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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0675, von Leithagebirge bis Leitner Öffnen
675 Leithagebirge - Leitner. nach N. und vereinigt sich bei Erlach mit der Schwarzau. Der Fluß, nun L. genannt, wendet sich bei Götzendorf mit trägem Lauf nach O., durchbricht das schön bewaldete Leithagebirge, das sich östlich vom Fluß an
61% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0073, von Leiterbaum bis Leitmotive Öffnen
sich, 178 km lang, bei Ungarisch-Altenburg in den Wieselburger Donauarm. Die Ausläufer der Centralalpen, die an der ungar. Grenze am rechten Ufer der L. hinziehen und von dieser durchbrochen werden, heißen das Leithagebirge (5‒700 m). Am rechten Ufer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0053, Donau (Ursprung, oberer und mittlerer Lauf) Öffnen
kleinere Zuflüsse, wie die Krems und den Kamp, auf der rechten Seite die Alpenflüsse Traun, Enns, Ips, Erlaf, Bielach, Traisen, Wien, Schwechat und Fischa. Nach dem Durchbruch von Hainburg zwischen dem Leithagebirge und den Kleinen Karpathen, welche hier
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0480, von Eisensäuerlinge bis Eisensulfurete Öffnen
. Eisenstadt (ungar. Kis-Marton), königl. Freistadt im ungar. Komitat Ödenburg, am Südfuß des Leithagebirges in romantischer, von Weinbergen umgebener Gegend, 1525 dem Fürsten Esterházy als Lehen verliehen, hat eine alte Kirche, 2 Klöster
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0924, Europa (die Gebirge Mitteleuropas) Öffnen
und das Leithagebirge, mit der Zentralkette der Alpen in Verbindung stehen. In der Tatra erreichen die Karpathen alpine Höhe (Gerlsdorfer Spitze 2663 m) und mit ihren kleinen, blauen Hochgebirgsseen, ihren Berg- und Felsformen und in ihrer Vegetation auch völlig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0208, von Geschiebelehm bis Geschlechtseigentümlichkeiten Öffnen
Kalkgeröllen der Nagelfluh von St.-Saphorin zwischen Vevey und Lausanne durch Lartet entdeckt, sind aber später von vielen Lokalitäten beschrieben worden. Ebenso auffallend sind die innen hohlen G. und Gerölle von St. Loreto im Leithagebirge bei Wien, doch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0556, Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) Öffnen
Punkten, und zwar bei Preßburg und Hainburg mit dem Leithagebirge und bei Gran mit dem Bakonyer Wald, zusammen; im S. begegnen sie den Verzweigungen des Balkangebirges im Engthal der Klissura. Gegen die Nachbarländer fußen sie überall im Tiefland
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0195, von Mannaflechte bis Mannhardt Öffnen
. 212 ff. (Lond. 1873). Mannersdorf, Marktflecken in der niederösterreich. Bezirkshauptmannschaft Bruck, am Leithagebirge und an der Linie Schwechat-M. der Österreichisch-Ungarischen Staatseisenbahn gelegen, mit Schwefelquelle, Fabrik für leonische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0322, von Odeion bis Ödenburg Öffnen
. Alpen und das Leithagebirge; der südöstliche Teil ist eine sehr fruchtbare Ebene. An der Ostgrenze fließen die Raab, Rabnitz und Repcze. Ö. hat (1881) 245,787 meist kath. Einwohner (Ungarn und Deutsche), erzeugt viel Getreide (namentlich Weizen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0480, von Osterö bis Österreich (Erzherzogtum) Öffnen
, gegenüber dem Kahlengebirge. Das Leithagebirge (480 m) kann als Bindeglied zwischen Alpen und Karpathen gelten. Das Hauptthal des Landes ist das der Donau, geschieden durch Verengerungen in zwei Becken, das von Tulln (mit dem Wagram) und das von Wien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0627, von Theben bis Thecosmilia Öffnen
im ungar. Komitat Preßburg, an der Mündung der March in die Donau und am Fuß des 513 m hohen Thebner Kogels, mit dem die Kleinen Karpathen am Donaudurchbruch (der Porta Hungarica) dem Leithagebirge gegenüber beginnen, hat (1881) 1655 meist deutsche
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0999, von Ungarisches Erzgebirge bis Ungarn Öffnen
Wölbung gegen NO. fällt; die Ausläufer der Norischen und Karnischen Alpen hingegen schließen das an dem rechten Donauufer gelegene westliche Berg- und Hügelland ein und treffen mit ihren Vorbergen an der Donau bei Hainburg (Leithagebirge) und Gran
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0600, von Wielun bis Wien Öffnen
einerseits die Karpathen, anderseits das Leithagebirge zur Donau. W. selbst steht auf den Abhängen der letzten nordöstlichen Ausläufer der Alpen (des Wiener Waldes und des Kahlengebirges) und ist von der Niederung des Wiener Beckens umgeben. So
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0600, von Brüchte bis Bruck (Bezirk und Stadt) Öffnen
Höhen, angesichts des jenseit der letztern aufsteigenden Leithagebirges (157 m hoch), etwa 32 km im SW. von Preßburg und 40 km im SO. von Wien, an den Linien Wien-B. (42 km), B.-Hainburg (20 km) der Österr.-Ungar. Staatsbahn und Budapest-B. (220 km
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0945, von Eisenseiten bis Eisenstuck Öffnen
, in einer freundlichen, weinreichen Gegend am Fuße des Leithagebirges, unfern der Raab-Odenburg-Eben- further Bahn, hat (1890) 2972 meist deutsche E. (355 Magyaren, 131 Kroaten), Post, Telegraph; prächtiges großes Schloß des Fürsten Estcrhazy, 1683 erbaut
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0715, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) Öffnen
und Waag ausbreitet, während sich jenseit des Leithagebirges und der Kleinen Karpaten das Wiener Becken und das Tullner Feld sowie die Marchebene hinzieht. Ebenen von geringerer Ausdehnung begleiten auch die Elbe, die Weichsel und ihre Zuflüsse sowie den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0187, Karpaten Öffnen
185 Karpaten Oder in Mähren und Schlesien, gegen O. in das Waagthal ab und beginnen bei Preßburg mit dem Thebener Kogel (521 m) an der Donau, durch dieselbe von dem Leithagebirge getrennt, und erstrecken sich bis zum Popraddurchbruch