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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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990
Atalik Ghazi - Ateliers nationaux.
rühmt durch ihre Schönheit und Schnelligkeit. Als sie von ihrem Vater aufgefordert wurde, zu heiraten, bestimmte sie, daß jeder ihrer Freier einen Wettlauf mit ihr machen und, im Fall sie siege, den Tod
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98% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
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18
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß).
derselben in Kunst und Wissenschaft einen außerordentlichen Aufschwung gegeben. Der Kollodiumprozeß tritt dem gegenüber mehr und mehr zurück. Die P. wird zu
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66% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ataratebis Atellanen |
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herabrufen.
Vgl. Berch, Bedeutung der A. bei Äschylos (Franks, a. M. 1876).
– A. ist auch Name des 111. Planetoiden.
Atek , russ.-asiat. Distrikt, s. Achal-Teke .
Atelektāse (grch.), s. Lungenatelektase .
Atelie (grch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0591,
von Unknownbis Unknown |
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143
^iebhaberknnste.
Der Tiefbrand, eine der gediegensten Liebhaberkünste, in der man sich durch Fleiß und etwas Talent in verhältnismäßig kurzer Zeit zu einem kleinen Künstler heranbilden kann, hat in unserer Stadt, in dem rauchfreien Atelier
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0715,
von Unknownbis Unknown |
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__ Q^A ^.
Abweichung von der Norm, die sie vertreten, gefährdet. Wenn vor Beginn der Saison aus der ganzen Welt die Inhaberinnen der großen Ateliers nach Paris kommen, um hier Modelle einzukaufen, spielen die Mannequins ihre wichtigste Rolle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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die Berliner Bauakademie, dann trat er in das Atelier Schapers, wurde Bildhauer und schuf einige reizende Statuetten, bis er auf einer Re ise nach Holland auch diese Kunst mit der Malerei vertauschte und in die Lehre des Malers Paulsen in Berlin trat, von wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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in das Atelier des Bildhauers Imhof in Köln, wo er 1853 die 14 Leidensstationen in Hautrelief schuf, die Rauch veranlaßten, den talentvollen jungen Mann in sein Atelier zu nehmen. So kam er 1854 nach Berlin, modellierte, bildete sich durch Selbststudium
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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, der
nach Nürnberg gekommen war und ihm den Eintritt in sein Atelier anbot. So
kam er nach Berlin, wo er zwar anfangs infolge seiner bisherigen
mittelalterlichen Anschauungen in der Plastik große
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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sein in pompejanischem Stil eingerichtetes Haus nebst
seinem Atelier, das zahlreiche Kunstschätze enthielt, großenteils zerstört wurde. -
Auch seine Gattin Laura A., eine geborne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
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zu Brackenheim bei Heilbronn, erhielt seinen e rsten künstlerischen Unterricht auf dem Polytechnikum in Stuttgart, widmete sich von 1842 an dem Graveurfach und ging 1846 in das dortige xylographische Atelier von C. Deis über. Nachdem er dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
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), war 1848-52 Schüler der Akademie, arbeitete dann bis 1854 im Atelier Dankbergs, später unter Drake und unter Ferd. August Fischer, bis er 1864 ein eignes Atelier gründete. Schon unter Fischer hatte er mit kleinen Arbeiten in Wachs begonnen und schritt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
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Fontanes) durch und trat mit 17 Jahren ins Atelier Meissoniers, der das bedeutende Talent dieses Schülers zu leiten wußte und ihn in sehr strenge, heilsame Zucht nahm. Nach zwei Jahren stellte er sein erstes Bild, das Atelier seines Lehrers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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Gonzales Coques u. a.
