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Oder meinten Sie 'Praeludium'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Goumbis Gourgaud |
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und eine große Anzahl von Liedern. Zu seiner Popularität hat nicht wenig seine Bearbeitung des ersten Präludiums aus dem "Wohltemperierten Klavier" von Bach beigetragen, so wenig künstlerische Bedeutung dieser Einfall auch beansprucht. G., der 1870-75
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
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Instrumentalmusik: Etüde, Präludium (Phantasiestück, Lied ohne Worte etc.), Tanzstücke (Allemande, Bourree, Branle, Chaconne, Tschardas, Gavotte, Galopp, Gigue, Hornpipe, Loure, Mazurka, Menuett, Passacaglio, Passamezzo, Pavane, Polka, Polonäse, Rigaudon
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Pozzo di Borgobis Pracherthaler |
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.
Praeambulum (lat.), Vorrede; in der Musik s. v. w. Präludium; weitschweifige Einleitung (Präambel).
Praeantecessor (lat.), der Vorgänger des Vorgängers in einem Amt.
Präbénde (neulat.), ursprünglich die Naturalverpflegung, welche Mönche
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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Klavierkomponisten (Couperin), die Rhythmik wieder schärfer präzisiert zu haben. Ihre letzte Ausbildung erfuhr die Kammersuite durch J. S. Bach. Neben den Tanzstücken fanden später auch die Introduktion, das Präludium, die Fuge, die Tokkata, der Marsch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Vorspinnmaschinebis Vorsterman |
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. Wagner: »Rheingold«) haben sich mehrfach des Vorspiels bedient. Über das musikalische V. s. Präludium. ^[richtig: Praeludium.]
Vorspinnmaschine, s. Spinnen, S. 150.
Vorst, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kempen, unweit der Niers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Arpentbis Arran |
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um 1700 so häufig gebraucht, daß ganze Stücke in solchen Accorden geschrieben wurden. Beispiel
hierfür das C–dur -Präludium in S. Bachs «Wohltemperiertem Klavier».
Arpent (spr. arpáng) , das wichtigste altfranz. Feldmaß, das auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Berger (Joh. Nepomuk, Schachspieler)bis Bergerac |
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, als Lehrer wirkte. Zu seinen Schülern gehörten Mendelssohn und Wilh. Taubert. Gedruckt erschienen von ihm, außer kleinern Sachen, vier Sonaten, eine Fuge mit Präludium, eine Toccata, einige Rondos und Variationen, mehrere Hefte vortrefflicher Etüden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Intra (Giambattista)bis Introitus |
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, Fuge, einem Gesangstücke u. s. w., als Einleitung vorausgeht. Vom Vorspiele oder Präludium unterscheidet sich die I. dadurch, daß sie keine abgeschlossene Form hat, während jenes ein in sich abgerundetes Stück ist. In der Oper heißt I. das erste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Kammerknechtebis Kammersee |
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rechnet, als Solosonate und
ihre mehrstimmigen Gattungen, Duo, Trio, Quartett, Quintett u.s.w. für verschiedene Instrumente; ferner alle andern Arten Solostücke am
Klavier für ein Streich- oder Blasinstrument, als Klaviersuite, Präludium, Toccate
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kirchhoff & Wigandbis Kirchweihe |
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wie Alard und Heller
Specialist der Klavierkomposition und beschränkt
sich auch auf diesem Felde auf die kleinern Formen
des Charakterstückes, der Etüde, des Präludiums
und ähnlicher Arten, in denen er einer der ersten
Meister ist. Hervorzuheben sind
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Pozzuolanbis Präcession |
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wie Präludium.
Probende (lat.), ursprünglich der den Mönchen
und Klerikern am gemeinsamen Tisch gewährte Le-
bensunterhalt. Daraus erklärt sich, daß der Aus-
druck vorzugsweise für die Einnahmen der Kanoniker
gebraucht wird, welche an die Stelle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Praktikabelbis Prämienanleihen |
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von Marzipan, Creme u. a. mit einem
Überzug von Schokolade.
Präludium (lat.), Vorspiel (s. d.).
Prämeditation (lat.), Vorbedacht, im Gegensatz
zum Affekt, ImpLwL (s. d.), der mit ruhiger Über-
legung gefaßte und ausgeführte, die Zweckmäßig-
keit
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Tobosobis Tocqueville |
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), der ohne festes Form- und Melodiegefüge war und mit dem Präludium und der Etüde, der Phantasie und dem Capriccio ziemlich identisch ist, auch historisch den Ausgangspunkt dieser Formen bildet. Die T. blühte im 16., sowie zu Anfang des 17. Jahrh., doch haben noch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hundesteuerbis Hypnotismus |
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" bei Max Brockhaus in Leipzig. Für die deutsche Bühne hat er Aubers dreiaktige Märchenoper "Das eherne Pferd" textlich und musikalisch bearbeitet (1889). Von H.s übrigen Bearbeitungen seien hervorgehoben: "Präludium und Fugen im Quintenzirkel
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