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Ihre Suche nach Theia
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Thee (abführender)bis Theiner (Augustin) |
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der Edelrosen, s. Rose
Theia, die Mutter des Helios (s. d.).
Theïn, Alkaloid, s. Caffeïn.
Theiner, Augustin, kath. Theolog und Kirchenhistoriker, geb. 11. April 1804 zu Breslau, studierte daselbst und huldigte anfangs der freiern Richtung seines
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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. Aurora), in der griech. Mythologie die Göttin der Morgenröte, Tochter des Hyperion und der Theia, daher Schwester des Helios und der Selene, Gemahlin des Titanen Asträos, dem sie die Winde (Argestes, Zephyros, Boreas und Notos) und den Heosphoros
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Eo ipsobis Eosander |
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der Morgenröte, war eine Tochter des Sonnengottes Hyperion und der Theia, Schwester des Helios und der Selene, wird aber später auch als Tochter des Helios und der Nacht bezeichnet. Bei Homer ist sie die Gemahlin des Tithonos (s. d.); beider Söhne sind Memnon
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
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und Kléber 20. März 1800 Siege.
Helios (bei den Römern Sol), in der griech. Mythologie Gott der Sonne, Sohn des Titanen Hyperion und der Theia oder Euryphaessa, Bruder der Selene und Eos, wird bei Homer mit seinem Vater identifiziert. Bei den östlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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(H. Androsaemum L.) aus Südeuropa etc., werden bei uns als Zierpflanzen in Gärten kultiviert.
Hyperion, in der griech. Mythologie ein Titane, Sohn des Uranos und der Gäa, zeugte mit seiner Schwester Theia den Helios, die Selene und Eos. Bei Homer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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lokalisiert. Sie verachteten die Warnung ihrer Mutter Theia, sich vor dem Mann "mit dem schwarzen Hintern" zu hüten, und wurden daher von Herakles, der als solcher kam, überwältigt, aber wieder laufen gelassen. Schon ein Homerisches nach ihnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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(griech., bei den Römern Luna), die Göttin des Mondes, Tochter des Hyperion und der Theia, Schwester des Helios und der Eos, auch Phöbe genannt, später mit der alten Mondgöttin Artemis (Diana) oder auch mit Persephone identifiziert. S. gebar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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, Iapetos und Kronos, sodann Theia, Rhea, Themis, Mnemosyne, Phöbe und Tethys. Als Uranos seine Söhne, die Hekatoncheiren (oder Centimanen) und Kyklopen, in den Tartaros geworfen, erhoben sich, von Gäa aufgereizt, die T. gegen den Vater, entmannten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Galaxiasbis Galeeren |
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und ansehnliche Reederei. G.
nimmt die stelle der alten lokrischen Stadt Oian-
theia oder Euanthia ein.
Galba, Tervius Sulpicius, röm. Kaiser von
Juni 68 bis Jan. 69 n. Chr., geb. 5 v. Chr., aus
altem und angesehenem Geschlecht, bekleidete 33
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
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Beiname des H. selbst ist. Seine Mutter
ist Theia (die Göttin), welche auch Euryphaessa (die
Weithinleuchtende, d. h. der Mond) genannt wird,
seine Schwestern sind Selene und Eos. Mit Perse,
der Glänzenden, zeugt er den Aie'tes, den König des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Selenbleibis Seleuciden |
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Liebeszaubers und überhaupt der Magie geworden, ebenso wie die ihr nahe verwandte Hekate (s. d.). S. galt nach der gewöhnlichen Sage als Tochter des Hyperion und der Theia (oder Euryphaessa) und als Schwester des Helios und der Eos, seltener
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
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, einer geregelten Weltordnung vielfach widerstrebender Naturkräfte sind, werden von den Alten verschieden angegeben. Nach Hesiods Angabe sind es zwölf, sechs männliche (Okeanos, Koios, Kreios, Hyperion, Iapetos und Kronos) und sechs weibliche (Theia, Rhea
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