Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach caesalpinia hat nach 0 Millisekunden 20 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0837, von Casaligrün bis Casanare Öffnen
. Das ehemalige Fürstentum C. war im Besitz der Marchesen von Salvaterra. Francesco Sforza besiegte hier 1448 die venezianische Flottille. Caesalpinia L., Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen (Papilionaceen), kleine Bäume oder große Sträucher, bisweilen
41% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0031, Leguminosen Öffnen
Cäsalpiniaceen sind wichtig der Johannisbrotbaum, die Farbhölzer aus den Gattungen Caesalpinia und Haematoxylon , die offizinellen Arten der Gattung Cassia sowie die Stammpflanze des Kopaivabalsams. Unter den Mimosaceen haben die Gummi
41% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0972, von Casa bis Casamance Öffnen
Theater, Gymnasium, öffentliche Bibliothek; ferner Fabrik ation von Thonwaren (Majoliken), Glas, Leder, Chemikalien und Weinbau. Caesalpinĭa L. , Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen
41% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0096, von Dimity bis Dosten Öffnen
eines in Kolumbien u nd auf den nahe gelegenen westindischen Inseln wachsenden hohen Strauches, Caesalpinia coriaria , von 1,5-3 cm Länge, 2-3 cm Breite, gekrümmt oder S-förmig gebogen, außen kastanienbraun, etwas glänzend und dem Johannisbrod ähnlich, innen
36% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0504, von Gallus (Heiliger) bis Galmei Öffnen
chem. Konstitution nach als Trioxybenzoesäure, C6H2(OH)3•COOH , aufzufassen ist. Sie findet sich im Pflanzenreich häufig, so in den Galläpfeln, im Thee, in den Früchten von Caesalpinia coriaria Willd. , in den Blättern der Bärentraube
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159a, Gerbmaterialien liefernde Pflanzen Öffnen
. Caesalpinia coriaria (Dividivibaum). Frucht. Querschnitt der Frucht. Blüte. Acacia decurrens (Black wattle). Blüte. Acacia arabica (Arabische Akazie). Frucht. Blüte. Blättchen. Pinus halepensis (Aleppokiefer). Nadeln. Same. Zapfen
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0682, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
). Es ist das von Rinde und Splint befreite Kernholz von Caesalpinia Brasiliensis. Die Scheite sind ¼-½ m dick, reichlich 1 m lang; aussen roth, innen gelbroth, feinfaserig, geruchlos und von süsslichem Geschmack, beim Kauen den Speichel roth färbend
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0683, Farben und Farbwaaren Öffnen
oder Brasiletterothholz von Caesalpinia crista. Es bildet dünne Scheite, leichter, weniger dicht, bräunlichgelb, eine violette Abkochung liefernd. Sapan- oder Japanrothholz von Caesalpinia Sapan, in Hinterindien heimisch, auf den Molukken, Philippinen, in China
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0468, von Rotholz bis Rubin Öffnen
, Brasilienholz, lat. lignum fernambuci, frz. bois de Brésil; engl. Brazil-wood); das Kernholz von Caesalpinia echinata; es wurde früher aus dem Hafen von Pernambuco in Brasilien ausgeführt, woher es seinen Namen erhalten hat, kommt jetzt wenig noch in den
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0227, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
: Dividivi oder Libidivi, die Schoten von Caesalpinia coriaria, aus Südamerika. Sie sind 3-5 cm lang, ca. 2 cm breit, gekrümmt, sichel- oder S-förmig, 3-9 fächerig, nicht aufspringend, braun, glänzend. Enthalten neben Gerbsäure viel Gallussäure. Bablah
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0247, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
. Hymenaea Baphia Baryoxylon Bauhinia Caesalpinia Cassia Ceratonia Copaifera Fisetkassie, s. Cassia Gleditschia Gymnocladus Haematoxylon Heuschreckenbaum, s. Hymenaea Hymenaea Johannisbrodbaum, s. Ceratonia Karoben, s. Ceratonia
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0038, Farbepflanzen Öffnen
. Rubiaceen u. zwar mehrere südamerikanische und westindische Arten der Gattung Caesalpinia, das Pernambukholz, Brasilienholz, St. Marthen- u. Nicaraguaholz und das Brasiliettholz; die ostindische C. Sappan das Sapanholz; dann der ostindische Pterocarpus
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0683, von Papillargeschwulst bis Papin Öffnen
noch lebenden, teils rein fossilen Gattungen: Cytisus, Glycyrrhiza, Phaseolites, Palaeolobium, Caesalpinia, Podocarpium, Cassia, Bauhinia, Dalbergia, Cercis u. a. Als Nutzpflanzen sind die P. nächst den Gramineen die wichtigsten des Pflanzenreichs
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0999, von Rothière, La bis Rothschild Öffnen
von Geweben dienen, die mit Thonerde gebeizt sind. Sie stammen von mehreren Arten der Pflanzengattung Caesalpinia (s. d.) ab und kommen aus Ostindien, Südamerika und von den Antillen in den Handel. Man unterscheidet: Fernambukholz (echtes
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0306, Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) Öffnen
Paradiesholz, s. Aloeholz Pfeifenholz Pockholz, s. Guajacum Rosenholz Rothholz Sandelholz Sapanholz, s. Caesalpinia u. Rothholz Pelzwaaren. Pelzwaaren Affenfelle Astrachan Babinen Bärenfelle Baranken, s. Lämmerfelle Balg Büffelhäute
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0010, von Dividieren bis Division Öffnen
gelangt. Dividieren (lat.), teilen, als Rechnungsoperation (s. Division). Dividivi (Dividibi, auch Libidibi, Libidavi), die Früchte von Caesalpinia Coriaria Willd., bilden schnecken- oder S-förmig eingerollte, trockne, spröde, an beiden Enden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159, von Gerberwolle bis Gerbsäuren Öffnen
, wie *Rhus coriaria L., R. cotinus L., und von Coriaria myrtifolia L. in Frankreich, welche als Sumach oder Schmack im Handel sind, die Schoten von *Caesalpinia coriaria Willd. in Südamerika und Westindien, als Dividivi bekannt, die Schoten von *Acacia
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0966, Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) Öffnen
Magdalenenstrom hin. Der Kautschukbaum kommt in drei Arten vor. Auch treffliches Bauholz liefert der Urwald, namentlich eine für Schiffbau vorzüglich geeignete Zedernart und auch Mahagoni, ferner Brasilholz und Dividivi (Caesalpinia coriaca), welche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0317, von Sapotillbaum bis Sappho Öffnen
., Bumelia Sw., Sideroxylon L. u. a. kommen fossil in Tertiärschichten vor. Sapotillbaum, s. Achras. Sappanholzbaum, s. Caesalpinia. Sappe, allgemein ein Laufgraben; flüchtige Erdsappe (Fig. 1), Eingraben der nebeneinander aufgestellten Leute
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0450, von Brasilienholz bis Brassen (im Seewesen) Öffnen
); Anfriso Fialho, Historia d’estbelecimento da republica "Estados unidos do Brasil" (Rio de Janeiro 1890). Brasilienholz, s. Caesalpinia und Rotholz. Brasiliennußöl, ein fettes Öl, welches durch warmes Pressen oder durch Schwefelkohlenstoff