Dollinger , Konrad , Architekt, geb. 22. Juni 1840 zu Biberach in Württemberg, bildete sich 1858-60 auf dem Polytechnikum in Stuttgart und 1860-62 im Atelier von Leins. Hierauf machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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1859 mit Wilh. Böckmann (s. d.) ein Atelier für Architektur, das eine ausgedehnte Bauthätigkeit, namentlich im Renaissancestil, entwickelte. Er ist Professor an der technischen Hochschule, Mitglied der Akademie in Berlin und Ehrenmitglied
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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, geboren zu Longwy (Mosel), ersterer 1818, letzterer 1822, Enkel des Bildners Fauconnier (gest. 1839), von dem sie das Ciselieren erlernten. Der ältere der beiden Brüder besuchte zwar auch das Atelier Drollings und die École des beaux-arts , aber des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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und erlernte in Roermonde (Holland) die Bildschnitzerei, verließ aber das dortige Atelier schon nach einem halben Jahr und besucht e das Polytechnikum in München, modellierte unter Halbig und wurde Schüler der Akademie unter Widnmanns Leitung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
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) Hoftheaters in Dresden (1842), die zur Folge hatten, daß er in Thäters Atelier überging, wo dann die Stiche des Beethoven-Denkmals von Hähnel und der Victoria von Rauch in der Walhalla entstanden. Seit 1848 arbeitete er selbständig und brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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verbindende Christus im Tempel (Münchener Ausstellung 1879). Daß er aber ein wirkliches Talent ist, welches Erfreuliches leisten kann, bewies 1878 sein Atelier eines Malers.
Lier , Adolf , Landschaftsmaler, geb. 21. Mai
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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zu Frankfurt a. M., war anfangs kurze Zeit beim Bildhauer Zwerger daselbst in der Lehre, trat 1859 in die Erzgießerei von Burgschmiet-Lenz in Nürnberg, ein Jahr später in die Erzßießerei von Miller in München und dann in das Atelier von Widnmann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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in Bronze ausgeführtes Erstlingswerk: Amor und Psyche. Nachdem er dann 1851-52 in Drakes Atelier zu Berlin gearbeitet hatte, kehrte er nach Dresden zurück, trat noch auf ein Jahr in Hähnels Atelier und schuf in zwei Medaillons Jupiter und Venus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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, geb. 24. Mai 1821 zu Châlons sur Marne, kam 1834 nach Paris, wurde Schüler von Rouargue dem Ältern und der École des beaux-arts und lernte im Atelier des Malers Monvoisin. Seit 1844 stellte er zahlreiche sehr geschätzte Stiche in gemischter Manier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0398,
von Neustätterbis Neuville |
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.
Neustätter , Louis , Genre- und Porträtmaler, geb. 1829 zu München, erhielt den ersten Unterricht vom Kupferstecher Peter Lutz, trat 1847 als Schüler in die Akademie und 1850 ins Atelier des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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Schüler von Franz Schubert, kam 1844 auf die Akademie, wurde in Buchhorns Atelier aufgenommen, und als dieser sein Atelier an Mandel übergab, wurde er dessen Schüler. Er arbeitet, wie sein Bruder, in Linienstich und in Mezzotinto. Seine Hauptblätter sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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und der École des beaux-arts , brachte 1842-67 auf die jährlichen Ausstellungen sehr gerühmte Porträte und ideale allegorische Darstellungen, z. B.: die Frauen und das Geheimnis (1848), Spaziergang der Dauphine (1855), die Kindheit Grétrys (1857), das Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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er 1859 in Gemeinschaft mit Hermann Ende (s. d.) in Berlin ein Atelier für Architektur, welches eins der bedeutendsten in Deutschland wurde. Zu den wichtigsten der durch dies Atelier ausgeführten Bauten gehören: die Montierungswerkstatt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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Hafen Nordamerikas, arbeitete im Atelier des Malers van Beest in Fairhaven und bildete sich zu einem sehr geschätzten Marinemaler aus. Später beteiligte er sich bei mehreren arktischen Forschungsreisen und brachte aus den dortigen Gewässern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
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; seine Figuren sind anmutig, von gewandter Zeichnung, aber etwas zu rötlichem Kolorit; z. B.: eine schreckliche Erzählung, ein entscheidender Entschluß, Tintoretto gibt seiner Tochter Zeichenunterricht (1845, Zeichnungen), das Atelier des Rubens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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auf der Akademie in Dresden, trat 1853 ins Atelier Hähnels, wo er für eine Statue der heil. Elisabeth und ein Relief: Simson und Delila, einen Preis bekam. Nachdem er dann zwei Jahre in Rom verweilt hatte, ließ er sich in Dresden nieder und schuf eine Reihe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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Braekeleer ausbildete. Dann ging er nach Paris, war 1831-34 im Atelier Le Poittevins und ließ sich 1836 in seiner Vaterstadt nieder. Seine Bilder sind höchst sorgfältig ausgeführt, wenn auch oft etwas zu glatt und geleckt. Wir nennen darunter: Toilette
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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, obwohl er sich der Skulptur widmete, das Atelier von Ingres. Mit einem Basrelief: Marius in Karthago, erhielt er 1837 den großen römischen Preis, bildete sich dann fünf Jahre in Italien und brachte seit 1842 viele Porträtbüsten und Bildwerke idealen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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116
Corroyer - Couder.
