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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Rabbiatbis Rabelais |
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auf den vier
Büchern feines "Gargantua und Pantagruel", einer
Riesengeschichte in der Form des volkstümlichen
Heldenromans, dessen letzte Bücher die Reise Pa-
nurgs und Pantagruels uach der göttlichen Flasche
behandeln, während in den beiden ersten
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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Art, mit denen er am meisten Glück machte, sind die Illustrationen zu Eugène Sues »Ewigem Juden«, zu Rabelais' »Gargantua und Pantagruel«, zu Perraults Märchen, in denen man auch die in Deutschland bekannten Gestalten des Rotkäppchens, des Däumlings
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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von R. herrührt. Dagegen die Fortsetzung: "Pantagruel" (1533) ist von R., und 1535 hat er selbst jenen ersten Teil entweder neu gemacht, oder umgeformt unter dem Titel: "Gargantua. La vie inestimable du grand Gargantua, père de Pantagruel". Diese
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Rabenbis Rabenhorst |
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530
Raben - Rabenhorst.
der Allegorien, durch welch letztere das Verständnis bedeutend erschwert wird. Wie man in Grangousier, Gargantua, Pantagruel Ludwig XII., Franz I. und Heinrich II. zu erkennen glaubt, so sieht man in Panurg bald den
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Dordrechtbis Doré |
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" thätig. Zugleich stellte er in den Salons landschaftliche Federzeichnungen aus. Im J. 1854 gab er sein erstes Illustrationswerk, Zeichnungen zu Rabelais' "Gargantua et Pantagruel", heraus, welchem eine lange Reihe von umfangreichen Cyklen folgte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Fischaugebis Fischbach |
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und Herren Grandgusier, Gargantoa und Pantagruel" (1575; dann unter verändertem Titel: "Affentheurlich Naupengeheurliche Geschichtklitterung von Thaten und Rahten etc.", 1582; darauf bis 1631 noch acht Ausgaben), das nach Rabelais' "Gargantua
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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ungleich bedeutender ist Fr. Rabelais (1495-1553), der in seinem "Gargantua et Pantagruel" ein geniales Gemälde der Verderbnis und der Thorheiten seiner Zeit entwirft. Schonungslos greift er die Mächtigen der Erde, besonders die Kirche, an und entwickelt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0917,
Roman (geschichtliche Entwickelung) |
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"), England (Fieldings "Tom Jones") und Deutschland ("Simplicissimus" von Grimmelshausen) nachgeahmt wurden. Rabelais (gest. 1553) verpflanzte den satirischen R. ("Gargantua und Pantagruel") nach Frankreich, Fischart in ungeschlachter Bearbeitung nach
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0166,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1515-50) |
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. Die Form des volkstümlichen Ritterromans parodierte François Rabelais (1495-1553) in seinem "Gargantua und Pantagruel" (1533-52), einer Schöpfung, die an Bedeutung und innerm Gehalt allen dichterischen Erzeugnissen der Epoche voransteht
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0962,
Roman (Litteraturgattung) |
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960
Roman (Litteraturgattung)
manen von den Riesen Gargantua und Pantagruel (1532 und 1535). Eine bedeutende Rolle spielt im 16. und 17. Jahrh. der Schäferroman (s. Schäferpoesie). Das 17. Jahrh. ist zugleich die Blüte pathetischer
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Seydelbis Silas |
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moriens«, Gedicht (1858), »The school of Pantagruel« (1862), »Tennysonia« (1866) und ein vortreffliches »Life of Thomas Carlyle« (1881, 2 Bde.), das sich besonders durch eine reiche Sammlung von Briefen auszeichnet. Auch lieferte er Ausgaben älterer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Défibis Défilé |
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pecunĭa, bei Geldmangel; deficiente pecu- deficit omne -nia, («Wo es an Geld fehlt, fehlt es an allem»), Scherzvers mit Auseinanderreißung des Wortes pecunia (aus Rabelais’ Gargantua und Pantagruel, Ⅲ, 41).
Defĭcit (lat., eigentlich «es fehlt
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