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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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401 v. Chr., wobei letzterer im persönlichen Zweikampf mit Artaxerxes fiel.
Kunckel (Kunkel) von Löwenstjern, Johann, Chemiker, geboren um 1638 (1630) bei Hütten unweit Rendsburg, widmete sich der Pharmazie, wurde 1659 Kammerdiener, Chimist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0394,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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die Glasindustrie in Deutschland durch mehrere Fürsten fand. Der Große Kurfürst errichtete z. B. auf der Pfaueninsel bei Potsdam eine Glashütte, welche unter Kunckels Leitung namentlich durch ihren Goldrubin großen Ruf gewann. Kunckel veröffentlichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
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war Goldlack, den, wiewohl er schon einigen Alten bekannt gewesen zu sein scheint, ein Lübecker Arzt, Andreas Cassius, besser bereiten lehrte, dessen Bereitung selbst aber Johann Kunckel (s. d.) am besten gelungen zu sein scheint. Den letzten Stoß erhielt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Weihnachtsfeuerbis Weinstock |
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gemacht. Im J. 1878 beschrieb Künckel ein Insekt aus der Familie der Schildläuse, welches der Gattung Dactylopius nahe steht und als Rhizoccus falcifer Künck. bezeichnet wurde, weil es auf dem fünften und letzten Gliede vier sichelförmige Borsten trägt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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. Die ersten Rubingläser mittels Goldpurpur hat 1678 Kunckel in Brandenburg erzeugt, als er in Diensten des Kurfürsten Friedrich Wilhelm stand. Damals bildete er auch für den Kurfürsten von Köln einen Kelch von Rubinglas im Gewicht von 24 Pfd. Vor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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Muster hervorzubringen. Die Benutzung von Zinnoxyd kannte schon Neri, das mit phosphorsaurem Kalk dargestellte M. wurde nach Kunckel von Daniel Krafft erfunden.
Milchholz, s. Cerbera.
Milchkatheter, s. Milch, S. 607.
Milchkraut, s. Glaux
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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Schwächezuständen der Harnblasenmuskeln, verschiedenen Nervenleiden, Wurstvergiftung, äußerlich als Reizmittel. Er wurde 1669 von Brandt in Hamburg und zum zweitenmal 1678 von Kunckel entdeckt und zuerst aus Harn dargestellt; den Namen P. (griech., "Lichtträger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
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von Kunckel erfunden, welcher prächtige Gefäße aus demselben herstellte (Kunckelgläser). Seine Erfindung ging aber wieder so weit verloren, daß man bis in die neueste Zeit nur ein R. darstellen konnte, welches in dickern Schichten schwärzlich, bei 4-5 mm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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Kunkel, Ioh.,Kunckel ^ '
Künkitschu, China 13,2 ''
Künlün, Kuenlün , ' .
Kunne, Kunigunde 3)
Kunö, Färöer 57,2
Kunonleen, Saxifragaceen l312,2
Kunstgeographie, Kunstwissenschaft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Tierornamentbis Tierplagen |
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schon seit Jahren einen wissenschaftlichen Krieg gegen dieselben, aber bisher nur mit ungenügendem Erfolg.
Eine Anzahl französischer Entomologen, wie Kunckel, d'Herculais, Langlois, Trabut, Brongniartu.a., sind dort teilweise schon seit Jahren thätig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Tinelbis Togo |
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wäre, dieselben künstlich zu züchten. So ^ hatte Kunckel d'Herculais schon 1888 in den Eier- ^ klumpen des wegen seiner Zerstörungen in Algerien besonders gefurchtsten 8taui'0N0tu8mai'0cekmu8 schmarotzende Larven bemerkt, die sich (1890
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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bei Jena.
Kunkel, soviel wie Spinnrocken.
Kunkel (Kunckel), Johann, Alchimist und Che-
miker, geb. 1630 zu Rendsburg als Sohn eines
herzogl. Hofalchimisten, war 1654 in derselben
Stellung bei den Herzögen von Lauenburg, später
in Diensten
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