schmuck seines höchst sehenswerten Ateliers in Rom ausmachen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
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Wismar, bildete sich in Düsseldorf aus und ließ sich daselbst nieder. Unter seinen oft humoristischen oder aus der Kinderwelt entlehnten Genrebildern nennt man: Kinder vor dem Pfarrhaus, der Gang zur Taufe, in der Ahnengallerie, im Atelier (letztere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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, Ornamentist, geb. 10. Febr. 1839 zu Aachen, besuchte das Gymnasium in Köln und 1858-62 die Musterzeichenschule in Berlin, fungierte dann als Zeichner in einem Dekorationsgeschäft in Wien und errichtete dort 1865 ein eignes Atelier für Musterzeichnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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Delaroche in Paris, debütierte 1847 mit einem jüdischen Passahfest im 17. Jahrhundert, brachte nachher mehrere sehr verdienstliche Genrebilder, unter denen zu nennen sind: das Innere eines Ateliers, die Backstube, die verbotene Frucht (1869
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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er Skizzen zeichnete, infolge deren Jul. Hübner ihn 1842 in sein Atelier aufnahm. Schon durch seine ersten Bilder erwarb er sich die Mittel, 1847 eine große Fußwanderung nach Triest, Oberitalien und zurück über München und Nürnberg zu machen. Auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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254
Herrenburg - Herter.
schaftsmaler, geb. 12. Okt. 1841 zu Granville in der Normandie, kam schon früh nach Paris und bildete sich in den Ateliers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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das Zeichnen unter dem Holzbildhauer Holbein, bildete sich im Atelier Steffecks zum Maler aus und vollendete 1861 in Paris unter Gleyre und Couture seine Studien. Später machte er wiederholt Reisen nach Italien und studierte dort die Monumentalmalerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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Zeit: Verhaftung eines Wilddiebs (1857), die Gattin des Patrioten (1859), die Musikprobe bei einem Farmer (1860), die Tochter von Thomas More in Holbeins Atelier (1861), Rückkehr Franz Drakes aus Cadiz (1862), die erste Erscheinung der Armada (1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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erforderliche Vorbildung, ging 1862 zu weitern Studien in der Malerei nach München und trat hier in das Atelier von M. v. Schwind, zu dessen Lieblingsschülern er fortan gehörte. Zu seinen besten Bildern gehören: Verdorben und gestorben, die Überraschung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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.
2) Rudolf Julius Benno, Historienmaler, einer der Begründer der Düsseldorfer Schule, geb. 27. Jan. 1806 zu Öls in Schlesien, trat 1821 in die Akademie zu Berlin und 1823 in das Atelier Schadows, dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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., das geheimnisvolle Atelier (1874), die Träumerei, Halt von Landsknechten, Reiterwache (1875), Jeanne d'Arc betet für Frankreich (1878), die erste Ankunft (1879). 187 5 erhielt er die Medaille erster Klasse und 1879 das Kreuz der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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), Christus am Ölberg, Romeo und Julie, Raffael in seinem Atelier (1857), eine Witwe, Christus auf dem Meer wandelnd (1863). Meisterhaft zeigt er sich auch im Porträt, namentlich in dem weiblichen, z. B.: die Großfürstin Maria von Rußland (1870), die Gräfin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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1864 die dortige Akademie, wo er 1867 für eine Komposition die goldne Medaille erhielt. Dann trat er unter die Leitung von Engerth, wurde dessen Gehülfe bei den Malereien für das Neue Opernhaus und blieb in dessen Atelier bis 1871, wo er nach München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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Frémiet, einer Schülerin Davids, erhalten hatte, trat sie 1828 in das Atelier von Navez und erhielt schon im 23. Jahr den ersten Preis für ihr Bild: Abschied Egmonts von seiner Gemahlin. Ebenso beifällig wurden auch ihre übrigen Bilder aufgenommen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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302
Knigge - Knille.
ateliers an der Akademie zu übernehmen. Seine Bilder zeugen von feinster Beobachtung der Seelenzustände, sind meisterhaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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, war anfangs Ingenieur in Frankreich, Belgien und Deutschland, trat 1862 in das Atelier Steffecks zu Berlin und bildete sich zum Maler aus. Nach einem Aufenthalt in Moskau, wo er sich bei der Dekoration des Krönungssaals im Kreml beteiligte, kehrte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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).
