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Ihre Suche nach Verschlußlaute
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Versatilbis Verschwörung |
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, absetzen.
Verschlußlaute, s. Lautlehre, S. 571.
Verschneiden, das Kastrieren der Haustiere (s. Kastrat); das Mischen verschiedener Weinsorten, um dieselben mundgerecht zu machen, auch das Versetzen der Weine mit Spiritus.
Verschnittener, s
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67% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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(sie zerfallen in
Verschlußlaute oder explosivae , wie t, d, und
Reibelaute oder Spiranten , wie s, frz. z, f, v); diejenigen dagegen, bei denen
Stimmbildung im Kehlkopf stattfindet und das Ansatzrohr nur schallmodifizierend wirkt, heißen
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67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Versäumnisurteilbis Verschwender |
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. Warenverschluß .
Verschlußlaute , s. Laut .
Verschneiden des Weins , Coupage , das Mischen verschiedener Weinsorten, um dieselben mundgerecht zu
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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des
K gehört zu den gutturalen Verschlußlauten (s. Laut ).
Als Abkürzungszeichen steht K im Lateinischen für
Kalendae und für den Namen Kaeso ; Verleumdern wu rde in Rom ein
K = Calumniator auf die Stirn gebrannt. Auf franz
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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für Lateiner, Armenier und Maroniten, weil sie sich (seit dem 9. Jahrh.) beim heiligen Abendmahl des ungesäuerten Brots (vgl. Azyma) bedienen.
B.
B (be), b, lat. B, b, der weiche oder tönende labiale Verschlußlaut. Er wird dadurch hervorgebracht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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das c zur Bezeichnung des harten gutturalen Verschlußlautes anwenden, ist in der Entwickelung der deutschen Schrift dieses Zeichen immer mehr hinter k zurückgetreten und hat sich fast nur noch in den alten Doppelzeichen ch, sch und ck
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Czoernigbis D |
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. als verfassungstreuer Abgeordneter seit 1866 an. Im J. 1879 wurde er in den erblichen Ritterstand erhoben.
D.
D (de), d, lat. D, d, der weiche oder tönende dentale Verschlußlaut. Er entsteht nach der gewöhnlichsten Aussprache dadurch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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Tiere) heraus.
Fyzabad (spr. feis-), Stadt, s. Faizabad.
Fz., Abkürzung für Forzato oder Sforzato (s. d.).
G.
G (ge), g, lat. G, g, der weiche oder tönende gutturale Verschlußlaut. Er entsteht nach der gewöhnlichsten Aussprache dadurch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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344
K. - Kaab Ibn Sohair.
K.
Artikel, die unter K vermißt werden, sind unter C nachzuschlagen.
K (ka), k, lat. K, k, der harte oder tonlose gutturale Verschlußlaut, welcher dadurch entsteht, daß der mittlere oder hintere Teil der Zunge
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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in Sibilanten oder Zischlaute und Spiranten oder Hauchlaute; 6) Explosivlaute oder Verschlußlaute, auch Mutae (stumme) genannt, bei deren Hervorbringung irgend ein Teil der Mundhöhle ganz geschlossen wird, so daß die Luft plötzlich mit Geräusch daraus
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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592
P - Paar.
P.
P (pe), p, lat. P, p, der harte oder tonlose labiale Verschlußlaut, der durch plötzliches Hervorbrechen des Atems aus den fest aufeinander gepreßten Lippen entsteht. Nach der norddeutschen und dänischen Aussprache ist das p ein
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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, ch, j, w; 3) Explosiv- oder Verschlußlaute, bei deren Erzeugung der Mundkanal an irgend einer Stelle plötzlich geschlossen und wieder geöffnet wird, z. B. an den Lippen bei b, p, hinter oder an den Zähnen bei d, t, am Gaumen bei g, k. Andre Sprachen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
Öffnen |
478
T - Tabak.
T.
T (te) t, lat. T, t, der harte oder tonlose dentale Verschlußlaut. Die Lautphysiologie zeigt, daß er auf vier verschiedene Arten gebildet werden kann. Von diesen ist das sogen. alveolare t besonders in Norddeutschland
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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palatales lj und ein gutturales, dem
poln. ł ähnliches ł;
3) Nasale: gutturales n, palatales ń, alveolares n und labiales m;
4) Verschlußlaute: gutturales k und g, palatales kj und gj, alveolares t und d, labiales p und b;
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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, auch in der Schrift gewöhnlich als ein Mehrfaches erscheinen. Namentlich gehören dahin die Diphthonge (Verbindung zweier Vokale innerhalb derselben Silbe, wie ai, au, ei) und die Aspiraten (Verbindung eines Verschlußlautes mit h, wie kh, gh). - 7
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
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Stelle hinter !
der alten Buchstabenreihe an viertletzter Stelle (als
Zahlzeichen 500), während das alte si 80 bedeutet
(s. Schrift). Als Laut gehört 1" zu den labialen
Verschlußlauten (s. Laut).
Als Abkürzungszeichen steht? auf röm
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Szörénybis Tabago |
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.) Als Laut gehört t zu den dentalen Verschlußlauten. (S. Laut.)
Als Abkürzung steht T in röm. Inschriften, Handschriften, auf Münzen u. s. w. für Tertius, Teruncius, Titulus, Titus, Tribunus; bei Büchercitaten für Tomus (Band); im Handel für Tara
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