aber schon 13. Dez. (a. St.) 1824 zu Karasu-Basar. Vgl. Eynard, Vie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Susemihlbis Sussex |
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in dem Kampf gegen den Ultramontanismus. Er schrieb: "Böhmische Graptolithen" (Wien 1852); "Brachiopoden der Kössener Schichten" (das. 1854); "Brachiopoden der Hallstätter Schichten" (das. 1855); "Der Boden der Stadt Wien" (das. 1862); "Über den Löß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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(s. d.), die sogen. Dachsteinbivalve, Megalodon triqueter, führend, und die Kössener Schichten mit zahlreichen Versteinerungen, darunter die auch im deutschen Röt verbreitete Avicula contorta.
Von organischen Resten fehlen solche pflanzlicher Natur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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und jenseit des 46.° nördl. Br. die ebenfalls große Insel Kug-aral. Zwischen dieser und dem kleinern, vor der Mündung des Syr gelegenen Eilande Koß-aral führt eine Verengung des Sees aus dessen südl. Teile, dem «Großen Meere» (Ulu-Dengis), in das nur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Hatt-i-Scherifbis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) |
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. - Vgl. Böhmer, Koß'68ta, arckiopiLco-
pornm Hl3AuQtiii6u8iuin" (hg. von Will, Bd. 1,
Innsbr. 1877).
Hatvan, Groß-Gemeinde iA ungar. Komitat
Heves, links an der Zagyva, in 116 m Höhe, an
den Linien Budapest-H.-Ruttka, H.-Szolnok (691cm)
und H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
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Lykos) gegen West-
nordwest und vereinigt sich mit dem kürzern Arme
Tosanly-su, der im Kösse Dagh entspringt und
an Tokat vorbeifließt. Nach dem Durchbruch durch
die Küstenkette mündet der I. in einem vierarmigen
Delta in das Schwarze Meer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kischenbis Kisil-kum |
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), ungar. Groh-
Kisil-Irmak (Kyzyl-Irmak, d. h. Roter
Fluß), der Halys der Alten, der größte Fluß Klein-
asiens, entspringt am Südabhange des Kösse-Dagh,
26 1(ui oberhalb Zarra, in etwa 2000 m Höhe, und
fließt nach WSW. über Siwas, wo
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
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auf ihr Landgut Kosse in Livland, wo
sie im Kreise ihrer Bauern lebte, geistliche Lieder
dichtete und ihren "Einsiedler" (Lpz. 1818) verfaßte.
1821 wandte sie sich nach Petersburg, wo sie den
Kaiser für die Befreiung der Griechen vom Türken-
joche zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0683,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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Großmutter Mahpeiker
Kössem, die Mutter dreier Sultane, und seine Mutter Tarchan stritten sich um den Einfluß, während die Venetianer (1656) vor den Dardanellen
erschienen und über die großherrliche Flotte einen glänzenden Sieg (6. Juli
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dar es-Salaambis Darlehnskassenvereine |
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. Auf asiat. Seite schließt sich dem Fort Medjidié nach Norden an das
1 Seemeile abliegende alte steinerne Fort von Kösse-Kale, das mit 19 Paixhanskanonen bewaffnet ist. Etwa 1 1/2 Seemeilen nordwärts
davon liegen die Werke von Nagara an
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