Manthe , Albert August Karl, Bildhauer, geb. 13. Aug. 1847 zu Angermünde, trat 1863 zu Berlin in das Atelier Streichenbergs, wurde 1865 auf der Akademie Schüler von Schievelbein und nach dessen Tod (1867) von Hugo Hagen, an dessen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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aus einem sterbenden Krieger mit einer Victoria.
2) Karl Heinrich, Bildhauer, geb. 22. Dez. 1803 zu Berlin, lernte anfangs im Atelier seines Vaters, besuchte dann die Akademie daselbst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
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.
6) Ferdinand , Bildhauer, geb. 1815 zu Meiningen, wurde anfangs von seinem Vater, der dort Hofbildhauer war, unterrichtet und ging dann nach München, wo er sich in Schwanthalers Atelier weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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daselbst im Atelier von Jul. Bayerle (gest. 1873), ging dann auf die Akademie in Antwerpen, arbeitete 1866-71 im Atelier von Chr. Mohr in Köln und später von Aug. Wittig in Düsseldorf. Seine Werke, meist kirchlichen Inhalts, von tiefer Empfindung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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. a. und leitete ein Atelier, welches namentlich für das Journal » L'illustration « arbeitete. Außer den genannten sind seine besten Blätter: eine Badende, nach Perrault; Wie kalt! nach de Nittis, und Mademoiselle Sabine, nach Carolus Duran. 1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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.
Piestre (spr. pjähtr) , Fernand , s. Cormon .
Piglheim , Elimar Ulrich Bruno , Historien- und Genremaler, geb. 19. Febr. 1848 zu Hamburg, trat dort in das Atelier des Bildhauers Lippelt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0455,
von Rosenthalbis Rossetti |
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die dortige Akademie, das Atelier von R aupp und wurde 1868 Schüler von Piloty. Wir nennen unter seinen sehr gemütvollen poetischen Genrebildern: die letzte Liebesgabe (1868), Frühlings Lust und Leid (1869), Sebastian Bach mit seiner Familie bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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Bildern: Rubens im Atelier seiner Schüler, Herzog Alba im Schloß zu Rudolstadt (1861, Gallerie in Stuttgart), Till Eulenspiegels Schwänke, Überführung der Leiche Kaiser Ottos III. von Italien nach Deutschland, eine Spielbank, die Schmollenden, Kaiser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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.
Schlesinger , 1) Felix , Genremaler, geb. 9. Okt. 1833 zu Hamburg, war 1850 und 1851 Schüler der Düsseldorfer Akademie und arbeitete in Jordans Atelier, lebte dann mehrere Jahre in Paris, nicht ohne dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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. W., Bildhauer, geb. 24. Okt. 1846 zu Pinneberg in Holstein, bildete sich in seiner Kunst auf der Akademie zu Dresden, besonders im Atelier von Schilling, aus, lebte dann mit preußischem Stipendium drei Jahre in Rom und ließ sich 1870 in Dresden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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von Düsseldorf, Berlin und Brüssel, besuchte dann in Paris das Atelier von Gleyre und in Berlin das des Professors Schrader, bis er 1863 mit dem großen akademischen Stipendium nach Rom ging, wo er mit kurzer Unterbrechung (1868) geblieben ist. Dort malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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geworden sind. Dahin gehören z. B.: der Willkomm (1851), die Kinder des Trompeters (1851), der Feiertag (1852, Hauptbild), die arme Familie in einem reichen Haus gespeist, Soldaten beim Würfelspiel, Kinder im Atelier, an der Klosterpforte, das Innere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
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).
