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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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Produktionslande, dem östlichen Asien, als ein kostbares wohlriechendes Möbelholz und zu Parfümeriezwecken verbraucht werden, während bei uns nur diese letztere Anwendung stattfindet. Das rote Holz, das, zum Teil wenigstens, in den stärksten Blöcken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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das heller gefärbte; das von Gartenbäumen ist weit weniger gut und sind hier die Stämme öfter kernfaul. Verwendung in großer Bedeutung als imitiertes Ebenholz zu Zeichenutensilien. - Kirschbaum ist ein ebenso gefälliges Möbelholz wie die vorigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Black letterbis Blaeu |
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Drechslerarbeiten. Ein festes, schwarzes Möbelholz stammt von der australischen Acacia melanoxylon.
Blackwood (spr. bläckwudd), John, engl. Verleger, geb. 7. Dez. 1818 zu Edinburg, erhielt eine treffliche klassische Bildung, die er durch Reisen und das Studium
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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Exportartikel bildet, die schon genannte Paranuß, das schöne Jakaranda- und das Rosenholz und Farbhölzer. In den Küstenstrichen hat sinnlose Waldverwüstung aber schon furchtbar ausgeräumt, so daß die Einfuhr von Bau- und Möbelhölzern größer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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Ästchen, monözischen Blüten und kleinen, fast kugelig vierseitigen Zapfen, einer Thuja (Lebensbaum) nicht unähnlich, ist eins der gewöhnlichen Nutzhölzer Algeriens, des Atlas und der übrigen nordwestafrikanischen Gebirge, wird gern als Möbelholz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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wird bei uns in Kalthäusern überwintert. Er gedeiht in allen tropischen und subtropischen Ländern, sogar in ganz Italien, schon bei Genua und in der Provence. Das harte, weiße, rot geäderte Holz wird in China und Japan als seines Möbelholz benutzt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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fester und kann dann (Stachelschwein oder Palmyraholz) als Bau- und Möbelholz benutzt und zu kleinen Nippsachen verarbeitet werden. Die äußern rindenartigen Stammteile dienen in Indien zum Gerben, ein aus der Rinde gewonnenes Gummi
^[Artikel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
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in großen Stücken. D. robusta Moore, in Queensland, liefert Möbelholz. Mehrere Arten werden als Zierpflanzen kultiviert.
Dammaraharz (Dammar, malaiisch "Licht"; Katzenaugenharz, Steinharz), das aus den Stämmen von Engelhartia spicata Blume
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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heptaphylla), der auch ein wertvolles Gummi liefert, die Mora (Mora excelsa), treffliches Schiffbauholz, der Wallaba oder das Beilholz (Eperua falcata) etc. Als Möbelhölzer sind besonders wertvoll: der Eisenhart (Robinia Panacoco), das Letterholz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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Sklavenhandels einen ganz andern Charakter gewonnen; an die Stelle der menschlichen. Ware sind in erster Linie Palmöl und Palmkerne, in Niederguinea Kautschuk, sodann Elfenbein, Gummi, Kopal, Farb- und Möbelhölzer, Erdnüsse, Häute, Wachs, von der Goldküste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Kolonialsystembis Kolonien |
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, Zucker, Thee, Reis, Gewürze, Farb- und Möbelhölzer, Arzneimittel und Baumwolle.
Kolonien (hierzu zwei Karten: "Vergleichende Darstellung des Kolonialbesitzes der europäischen Staaten" und "Übersicht der deutschen K."), im allgemeinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0103,
Neusüdwales (Bodengestalt, Bewässerung, Klima, Bevölkerung etc.) |
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und erlaubt eine Ausfuhr von Bau- und Möbelhölzern; der westliche, ebene Teil ist dagegen oft völlig baumlos. Von hoher Bedeutung ist der Bergbau, doch werden viele der vorhandenen Mineralien noch gar nicht oder nur in sehr geringem Maß verwertet. Man
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Swieteniabis Swift |
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; aber erst ein Jahrhundert später wurde es für unsern Weltteil Handelsgegenstand. Während die Spanier es schon im 16. Jahrh. zum Schiffbau verwendeten, datiert seine Benutzung als Möbelholz erst von 1724. Die bitter adstringierende Rinde
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Börsenverkehrbis Bosnien |
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, Haifischflossen, Schwämme, Austern u. a. Die Wälder enthalten vortreffliche Bau- und Möbelhölzer, Färberrinde u. a.; auch Stuhlrohr, eßbare Vogelnester, Guano, Guttapercha, Gummi und Wachs bilden wichtige Handelsartikel, während Pfeffer, Gambir, Manilahanf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Elsenbis Endeavor-Vereine |
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Arten.
N. co^cinenni ^c"'Ft., von der Magalhaesstraße bis
Valdivia einheimisch, liefert gutes Möbelholz.
^Gmw Pascha. Nach dem Abmarsch Stubl-
maims im Dez. 1891 blieb E. P. am Itun zurück.
Erst 29. Mai 1892 trat er den Marsch nach dem
Kongo über
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0333,
von Mahgoniholzbis Mais |
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jetzt noch wird es gern hierzu benutzt, namentlich zu Dampfern, da es Temperaturwechsel gut verträgt. Seine Benutzung als Möbelholz datiert erst von 1724, in welchem Jahre einige Planken nach London kamen und erst als unbrauchbar verworfen, doch aber
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