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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0380, von Schalken bis Schallgeschwindigkeit Öffnen
1866); Tyndall, Der S. (2. Aufl., Braunschw. 1874); Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., ebd. 1877); Rayleigh, Die Theorie des S. (2 Bde., ebd. 1880); Melde, Akustik (Lpz. 1883); Elsas, Der S. (ebd. 1886). Schallbecher, s
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0510, von Oblation bis Oboe Öffnen
aus einer Röhre, die, nach unten zu konisch sich erweiternd, in einen Schallbecher (Trichter, Stürze) ausläuft und mit Tonlöchern und Klap-^[folgende Seite]
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0381, von Schalllöcher bis Schälmaschinen Öffnen
., das auf einer Brennpunktseigenschaft der Kegelschnitte (s. d.) beruht, findet sich auch an sog. Flüstergewölben oder Flüstergalerien (s. Echo). Schalltrichter, Schallbecher, jeder trichter- oder becherförmige Hohlkörper zum Auffangen der Schallwellen, so z
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0906, von Cervarafest bis Cervus Öffnen
Baritoninstrument mit kugelförmigem Schallbecher, der das Schmettern des Tons dampft), 1853 das Baroxyton (Baßblasinstrument), 1856 das Kontrafagott (Metallblasinstrument in Es, mit Rohrmundstück), 1859 das Althornobligat (in F oder Es), 1867 das Turnerhorn
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0289, von Eitorf bis Elektrotherapie Öffnen
. Junker v. Langegg, El Dorado. Geschichte der Entdeckungsreisen nach dem Goldland E. (Leipz. 1888). *Elektromagnetophōn, von Weigele konstruierter akustischer Apparat, bei welchem vor einer in einem Schallbecher angebrachten Membran aus Eisenblech ein
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0449, von Alpengletscher bis Alpenpflanzen Öffnen
der Alpenvölker, schon im Mittelalter bekannt, besteht aus einer etwa 1,5 m langen geraden Röhre, meist ohne Mundstück, mit unten angesetztem, etwa 0,45 m langem Schallbecher. Der Klang des A. ist hell und weittragend, weich und dem der Posaune ähnlich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0476, von Bassermann (Heinr.) bis Bassewitz Öffnen
in der Stürze, einem trompetenartigen Schallbecher, auszumünden. Neben den 15 Tonlöchern der Klarinette besitzt das B. alle an jenen angebrachten offenen und verdeckten Klappen, wozu zwei außerordentliche für F und G kommen. Sein Umfang erstreckt sich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0359, Horn (Musikinstrument) Öffnen
. (Die eingeklammerten Töne sind nicht ganz rein.) Neben diesen dem H. natureigenen, offenen Tönen lassen sich aber noch andere erzeugen, und zwar entweder durch bloßen Lippendruck: künstlich offene, oder indem der Schallbecher mehr oder weniger
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0109, von Phönizisches Feuer bis Phonometer Öffnen
Cylinder C angelegt, während die mit dem Schallbecher S verbundene Membran M1, welche die Eindrücke erzeugt, zurückgeklappt ist. Durch Anwendung einer Wachsmasse, auf der nur mikroskopisch feine Eindrücke hervorgebracht werden, hat Edison
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0553, von Schnabel (Joh. Gottfried) bis Schnabelschuhe Öffnen
sich als Flageolett (s. d.) erhalten. Eine besondere Art mit Schallbecher unten und nur drei Tonlöchern, aber trotzdem großem Tonumfange (von zwei Oktaven) war der Schwegel, den man mit der einen Hand an den Mund hielt, während man meist mit der andern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0466, von Sturnus bis Stuttgart Öffnen
wird. Entweder öffnet sich beim Sturz der Steigbügel selbst, so daß der darin hängende Fuß frei wird, oder der ganze Steigbügelriemen hakt sich vom Sattel los. Sturzdecke, soviel wie Stülpdecke (s. Decke). Stürze, Schalltrichter, Schallbecher (frz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0393, von Klarer Anker bis Klassenstempel Öffnen
Ansatzstück (Birne) eingeschoben. Die Röhre mit den Tonlöchern, auf der die Birne steht, endigt unten in einen Schallbecher aus. An Umfang, Fülle und Abstufungsfähigkeit des Tons ist die K. das vollkommenste Blasinstrument; doch kann auf einer und derselben K
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0983, von Zinkacetat bis Zinke Öffnen
Löchern versehenes Blasinstrument, ohne Stürze (Schallbecher), mit Kesselmundstück von Horn oder Holz, und konischer Röhre, die gerade oder im Halbkreis gebogen war (s. Tafel: Musikinstrumente 1, Fig. 10, Bd. 17). Die größten Z. für Baß (Cornone, Corno