Steinle , Eduard , Historien- und Monumentalmaler, geb. 2. Juli 1810 zu Wien, Sohn eines Graveurs, kam zu seiner Ausbildung in das Atelier eines Professors der Schabkunst (der dem Schüler Verehrung für seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
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), erhielt seinen ersten Unterricht in Genf, war dann zwei Jahre lang als Emailmaler für Schmucksachen thätig und trat 1849 in das Atelier des dortigen Historienmalers Lugardon. 1850 ging er nach Düsseldorf, war kurze Zeit Schüler der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
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in Paris, wo er sich in Forsters Atelier und durch eignes Studium weiter bildete und zunächst mehrere Porträte, dann aber auch nach ältern und neuern Meistern historische und andre Bilder stach, in denen man die Modellierung, den Ausdruck
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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. Neuerdings brachte er die Genrebilder: Tanz im Freien und Jagd auf einen Wolf.
Wittig , 1) Friedrich August , Bildhauer, geb. 22. März 1826 zu Meißen, trat 1843 in das Atelier von Rietschel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0127,
von Die Kunstschule für Damenbis Litteratur |
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,
Voecklinstraße Zürich
(und zwar im ehemaligen Boecklin-Atelier selbst) verdient wohl, daß sie unsern werten Leserinnen in Erinnerung gebracht werde.
Es ist das Bestreben der Gründerin und Leiterin, Frl. Städter, den Kunstsinn der Damen zu wecken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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Silen Aufsehen machte. 1864 in die Heimat zurückgekehrt, arbeitete er in den folgenden drei Jahren das Modell zu "Ilmarinen schmiedet den Mond" aus, zu dessen Ausführung in Marmor er eine zweite Reise nach Rom antrat. Hier gingen aus seinem Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
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. klodäh) , Max , franz. Bildhauer, geb. 18. Aug. 1840 zu Salins (Jura), kam 1855 nach Paris, bereitete sich hier einige Zeit für seinen Beruf vor, besuchte zwei Jahre die Kunstschule in Dijon und trat dann in Paris in das Atelier von Jouffroy
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
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eine Reihe nicht minder gelungener Scenen harmlosen Inhalts, historische Anekdoten oder bloße Zustände historischer Personen, z. B.: Besuch Franz' I. im Atelier Benvenuto Cellinis, Heinrich III. mit seiner Schwester Margarete und Hofgefolge bei seinen Affen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0199,
von Garraudbis Gärtner |
Öffnen |
) , Joseph Gabriel , franz. Bildhauer, geb. 23. März 1807 zu Dijon, wurde Schüle r der dortigen Kunstschule und 1827 der École des beaux-arts in Paris, besuchte eine Zeitlang das Atelier Rudes und debütierte in der Ausstellung 1838. Da er mit einigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0365,
von Maybis Mayer |
Öffnen |
Pilotys Atelier verließ, nahm er München zum Wohnsitz, wo er später als Professor an der Akademie angestellt wurde. Unter seinen übrigen Bildern erwähnen wir zunächst einige weniger aufregende als melancholisch beschauliche; dahin gehören
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
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, arbeitete in Paris im Atelier Gérômes und begab sich dann nach Madrid, wo er sich an Fortuny anschloß, dem er auch später nach Rom folgte, bis er 1875 nach Nordamerika zurückkehrte. Unter seinen fast nur aus dem Leben der Mauren in Spanien entnommenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
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er, abgesehen von zwei Studienreisen nach England und Holland, bis 1857 blieb, im Louvre kopierte, einige Monate das Atelier von Couture und ein Jahr das Atelier des Bildhauers Triqueti besuchte und in letzterm den Grund zu seiner strengen, oft herben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
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, besuchte von 1837 an die Akademie in Berlin und das Atelier von Krüger, dessen würdigster Nachfolger er wurde, später auch das von Karl Begas, ging 1839 nach Paris, wo er ein Jahr bei Delaroche arbeitete, war 1840-42 in Italien und debütierte nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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, Historienmaler, geb. 23. März 1831 zu Oldenburg, besuchte 1847-51 die Akademie in Dresden, trat in das Atelier Adolf Wichmanns (gest. 1866), brachte 1854 bei seiner großen Vorliebe für klassische Musik eine heil. Cäcilie, wurde dann Schüler von Julius
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0540,
von Verhasbis Verlat |
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von 1840 an das Atelier von Leys und die Akademie seiner Vaterstadt und malt sehr ansprechende Genrebilder, z. B.: Stiftung der Schwurbrüderschaft in Antwerpen, der Brief an den Paten (1856 vom Kaiser Napoleon erworben), der Maler Weenix in seinem Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0552,
von Warrenbis Watson |
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und erwarb sich dadurch große anatomische Kenntnisse, ergriff dann die Bildhauerkunst, war Schüler von Henry Kirke Brown (1850-56) und eröffnete 1861 ein eignes Atelier in New York, wo er 1863 Mitglied und 1874 Präsident der Akademie wurde. Unter seinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Caudexbis Caulaincourt |
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Fabrikation von Wollwaren, Tüll, Musselin, Zucker etc. und (1876) 4548 Einw.
