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Ihre Suche nach fliegenschwamm
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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Fliegenschnäpper, s. Fliegenfänger.
Fliegenschwamm, s. Agaricus V.
Fliegenstein, s. Arsen.
Fliehkraft, s. Zentrifugalkraft.
Fliesen, meist quadratische oder mehreckige, seltener runde Belegplatten für Fußböden und Mauerwerk von Stein
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150b,
Pilze. II: Giftige Pilze. |
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0150b Pilze. II: Giftige Pilze.
Pilze II: Giftige Pilze Hymenomycetes .
Agaricini : 1. Pantherschwamm , altes Exemplar (Agaricus [Amanita ]
pantherinus 2. Fliegenschwamm (Agaricus Amanita ] muscarius).
3. Knollenblätterschwamm
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
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0064a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pilze I.
(Die Beschreibung der Arten siehe unter den voranstehenden Namen.)
1. Agaricus muscarius (Fliegenschwamm). a Jugendzustand.
2. Champignon (Agaricus campestris). a Jüngeres Exemplar
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0156,
Das Emailgeschirr und die Blinddarmentzündungen |
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beider Stadien und ihr Verhältnis zu einander sind sehr verschieden. Beim Genuß des Stechapfels und des Opiums ist z. B. das Stadium der Depression sehr ausgeprägt. Deutlich sind beide Stadien beim Genuß von Alkohol und Fliegenschwamm ausgeprägt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Berserkerwutbis Bertagnolli |
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Raserei, die periodisch Wikinger und andre Leute aus Skandinavien befiel und sie veranlaßte, einen sogen. Berserkergang zu thun, höchst wahrscheinlich durch den Genuß von Fliegenschwamm (Amanita muscaria) erzeugt wurde, eine Ansicht, die schon vor 100
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
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hervorzubringen ist. Als Abführmittel empfehlen sich einige Löffel Ricinusöl. Gelingt es nicht, Erbrechen zu bewirken, so gebe man, besonders bei Fliegenschwamm und dem giftigen Champignon, Auflösungen von Gerbstoff oder Tannin, 1 bis 2gr in eine Tasse Wasser
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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124
Genußschein - Geoffrin.
telnuß mit dem Betelpfeffer sind zu dieser Gruppe zu rechnen, während der indische Hanf, das Opium und der Fliegenschwamm als Berauschungsmittel wirken und der Tabak gleichsam den Übergang von der einen Gruppe zur
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Fliegenschwamm, s. Agaricus
Flockenstreuling, s. Lycoperdon
Frühlingsblätterschwamm, s. Agaricus
Gastromyceten
Geaster
Gichtschwamm, s. Phallus
Giftreizker, s. Agaricus
Gymnosporangium
Hallimasch, s. Agaricus
Hausschwamm
Hautpilze, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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und verdächtige Arten ausgezeichnete Untergattung Amanita hat ebenfalls eine allgemeine Hülle, die sich aber von der Hutoberfläche ablöst. Von giftigen Arten gehören dahin: 1) Der in Wäldern häufige Perlenschwamm oder graue Fliegenschwamm (A. rubescens Fr
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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der Speisen, das Feuer und dessen Unterhaltung, die Mahlzeiten, die Getränke, die oft heiliger Natur sind, die Anwendung von Reizmitteln (Fliegenschwamm, Betel, Haschisch, Opium etc.), die Art der Wohnungen vom Blätterschirmdach des Australiers bis zu
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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, unter denen von einheimischen als entschieden giftige folgende zu nennen sind:
1) * Fliegenschwamm (Agaricus muscarius L., Amanita muscaria Fr.). S. Tafel "Pilze".
2) * Knollenblätterschwamm (A. Phalloïdes Fr.)
3) * Frühlingsblätterschwamm (A
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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, mit graublauen, wohlriechenden Blüten, ist eine beliebte Gartenpflanze. Ihre Zwiebel diente früher als Brechmittel.
Muscarīn C5H11NO2 ^[C_{5}H_{11}NO_{2}], giftiges Alkaloid, welches sich im Fliegenschwamm (Agaricus muscarius) findet, ist farb
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
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., "Vortrinken"), in Schlesien und Posen Brau- und Brenngerechtigkeit eines Gutes.
Propinquität (lat.), Nähe, nahe Verwandtschaft.
Propionsäure C3H6O2 ^[C_{3}H_{6}O_{2}] findet sich in den Früchten von Gingko biloba, im Fliegenschwamm, in den Blüten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Fliegender Fisch (Taf. Fifche II, Fig. 14)
Fliegender Hund (Taf. Handstügler) . .
Fl egcnfänger (Taf. Eiel I, Fig. 49-51)
Fliegenschwamm (Taf. Pilze I) ....
Flimmerzelle und Geißelzelle, 2 Figuren .
s>loh (Taf. Zweiflügler).......
s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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und Überreizung der Hirnthätigkeit hervorzurufen
vermögen. Zu ihnen gehören vor allen der Alkohol und die alkoholhaltigen Getränke, der Äther und gewisse Narkotika (Opium, Haschisch, Fliegenschwamm
u.a.); auch die Kohlensäure, in größern Mengen dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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, wie der Champignon, der Eierschwamm, der Fliegenschwamm, Steinpilz, Stachelschwamm
u. s. w. Nach der Ausbildung des Hymeniums unterscheidet man mehrere Unterabteilungen:
1) Agaricini (s. Tafel:
Pilze. I. Eßbare Pilze , Fig. 1–7;
II
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