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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0425,
Provençalische Sprache und Litteratur |
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).
Die eigentliche provençalische Litteratur hat, wie jede andre, mit einer Volksdichtung begonnen. Dieselbe bestand in epischen oder lyrisch-epischen Liedern, welche von wandernden Volkssängern (joglars) mit Musikbegleitung vorgetragen wurden und sich
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Menenius Agrippabis Mengeringhausen |
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3000 (4000) v. Chr., erbaute Memphis und lehrte die Ägypter die Verehrung der Götter u. die Darbringung der Opfer; s. Ägypten, S. 224.
Menestrels (v. lat. Ministeriales), im Mittelalter in Nordfrankreich Name der umherziehenden Volkssänger
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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. und seine Paladine übertragen worden sind. Träger des epischen Volksgesanges waren bei den Kelten die den Rhapsoden der Griechen und den "Blinden" der Serben ähnlichen wandernden Volkssänger, die Barden. Ihnen glichen die nordischen Skalden, die Träger des
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
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Volkssänger und Harfenspieler, welche stets eine höhere und achtbarere Stellung eingenommen hatten, aufsogen. Ganz besonders übten die fahrenden Leute Instrumentalmusik mit Harfen, Fiedeln und allerlei Blasinstrumenten und führten Puppenspiele auf. Nach den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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349
Heldengedicht - Heldrungen.
ältern Dichtungen ist darin verwischt. Trotzdem ist auch diese Überarbeitung wichtig, weil der Volkssänger in manchen Stücken nach Originalen gearbeitet hat, die uns nicht mehr zugänglich sind
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Lemonteybis Lenartowicz |
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, arbeitete eine Zeitlang als Praktikant beim Warschauer Landesgericht, ging aber 1848 ins Ausland, wo er sich 1851 in Paris, später in Rom und schließlich in Florenz niederließ. L. ist ein Volkssänger, dessen Lieder, unter dem Titel: "Li-^[folgende
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0266,
Volkslied (in Deutschland) |
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an die Weise des Minnegesangs anschließen. Bald aber entfaltete die Volkslyrik sich freier und weiter, und alles, was das menschliche Herz bewegt, zog sie in ihren Kreis. Das Empfinden dieser Volkssänger, Handwerksgesellen, fahrenden Schüler
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0607,
Wien (Bevölkerung) |
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- und Kaffeehäusern zu, besucht Theater, Volkssänger und andre Vorstellungen; über alles geht ihm aber der Naturgenuß, den die herrliche Umgebung bietet. Die Schön-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Buttstädtbis Bylinen |
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streifen. Daß der Held des russischen Volkssanges ein Bauer oder Bauernsohn ist, entspricht den Überlieferungen (und Idealen) beinahe aller Slawen; der Vergleich mit Przemysl und Piast liegt nahe genug. Daß Ilja mit Wunderkraft und nichts schonender
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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,
wohl als fahrender Volkssänger; damals entstan-
den seine Rätsel. Später erst ward er einer from-
men Richtung gewonnen. Wahrscheinlich hatte er
eine Klosterschule besucht. Herausgegeben wurden
C.s Gedichte von Grein in der "Bibliothek
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Fahrende Postämterbis Fahrlässigkeit |
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525
Fahrende Postämter - Fahrlässigkeit
reißer und Vagabunden. Die einheimischen deut' ^
schen Volkssänger und Harfenspieler behaupteten sich
lange Zeit neben ihnen in einer höhern, geachtetern
Stellung, besonders wenn sie seßhaft waren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0178,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1848-70) |
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Volkssängers P. Dupont, wie im "Chant des ouvriers" (unpassend Arbeiter-Marseillaise genannt), fand der Socialismus einen poet. Dolmetscher; doch dichtete Dupont bald wieder ebenso harmlose Lieder wie sein Zeitgenosse, der Chansonnier Gustave Nadaud
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheurlbis Schibboleth |
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(Gouvernement Kiew), am Zusammenfluß des Dnjepr und der Kanewka, begraben. Von seinen Werken ist das berühmteste die erste Sammlung seiner Gedichte, die 1840 u. d. T. "Kobzar" (der Kobzaspieler, Volkssänger) erschien, und darunter wieder besonders "Katerina
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