Cauer, 1) Emil, Bildhauer, geb. 29. Nov. 1800 zu Dresden, trat in Rauchs Atelier zu Berlin, dann 1824 in das von Haller zu München. Von hier wandte er sich 1825 nach Bonn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Hanfpappelbis Hängen |
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Vervollkommnung der Lithographie teilnehmen ließ, mit deren Erfinder H. in vielfachen Verkehr kam. Nachdem er von 1819 bis 1825 die Akademie besucht hatte, kehrte er zur Lithographie zurück. Im J. 1834 eröffnete er ein lithographisches Atelier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
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zu erleichtern.
Hecht, Wilhelm, Holzschneider und Radierer, geb. 28. März 1843 zu Ansbach, lernte seit 1857 bei dem Formschneider Döring die Holzschneidekunst, bildete sich dann in größern Ateliers zu Leipzig, Berlin und Stuttgart und errichtete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
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Gewohnheiten des Ateliers wollen die I. die unbedingte Rückkehr zur Natur. Ihr Streben ist darauf gerichtet, den Eindruck (l'impression) festzuhalten, welchen die farbige Oberfläche eines Gegenstandes auf das Auge übt, und alle verschwimmenden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Atelier
Beiwerk
Bildende Künste, s. Kunst
Engonaden
Gemäldegallerie, s. Kunstsammlungen
Germanisches Museum
Ikon
Ikonographie, s. Ikonologie
Ikonologie
(Kunst, s. bei "Philosophie")
Kunstakademien
Kunstausstellungen
Kunstgeschichte, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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, daß der Oberpräsident v. Vincke ihn an Rauch
empfahl, der ihn auf Rietschels Bitte ins Atelier aufnahm. Später arbeitete er
als Schüler der Akademie unter Tieck und Schadow. Gleich anfangs bildete er nur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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. Okt. 1827 zu Berlin, erhielt seine erste Ausbildung auf der dortigen Kunstakademie,
besuchte auch die Ateliers der Maler Ferd. Weiß und Grieben sowie von 1846 bis 1849 die
Universität und begann 1848
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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München in das Atelier Liers, wo er sich durch sein bedeutendes Talent auszeichnete. Die meistens der Münchener Hochebene entnommenen Motive seiner oft durch Viehstaffage belebten Bilder sind höchst einfach, aber als Träger einer bestimmten, tiefgefühlten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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.
