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Ihre Suche nach Würfelkapitäl
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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Würfelspiele (Oranienb. 1888).
Würfelbein, s. Fuß.
Würfeleisen, in Formen abgestochenes Roheisen.
Würfelerz, s. Pharmakosiderit.
Würfelfries, s. v. w. Schachbrettfries, s. Fries.
Würfelkapitäl, Säulenkapitäl des roman. Baustils, bestehend
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77% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschub eines Gewölbes, z. B. die gotischen Strebepfeiler.
Wimperg: gotischer Ziergiebel, oder geschweifter Spitzbogen mit Fialen an jeder Seite.
Würfelkapitäl, s. Kapitäl.
Wulst: Großer Rundstab.
Xylographie: Holzschneidekunst
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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. Der Säulenknauf weist eine große Mannigfaltigkeit der Formen auf. In der älteren Zeit finden sich Nachahmungen des korinthischen Kapitäls, doch ist das Blattwerk etwas unbeholfen behandelt; hauptsächlich wandte man das Würfelkapitäl an, welches
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481i,
Baukunst IX |
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0481i
Baukunst IX.
Romanischer Stil.
Beginn 1000, Blütezeit 1200, Ausartung 13. Jahrh.
1. Würfelkapitäl von S. Godehard in Hildesheim.
2. Säule a. d. Klosterkirche zu Hecklingen (1139).
3. Dom zu Bamberg. Ostseite spätroman. Stil, erbaut
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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war eine mannigfache; bestimmte Regeln waren nicht vorhanden, so daß die Mittel und der Geschmack des Künstlers bald zur Anwendung des einfachen kahlen Würfelkapitäls, bald zur reichsten Verzierung mit Blattformen, Flechtwerk und phantastischen Menschen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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. Der Rundbogenfries wird reicher gestaltet, indem man zwei Reihen von Bögen sich gegenseitig durchschneiden läßt. Das Würfelkapitäl wird derart umgebildet, daß es nicht mehr nach unten abgerundet ist, sondern die Seiten reine Trapezform erhalten
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
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eine Abänderung des Würfelkapitäls, dasselbe wird unten "gefältelt" oder in eine Anzahl kleiner Würfelkapitäle zerlegt. Die Stärke der Mauern, die geringe Höhe der Schiffe und Thore, die ungefüge Wucht der Türme, die mit Zinnen gekrönt sind - die Kirchen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
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261
Germanische Kunst.
die vorgelagerte Halbsäule mit Würfelkapitäl deutlich zu unterscheiden. Zwischen den Wölbungsbogen sind die Fenster der Oberwand sichtbar, im Hintergrunde die großen Fenster des erhöhten Chores. Die Pfeiler
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
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oder längliche Knäuelform hervorbringen.
^[Abb.: Steins Knäuelwickelmaschine.]
Knauf (althochd. Chnouf, Nebenform von Knopf), mittelalterliche Bezeichnung der romanischen Säulenkapitäler, insbesondere der sogen. Würfelkapitäler (s. Figur
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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in die Kelchform verwandelt, die im gotischen Stil ausschließlich Anwendung findet. Bald erhält das einfache Würfelkapitäl auch reichen Schmuck aus Bandwerk und Umbildungen des Akanthusblattes (2). Diese Blattformen finden beim Kelchkapitäl
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1070,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Wolfsgruben 823
Wolgast (Stadtwappen) 825
Wollkäfer 828
Worms (Stadtwappen) 838
Wörth (Schlachtenplan) 843
Würfelkapitäl 856
Würzburg (Stadtwappen) 874
Wurzen (Stadtwappen) 879
Zabern (Stadtwappen) 902
Zählwerk (3 Figuren) 908
Zahnräder (5
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
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der Juraformation 849
Knäuelwickelmaschine 867
Knauf (Würfelkapitäl) 867
Kniestock (Bauwesen) 872
Knochen (anatomisch), Fig. 1-3 876
Knochenbrand (Totenlade, Sequester) 878
Knollen (Botanik), Fig. 1-5 883-884
Knollenkapitäl 884
Knorpel, Fig. 1 u
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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, Kärtchen zur Schlacht bei 751
Wurfbewegung, Fig. 1. u. 2 766-767
Würfelkapitäl 767
Würzburg, Stadtwappen 785
Wurzel (der Pflanze), Fig. 1-3 787
Zähne: Schliff der Zahnwurzel 817
Zahnräderwerke, Fig. 1-5 822
Zambonische Säule: Fechners
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
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(kubischer).
Würfelbein (Os cuboideum), einer der sieben Fußwurzelknochen (s. Fuß).
Würfelerz, Mineral, s. Pharmakosiderit.
Würfelkapitäl, eine Kapitälform des roman. Baustils (s. beistehende Abbildung), entstanden durch Abschneiden der über
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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die romanischen Kapitäler den antiken mehr oder weniger frei nachgebildet; häufiger jedoch und vornehmlich, wo das germanische Element das Übergewicht hat, erhalten sie die Form des sogen. Würfelkapitäls (Tafel IX, Fig. 1), die auf einen harmonischen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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. Würfelkapitäl, und gibt den Säulenschäften eine aus zwei Wülsten mit einer zwischenliegenden Hohlkehle und einer quadratischen, oft mit vermittelnden Eckblättern versehenen Unterlagsplatte bestehende Basis. Die zur künstlerischen Vollendung in reichem Maß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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die viereckige Deckplatte, die letztere an den runden Halsring anschließt. Dieser Vermittelungskörper, welcher das romanische Würfelkapitäl (Knauf) charakterisiert, tritt beim romanischen Baustil in den verschiedensten Abwandlungen und mit den
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 1 u. 2......
Würfel (Kristallform)........
Würfelkapitäl......IX, 867 u.
Würfelsappe............
Wurfgeschütz (Spannkastcn)......
Wurfmasänne...........
Würger (Taf. Sperlingsvögel II). . . .
- (Taf. Eier I, Fig. 42 u
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0964,
Romanischer Stil |
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ist der roman. Säule das Eckblatt (s. d.) am Fuß und das Kapitäl, welches entweder aus einer fünfseitig zum Würfel abgeschnittenen Halbkugel (Würfelkapitäl), andererseits als Kelch gebildet ist, in der Regel aber durch Blattreihungen, Bandverschlingungen
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