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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
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.
Sepiazeichnung, Zeichnung in dunkelbrauner Wasserfarbe, die aus dem braunen Safte der Sepie (s. d.) gewonnen wird. Die S. war besonders im vorigen Jahrhundert, namentlich zu landschaftlichen Darstellungen, beliebt und wurde mit Vorliebe von Dilettanten
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
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dactylus). Nat. Gr. (Art. Bohrmuscheln.)
Riesenmuschel (Tridacna mutica), linke Schale entfernt. 1/3. (Art. Riesenmuschel.)
a Schließmuskel, b Fußöffnung, c Byssus. Die Pfeile bezeichnen die Richtung des Wasserstroms.
Weibchen der Gemeinen Sepie
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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des Tiers mit dem Rücken voran durch das Wasser. Viele T. sind vollkommen nackt, andre bergen in einer besondern Tasche des Mantels eine flache, feder- oder lanzettförmige Platte ("Schale") aus Chitin, die bei der Sepie ziemlich umfangreich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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), der gemeine Kalmar (Loligo vulgaris Lam., Fig. 2), die gemeine Krake (Octopus vulgaris L., Fig. 4) und die gemeine Sepie (Sepia officinalis Lam., Fig. 5). Die meisten Zweikiemer besitzen die auf kontraktilen Hautzellen (Chromatophoren, s. Tafel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Belényesbis Beleuchtung |
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639
Belényes - Beleuchtung.
lebender Sepien entspricht, aber nur selten erhalten ist, aus einem gekammerten Kegel, der sogen. Alveole, deren Kammern durch eine die Scheidewände durchsetzende zentrale Röhre (sipho) verbunden waren
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Rudisten
Schiffsboot, s. Nautilus
Schiffswurm, s. Bohrmuscheln
Schlammschnecke
Schnirkelschnecke, s. Weinbergschnecke
Seeohr, s. Meerohr
Sepie
Steckmuschel
Terebrateln
Teredo, s. Bohrmuscheln
Tridacna
Tritonshörner
Unio
Vielfuß, s. Kopffüßer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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in großen Gesellschaften, lebt in Familien von 2-5 Gliedern, nährt sich von Sepien und Fischen, erjagt auch Wasservögel und verschlingt Tang und Steine. Zum Schutz und zur Pflege der Jungen bleibt die Familie acht Wochen auf dem Land, ohne zu fressen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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oder Weereis und mündet schiffbar bei Dinteloord in das Volkerak, einen Arm der Maas. Der Schiffsverkehr auf D. und Mark umfaßte 1883: 258,361 cbm.
Dintenfisch, s. Tintenschnecken und Sepie.
Dinter, Gustav Friedrich, namhafter Pädagog
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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wird und oben eine Kapuze hat.
Kutte, im Bergbau s. v. w. Lutte.
Kuttelfisch, s. Sepie.
Kutteln, die Gedärme samt Wanst und Magen, besonders der eßbaren Tiere.
Kuttenberg (tschech. Kutná Hora), Stadt im mittlern Böhmen, an der Österreichischen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
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Meertrauben, die den Weintrauben ähnlich angegeordneten ^[richtig: angeordneten]Eier der Sepie, s. Tintenschnecken.
Meerut, ind. Bezirk, s. Mirat.
Meerweibchen, mythisches Geschöpf von der Gestalt eines Weibes mit meergrünen Haaren
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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, in der Tinte der Sepien, in den melanotischen Geschwülsten und Ablagerungen, in den Schleimhäuten nach Katarrhen etc. sich findet. Wahrscheinlich sind nicht alle diese Pigmente identisch, doch ist hierüber nichts bekannt. Gewöhnlich ist das schwarze
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
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Fleck auf jeder Seite, bewohnt das Atlantische und das Mittelmeer, kommt nicht selten an den englischen Küsten vor, bevorzugt die hohe See, lebt einzeln, folgt aber den Zügen des Pilchards an die Küste, nährt sich von Fischen, Sepien und Krustern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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Aktinien oder Seerosen, die sich auf den von jenen bewohnten Schneckenhäusern ansiedeln. Denn die Seerosen sind wegen der von ihnen ausgeschleuderten Nesselorgane gefürchtete Meerestiere, die dem namentlich von Sepien verfolgten Einsiedlerkrebs Schutz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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der hellern oder dunklern Seite.
Tintenbaum, s. Semecarpus.
Tintenbeerstrauch, s. Ligustrum.
Tintenfisch, s. Tintenschnecken und Sepie.
Tintenschnecken (Kopffüßer, Cephalopoda Cuv., fälschlich Tintenfische, hierzu Tafel "Tintenschnecken
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Tintenstiftebis Tipperary |
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"); die ganze Familie aber stirbt mit der Kreide aus, während die ebenfalls im Jura auftretenden Kalmare und Sepien bis jetzt zugenommen haben. Spirula, Octopus haben keine, Argonauta hat nur tertiäre fossile Repräsentanten. Vgl. Ferussac und d'Orbigny
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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, Hunse^x
Schukurieh, Vedscha l649,2
Schulbänke, Schulgesundheitspflego
Schuldenmasse, Konkurs 10
Schuldentilgungskasse, Staatsschuld.
Schuler, Georg, Sabinus ^205,2
Schulgerätausstellungen, Schul-
Schulpe, Sepie
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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orangerot gefärbten Schwamm (Suberites domuncula) zu bedecken, den auch manche Paguren als Schutzdach bevorzugen. Diese Tiere haben ihre Feinde namentlich unter den Sepien und gewissen Fischen, welche die Einsiedlerkrebse aus ihren Schalen herausziehen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) |
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Müller) 20,000 Individuen, denen sich aber noch viele einer andern Art zugesellten. Im Glase sah er am Schwanzteil eine leuchtende Flüssigkeit austreten, ähnlich wie bei den Sepien das Aufstoßen der schwarzen Farbe erfolgt, und wenn die Tiere sich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0051,
Atmung |
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Atmung
und Amphibien. Doch sieht man auch sehr lebhafte Atembewegungen bei vielen durch Kiemen atmenden Tieren, z. B. den Fischen und Sepien (Tintenfischen).
Beim Menschen erfolgt die Aufnahme von Luft in die Lungen oder das Einatmen
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