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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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). Die slawisierende und klerikale Richtung in der innern Politik Österreichs bekämpfte er in der Schrift: "Die Nationalitätsidee und der Staat" (Wien 1885).
3) Gerhard, Geograph, s. Mercator.
Kreml (russ.), ein befestigter, mit Wall und Mauer umgebener
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Milkowbis Mill |
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1860), "Szandor Kowacz" (das. 1861), "Historya o praprawnuku i prapradziatku" (das. 1864), sind, obschon ihnen seither eine stattliche Reihe nachgefolgt ist, seine besten Schöpfungen. Die slawisierende Richtung ward fortgesetzt in: "Uskoki" (Warsch
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
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Wolgabulgaren in Mösien gegründete Reich verfiel vollständig der Slawisierung, während weit früher schon (Ende des 5. Jahrh.) die slawischen Vorposten nach W. zu bis an die Elbe und Saale vordrangen sowie Böhmen und Mähren von ihnen stammweise besetzt wurden
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0156,
Böhmen (Geschichte) |
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Distrikte von den tschechischen administrativ getrennt würden, damit das Eindringen der Tschechen in reindeutsche Gemeinden als Beamte, Arbeiter etc., welche dann sofort tschechische Schulen für sich verlangten und die Slawisierung begannen, aufhöre
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0633,
Österreich (Kaisertum: Geschichte 1888) |
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ließ. Taaffe säumte nicht, die Slawisierung Österreichs fortzusetzen. Krain überlieferte er den Slowenen durch Ernennung ihres Parteiführers Poklukar zum Landeshauptmann und ordnete in Südsteiermark die Slowenisierung der Grundbücher
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0228,
Böhmen (Geschichte) |
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Deutschen kämpften vergeblich gegen die immer weiter schreitende Slawisierung des Landes an. Ihre Anträge auf Aufhebung der Sprachenverordnungen und auf Durchführung einer administrativen Trennung des Landes nach Sprachengebieten wurden konsequent
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0332,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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, und wahrscheinlich sind slaw. Scharen in dieser und der folgenden Zeit auch schon schrittweise
südwärts bis nach dem innern Peloponnes gezogen. Der Druck, der sie südwärts schob, erhöhte sich, als die in langsamer Slawisierung
begriffenen Bulgaren endlich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0739,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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durch materielle Vorteile und durch die Preisgebung der Ruthenen befriedigt. Die Czechen und Slowenen wie die Kroaten in Dalmatien und Istrien ließen sich, wenigstens vorübergehend, abfinden durch die Slawisierung zahlreicher Mittelschulen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0016,
Rumänien |
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genannt
wird. Vgl. Weigand, Vlacho-Meglen (Lpz. 1892). –
4) Die sog. Istro-Walachen oder Tschiribiri , südlich vom Monte-Maggiore an
der Ostküste Istriens, die, an Zahl nur noch 2000, einer schnellen Slawisierung entgegengehen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Szörénybis Tabago |
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Slawisierung der böhm. Kronländer und Krains erbitterten Deutschen heftig bekämpft. Trotzdem konnte er seine Stellung länger als irgend einer seiner Vorgänger behaupten, da er das unbedingte Vertrauen der Krone genoß. (S. Österreichisch-Ungarische
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