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Rang | Fundstelle | |
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9% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1021a,
Giftpflanzen. I. |
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Blütendöldchen, b Frucht.
3. Digitalis purpurea (Roter Fingerhut ).
4. Euphorbia helioscopia (Wolfsmilch); a Cyathium.
5. Pulsatilla vulgaris (Küchenschelle).
6
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5% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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. purpurea L. (roter Fingerhut, s. Tafel "Giftpflanzen II"), mit mehr als 1 m hohem Stengel, bis 20 cm langen, eiförmigen, gekerbten, rauhhaarigen Blättern und schönen purpurroten, innen behaarten, mit roten, weiß gesäumten Tropfen gefleckten Blüten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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.
Fingerhut, roter (Digitalis purpurea, frz. claquet, cochette, engl. fox glove); eine über ganz Mitteleuropa verbreitete, in Bergwäldern auf kalkhaltigen Boden wachsende stark giftige, aber medizinisch benutzte Pflanze, die nicht selten auch in Gärten
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fingerhandschuhebis Fingerhut |
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802
Fingerhandschuhe – Fingerhut
leidenschaft ziehen kann. Derartige F. entstehen am häufigsten bei Personen der dienenden und arbeitenden Klassen (Dienstmädchen, Fleischern, Köchinnen, Schlossern u. dgl.), indem bei ihnen geringfügige
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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Bereitung des roten Bengalischen Feuers benutzt werden. (S. Strontiumcarbonat, Strontiumchlorid, Strontiumnitrat, Strontiumoxyd, Strontiumsulfat.) Das Spektrum des S. s. auf Tafel: Spektralanalyse.
Strontiumacetat, s. Essigsaure Salze 3
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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oder Mottenkraut (Ledum palustre L.), die Stengel und Blätter.
XIV. Primulaceen.
33) * Alpenveilchen (Cyclamen europaeum L.), die Knolle.
XV. Skrofularineen.
34) * Fingerhut (Digitalis) und zwar alle Arten, am stärksten der rote Fingerhut (D. purpurea L
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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sie, wie die in ähnlicher Weise benutzten Samen, fast ganz außer Gebrauch gekommen. Landleute geben bisweilen den Schweinen einen Fingerhut voll Stechapfelsamen, um sie recht fett zu machen; Pferdehändler suchen mit Hilfe desselben abgemagerten Pferden
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Cäsarpfählchenbis Cascarilla |
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guineense
G. Don. , einer in Guinea heimischcn Cäsalpiniacee, welche mit Wasser ausgezogen eine intensiv rote, giftig wirkende
Flüssigkeit giebt und von den Eingeborenen zu Gottesurteilen sowie als Pfeilgift benutzt wird. Sie enthält ein
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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und entzündungerregend und vermöge des ihnen zukommenden narkotischen Stoffs betäubend wirken, so z. B. der rote Fingerhut (s. d.), der Eisenhut (s. Aconitum), der Tabak (s. d.), der Stechapfel (s. Datura), der Taumellolch (s. Lolium) und das Mutterkorn (s. d
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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Mengen des äußerst schädlich wirkenden Solanins. Noch mehr gilt dies von manchen offizinellen Pflanzen, zu denen u. a. mehrere der giftigsten Gewächse, wie der Rote Fingerhut, Digitalis purpurea L. (s. Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 3), die Tollkirsche
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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erwähnte Rote Fingerhut sowie die übrigen Arten der Gattung Digitalis, das Gottesgnadenkraut, Gratiola officinalis L. (s. Gratiola), die Arten des Läusekrauts (s. Pedicularis); von den Solanaceen die Tollkirsche (s. oben), das Bilsenkraut (s. oben
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
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, Tausendgüldenkraut; h. Chelidonii majoris, Schöllkraut; h. Conii maculati, Schierling; h. Cochleariae, Löffelkraut (nur frisch); h. Daturae Stramonii, Stechapfelkraut; h. Digitalis purpureae, roter Fingerhut; h. Farfarae, Huflattich; h. Fumariae, Erdrauchkraut; h
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