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Ihre Suche nach Martinet
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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0362,
von Martinbis Masini |
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Heidelberger Schlosses 1557. Mit großem Glück bearbeitet er auch Scenen aus dem Alltagsleben, besonders der Kinder der niedern Stände.
Martinet (spr. martĭnäh) , Charles Alphonse , franz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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. Martinet und Gleyre, stach bis jetzt die sehr geschätzten Blätter: Mariä Himmelfahrt, nach Nic. Poussin (im Louvre); les trésors d'une mère , nach Adolphe Jourdan; les petites marodeuses und l'orage , nach Bouguereau; Raffael, nach dessen angeblichem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
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und Lithograph, geb. 11. Mai 1824 zu Paris, trat 1841 in die École des beaux-arts und wurde Schüler von Delaroche und Martinet. Nachdem er 1844 im Kupferstich den großen römischen Preis erhalten hatte, bildete er sich fünf Jahre in Rom weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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. bertinóh) , Gustave Nicolas , franz. Kupferstecher, geb. 23. Juni 1822 zu Louviers (Eure), Schüler von Drölling und Martinet, zeichnet sich in seinen Stichen durch feines Verständnis der Form und treffliche Wiedergabe der verschiedenen Stoffe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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und Radierer, geb. 24. März 1846 zu Paris, erlernte zunächst die Malerei unter Gérôme, dann die Kupferstecherkunst unter Martinet und Henriquel-Dupont, erhielt 1868 den großen römischen Preis und beschickte seitdem die Ausstellungen mit zahlreichen Blättern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von De la Ruebis Delation |
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. Delaroches Gemälde sind fast alle von den besten Kupferstechern Frankreichs, Mercuri, Henriquel-Dupont, Prudhomme, Prévost, Martinet, Gérard u. a., gestochen und daher in weiten Kreisen bekannt geworden. Seine vier historischen Gemälde zu Versailles sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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von Martinet, Fritz Werner u. a. ein beliebter Zimmerschmuck geworden. Er starb 5. Jan. 1878 in Düsseldorf.
2) Friedrich, Maler, geb. 5. Mai 1835 zu Wesel, bildete sich auf der Kunstakademie zu Dresden und dann unter Mintrop in Düsseldorf vorzugsweise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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sodann zur Rokokozeit in geistreiche Spielerei auszuarten. Nachdem die Revolution einen Rückschlag herbeigeführt, schwang sich der französische Stich durch Boucher-Desnoyers, A. Martinet, Richomme, Henriquel-Dupont, Gaillard, Flameng, Jacquemart u. a
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Walther von der Vogelweidebis Walujew |
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Gérome, dann der Kupferstecherkunst bei Martinet und Henriquel-Dupont und errang 1868 den römischen Preis. Nachdem er anfangs einige kleinere Blätter gestochen, wendete er sich später mit Vorliebe der Radierkunst zu und erreichte bald
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Martinbis Marvin |
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likd^o 6n N8p:lM<) folgte.
Martinet (spr.-nä«, Achille Louis, franz. Kupferstecher, geb. 21. Jan. 1806 zu Parls, war Schüler des Kupferstechers Forster und des Malers Heim und stach mit gründlichem Verständnis und genauem Eingehen in den Geist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Beatusbis Beaufort (in Südafrika) |
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langen, auf acht Bogen ruhenden Viadukt in Verbindung steht, an den Linien Tarascon-Nimes-B. (391 km) und Tarascon-Le Martinet (86 km) der Franz. Mittelmeerbahn und steht durch den 47 km langen Kanal von Aiguesmortes mit dem Mittelmeer, und mit dem Canal
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Bertin (Antoine)bis Berton (Henri Montan) |
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Louviers, Schüler von Drolling und Martinet, seit 1878 Mitglied der Pariser Akademie, gest. 19. April 1888. Er stach in sorgfältiger Technik Lesueurs Kreuztragung (1869); ferner nach Champaigne (Christus am Kreuz), Raffael (La bella jardinière, 1875
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Napoleon (Joseph Charles Paul Bonaparte, Prinz)bis Napoleonische Kriege |
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. 1890; deutsch Augsb. 1894); Martinet, Le Prince impérial (Par. 1895).
Napoleon, Joseph Charles Paul Bonaparte, Prinz, auch nach seinem Vater Jérôme genannt, im Volkswitz mit dem Namen Plon-Plon bezeichnet, geb. 9. Sept. 1822 zu Triest als der jüngste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Tarascabis Taraxacum |
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und einen 597 m langen Eisenbahnviadukt über die Rhône verbunden, an den Linien Avignon-Arles, Cette-T. (105 km), Le Martinet-T. (90 km) der Mittelmeerbahn und T.-St. Rémy-Orgon (35 km) der Chemins de fer du Sud de la France und am Canal des Alpines, ist gut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
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., Fig. 4).
Waltner, Claude Albert, franz. Kupferstecher und Radierer, geb. 24. März 1846 zu Paris, war erst Schüler des Malers Gérôme, sodann der Kupferstecher Martinet und Henriquel-Dupont und erhielt 1868 den großen röm. Preis. W. wußte durch seine
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Uzbojbis Vaccinium |
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. – 2) U., lat. Ucetia, Hauptstadt des Arrondissements U., nördlich von Nimes schön gelegen, an den Linien Beaucaire-Le Martinet und (Nimes-)Nozières-U. (57 km) der Mittelmeerbahn, hat (1896) 4134, als Gemeinde 4819 E., einen Gerichtshof erster
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