2) Félix Joseph , franz. Historienmaler, geb. 13. Sept. 1822 zu Paris, trat, nachdem er den ersten Unterricht von seinem Vater empfangen hatte, 1836 in das Atelier Cogniets und erhielt 1844
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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Erhörte Bittgang (1866, Prozession vom Regen überrascht), auf dem Anstand, Scene im photographischen Atelier, das Brautexamen beim Pfarrherrn, Vormittag in der Pfarrersküche, die Ankunft u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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Auffassungsweise seiner plastischen Werke einen bedeutenden Namen gemacht. Er erlernte seine Kunst 1846-51 auf der Akademie in Berlin, trat dann in das Atelier von Ludw. Wilh. Wichmann und später von Rauch, unter dessen Leitung er bereits mit einer Gruppe: Hagar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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, wo er abe r dieser Kunst entsagte und seiner Neigung zur Malerei folgte. Um sich darin auszubilden, ging er 1862 nach Weimar und arbeitete in Böcklins Atelier, aber ohne von dessen genial-zerfahrener Weise etwas anzunehmen. Von dort kehrte er nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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thätig gewesenen Garderegimenter (Waterlooplatz). Noch neuerdings schuf er unter zahlreichen andern Arbeiten in seinem Atelier zu Kensington eine Statue des 1870 verstorbenen Grafen von Clarendon (im Foreign Office) und eine hübsche allegorische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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Malerberuf nur ein Jahr lang die dortige städtische Kunstschule. Als er 1841 bei einer Konkurrenz von der Stadt eine Pension erhielt, setzte er seine Studien in Paris fort und arbeitete eine Zeitlang im Atelier Cogniets. Dann widmete er sich auf eigne Hand
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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. Historienmaler, geb. 15. Nov. 1799 zu Toulouse, besuchte in Paris die Ateliers von Guérin und Picot, wurde Schüler der École des beaux-arts und trug 1825 mit dem Bild: Jakob weigert sich, den Benjamin ziehen zu lassen, den großen römischen Preis davon. Nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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zu Berlin, war Schüler der dortigen Akademie und Wilh. Wachs. Als er 1849 den sogen. Staatspreis erlangt hatte, ging er zu seiner weitern Ausbildung auf ein Jahr nach Paris ins Atelier Cogniets und nach Italien. Seit 1853 in Berlin ansässig, brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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Atelier des bekannten Genremalers Braekeleer, wo er sich ganz dem Fach dieses Meisters widmete, 1833 mit einer vlämischen Schenke auftrat und eine Reihe von Bildern folgen ließ, die, meistens dem Leben der niedern Stände entnommen, in ihrem bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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.
Boë , Franz , norweg. Stilllebenmaler, geb. 28. Mai 1820 zu Bergen, bildete sich auf der Akademie in Kopenhagen und im Atelier von Grönland und ließ sich 1849 in Paris nieder. Unter seinen Bildern von trefflicher Anordnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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.
Boileau (spr. boalóh) , Louis Auguste , franz. Architekt, geb. 24. März 1812 zu Paris, trat 1826 in ein großes Atelier feiner Holzarbeiten, etablierte sich mit 20 Jahren selbständig, widmete sich insbesondere der Anfertigung gotischer Ornamente
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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und Atelier in Fontainebleau auf Befehl des Kronprinzen von Preußen sorgfältig verschont.
Der nächste ihrer jüngern Brüder, François Auguste B., geb. 4. Nov. 1824 zu Bordeaux
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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bestimmt wurde, aber viel größere Lust zur Malerei zeigte, diese fast ohne Lehrer erlernte und schon 1850 ein eignes Atelier errichtete. Da sein erstes Bild, der Wandersmann (1853), Erfolg hatte, ging er zu seiner weitern Ausbildung nach England
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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. Zu erwähnen sind seine Wandmalereien im Oratorium der Kirche St. Brigitta in Rom und seine Bilder: der Kuß der Mutter des Moses (1867), der Sabbath, eine Predigt in der Synagoge zu Amsterdam, ein Pariser Atelier, der Improvisator in der römischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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die École des beaux-arts und das Atelier Lalannes. Unter seinen sehr ansprechenden landschaftlichen und architektonischen Aquarellen nennen wir: Ufer der Seine in Chatou und Harfleur (1867), Landhaus in Charette sur Doubs, die Kirche St. Vivien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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, wo er Schüler von J. W. Johann Wilhelm Schirmer wurde, widmete sich aber später auch unter Steifensand dem landschaftlichen Kupferstich. Zwei Jahre später trat er in das Frommelsche Atelier in Karlsruhe und stach mehrere von dessen Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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er in Berlin seine alte Thätigkeit so eifrig wieder auf, daß er 1852 eine größere Studienreise über Antwerpen nach Paris machen konnte, wo er in Coutures Atelier arbeitete. 1853 finden wir ihn wieder in Berlin, mit dekorativen Arbeiten und Plafondmalereien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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er fünf Jahre in der ersten Klasse, erhielt dann ein Atelier in der Meisterklasse, in der er mit kurzen Unterbrechungen bis 1850 blieb. Den Stoff zu seinen ersten Bildern nahm er meistens aus dem kecken Soldatenleben des Dreißigjährigen Kriegs
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