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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0293, von Erlenbad bis Erlöserorden (griech. Orden) Öffnen
glutinosa gehörigen laciniata Willd. , incisa Willd. mit tief gelappten Blättern. Erlenbad , Weiler und besuchtes Bad im Amtsbezirk Achern des bad. Kreises Baden, unweit des Dorfes Sasbach, 3 km östlich von Achern, an
76% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0032, Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) Öffnen
alpestris , s. Tafel, und R. glacialis ), mehrere Primelarten, wie der Speik ( Primula glutinosa , s. Tafel) in Tirol, die Mehlprimel ( Primula farinosa ), der Frühlingscrocus u. a. Auf hochgelegenen Felsgraten finden das himmelblaue Eritrichium
64% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0009, von Acidum scilliticum bis Aluminium Öffnen
. Almandin , s. Granat . Alnus glutinosa und incanna, s. Holz , Erlenholz. Aloë , s. Tinte ; -extrakt, s
17% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 1004e, Laubhölzer: Waldbäume. V. Öffnen
1004e LAUBHÖLZER: Waldbäume. IV. Laubhölzer: Waldbäume IV . 1. Schwarzerle (Alnus glutinosa). 2. Esche (Fraxinus excelsior).
3% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0022, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
ulmerium oder ulma, so wird eine im Sumpf zwischen Ulmen oder auf einem Ulmenplatz gegründete Stadt am passendsten Ulm genannt, weil sie einen Ulmenplatz einnimmt. Wer aber *) Veesenmeyer sagt: "Felbe ist salix alba L., Erle alnus glutinosa Gärtn
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0036, von Nesseln bis Orangeat Öffnen
. Nickolsburger , s. Wein (617). Nicotiana L., N. tabacum L., N. petiolata, N. fructicosa, N. macrophylla Spr., N. glutinosa, N. chinensis, N. gigantea, N. rustica, N. peniculata, N
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0119, von Erdrauch bis Essig Öffnen
geben. - Rohes E. ist zollfrei, raffiniertes gem. Tarif im Anh. Nr. 26 c 2. Erlenholz (Ellernholz); man hat zwei Arten, in Deutschland findet man fast ausschließlich nur die Schwarzerle (Else, lat. Alnus glutinosa, frz. l'anne commune, engl. Sticky
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0205, Holz Öffnen
glutinosa) und Weißerle (A. incana) ist die erste die gewöhnlichste. Seine Anwendung als Werkholz ist beschränkt, doch wird es jetzt vielfach schwarzgefärbt und für Pianos, geschnitzte Kleiderhalter etc. verwendet. Ellernholz wird vom Wurm, wenn
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0791, von Erlanger Blau bis Erle Öffnen
und entfernt an die Zapfen der Nadelhölzer erinnernden eirundlichen Früchten, die bis spät ins nächste Frühjahr hängen bleiben. Die gemeine, rote oder schwarze E. (Roterle, Schwarzerle, Urle, Alnus glutinosa L., s. Tafel), mit unbehaarten, in der Jugend
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0792, von Erlenbad bis Erleuchtung Öffnen
. Sie bildet auf den höchsten Gebirgskämmen gewissermaßen ein Laubholzseitenstück zur Krummholzkiefer. Das Holz ist weiß, zäh, mittelmäßig hart und dient als Brennholz. Eine forstwirtschaftliche Bedeutung besitzen für das mittlere Europa nur A. glutinosa
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0888, von Knospenkapitäl bis Knotenknüpfen Öffnen
Einflüssen erhöht wird. So finden sich Haarbildungen (Gemma pubescens), noch häufiger ein klebriges, aus Harz oder Harz und Gummi bestehendes Sekret, welches die Knospenschuppen miteinander verklebt und sie überzieht (G. glutinosa). Sowohl die Art, wie sich
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0389, von Primiz bis Primulaceen Öffnen
, Bärohr), mit kurzem Kelch, auf dem Blütenstiel und der Dolde bestäubt und mit schwefelgelben, wohlriechenden Blüten mit flachem Saum. Die Alpenflora ist reich an Primeln, und besonders beliebt ist der blaue Speik (P. glutinosa L.), mit kahlen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0868, von Robilant bis Robinia Öffnen
der Spitze des nie stark werdenden Stammes eine sehr dichte, meist kugelrunde Krone befindet, indem die zahlreich hervorkommenden Äste sich nur an der Basis verzweigen und nie eine bedeutende Länge erhalten. Sie blüht sehr selten. R. glutinosa Sims
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1003, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
glutinosa (Taf. Erle) V 312 Aloē forox (Taf. Kakteen) IX 374 - socotrina (Taf. Arzneipflanzen I) I 894 Alopecurus pratensis I 393 Alpen, Höhenschichtenkarte I 394 Alpendohle (Taf Eier I, Fig. 66) V 352 Alpenmurmeltier (Taf. Nagetiere II) XI
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Fuchs bis Futterberechnung Öffnen
Assistent Müllers daselbst und promovierte 1874 mit einer Arbeit über das Kopfskelett von Myxine glutinosa. Anfangs vergleichend anatomischen Forschungen zugewandt, ging er später, wesentlich unter dem Einfluß von Nikolaus Friedreich in Heidelberg
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Wolseley bis Woronin Öffnen
der niedern Pilze wurde durch seine feinen und subtilen Untersuchungen mächtig gefördert. Er schrieb: »Beitrag zur Kenntnis der Chytridieen« (mit A. de Bary, Freiburg 1864); »Über die bei der Schwarzerle (Alnus glutinosa) und der gewöhnlichen Garten
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0292, von Erlaubt bis Erle Öffnen
die Schwarz- und die Weißerle. Die Schwarzerle (Alnus glutinosa Gärtn.), auch gemeine, rote oder schwarze E. oder Roterle genannt, besitzt oberseits klebrige und kahle, unterseits in den Rippenwinkeln braunbärtige, sonst ebenfalls kahle, verkehrt
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0908, von Robineau bis Robinson (Edward) Öffnen
ist nur strauchartig, erscheint aber bei uns auch als Baum mit schöner Krone, da man sie auf die gemeine R. veredelt. Eine dritte Art, R. viscosa Vent. oder glutinosa Sims., ein schöner Baum mit klebrigen, stachellosen Zweigen und bouquetartig gruppierten
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0565, Tabak Öffnen
gering, am Rhein angebaut, gute Qualität; 25) Südamerikanische Sorten, gut in Farbe, fein, Einlage, in Rippen mittelfein; nur für Tropenklima. III. Soldatentabak, N. glutinosa, reich blühend, Blätter langgestielt, herzförmig, etwas wollig