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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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.
Sandel-, Santel- oder Caliaturholz.
Lignum santalínum.
Das Holz stammt von Pterocarpus santalinus, einem riesigen Baume aus der Familie der Papilionaceen, in Ostindien und einem Theil Afrikas heimisch. Die Hauptexportplätze sind Bombay, Madras
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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mit Alkohol verschnitten sind; daher seine Anwendung zur Prüfung derselben. Die Verwendung des Sandels zum Färben von Zeugen und Wolle möchte wohl gänzlich aufgehört haben, dagegen dient er noch vielfach zum Färben von Likören, Polituren etc. Das rothe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0018,
Medizinische Zubereitungen |
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Einfettung der Haut zu sorgen.
Gichtwatte (Pattison)
n. Hager.
Sandel, rother 10,0
Benzoe 2,0
Perubalsam 0,5
Spiritus 50,0
Die Substanzen werden einige Tage zusammen digerirt, dann filtrirt und mit der Flüssigkeit eine von der Leimschicht
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0087,
von Himbeer-Essenzbis Magenbitter-Essenz |
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ausgezogen
Enzian 200,0
Galgant 30,0
Orangenschale 25,0
Kassia 12,0
Nelken 6,0
Sandel, rother 10,0
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0289,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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wird von dem Oel gelöst, sobald es säurehaltig ist.
Man wendet daher die Hager'sche Tanninprobe an oder prüft mit rothem Sandel.
Reines Oel löst den Farbstoff desselben nicht, dagegen tritt Lösung ein, sobald nur der geringste Zusatz von Alkohol vorhanden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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. Von außereuropäischen Hölzern werden Mahagoni-, Jakaranda-, Teakholz, Zedernholz, Ebenholz, Guajak- oder Pockholz, Rotholz, Blauholz, Gelbholz, Amarant-, Atlas-, Rosen-, Sandel-, Königsholz am häufigsten benutzt. Die Verwendung des Holzes ist ungemein vielseitig; zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Bataviabis Batbie |
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, Büffelhörner (nach Europa) und Büffelhäute (nach China), Thee und Chinarinde (beide erst seit neuerer Zeit auf Java heimisch), Kampfer, Kassia, Sandel- und Sapanholz, Rohr, Schildkrot, Tamarinden etc. Die Einfuhr besteht in europäischen Manufakten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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erkennt durch diese Probe die An- oder Abwesenheit von Rotholz, Orseille, Safflor, Sandel oder Teerfarben, welche sämtlich sehr veränderlich sind. Von den gelben Farben ist Krappgelb am echtesten, Orlean und Kurkuma am vergänglichsten, etwas besser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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durch einen Schellackfirnis, der mit Gummigutt, Drachenblut und Sandel gefärbt ist. Zu Barockarbeiten werden die einzelnen Verzierungen aus einem Gemisch von Kreide, Leim und Terpentin, neuerdings vielfach aus Papiermaché, besonders modelliert, gepreßt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
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Landolphia, Erdnüsse (Arachis hypogaea), Kaffee, ferner Gummikopal, Sesam, Orseille, Adansoniafasern vom Affenbrotbaum (Adansonia digitata), Indigo, Reis, Rizinus, Tabak, Sandel-, Rot-, Ebenholz u. a. Die Tierwelt ist vertreten durch Elefanten (die aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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undurchdringliche Waldungen aus Teak-, Rosen- und Sappanbäumen, deren Holz aus Birma und Siam in bedeutenden Mengen ausgeführt wird. Andre wertvolle Bäume sind: die Banane, Aloe, der Sandel- und Ebenholzbaum, die indische Feige, viele Palmenarten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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. Die Inseln zeigen das üppige Pflanzen- und Tierleben der beiden indischen Halbinseln, die baumartigen Gräser und Farnkräuter, Kokos- und andre Palmen, die strotzenden Urwälder, zusammengesetzt aus edlen Holzarten, dem Sandel- und Ebenholz-, dem Acajou
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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Indischen Meer, im O. von den Westghats begrenzt und von zahlreichen kleinen Flüssen durchzogen. Das sehr bedeutende Waldareal enthält wertvolle Holzarten: Teak-, Sandel-, Mangobäume u. a. Die Hauptprodukte, die auch in großem Maßstab ausgeführt werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Haizinger (Anton)bis Häkeln |
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und starb 19. März 1553
in Prag. Er schrieb in czech. Sprache eine umfang-
reiche "Chronik von Böhmen" (bis zum I. 1527
reichend; vollendet 1539, gedruckt Prag 1541 u. ö.;
deutsch von Joh. Sandel, ebd. 1596 n. ö.). Diese
Chronik galt lange
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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im gemäßigten Europa noch im Gartenbau fortpflanzen, unter ihnen Melone und Gurke. Eine Fülle von Palmen wächst hier zwischen den vortrefflichen Nutzhölzern der Teak- (Tectona grandis L.), Sandel- (Santalum album L.) und Ebenholzbäume: die riesigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Salomoninselnbis Salona (Ort in Dalmatien) |
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kan. Der Archipel ist dicht bewaldet, die Vegetation
überhaupt reich und üppig. Unter den Waldbäumen
finden sich Sandel- und Ebenholz; Haupterzeugnisse
sind Kokospalmen, Vananen,Zuckerrohr. DieFauna
umfaßt von wirklich einheimischen wilden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Santa Fé de Antioquiabis Santander (in Spanien) |
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Staubfäden
und einen einfächerigen Fruchtknoten besitzen. Die
Frucht ist eine Steinfrucht. Von einigen Arten
kommt das Holz als weißes und gelbes Sandel-
holz (s. d.) in den Handel, hauptsächlich vom ost-
indischen 8. aldurü
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