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Ihre Suche nach Das Gehörorgan des Menschen
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0688a,
Das Gehörorgan des Menschen. I. |
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0688a
Das Gehörorgan des Menschen. I.
Das Gehörorgan des Menschen I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0688b,
Das Gehörorgan des Menschen. II. |
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0688b
Das Gehörorgan des Menschen. II.
Das Gehörorgan des Menschen II
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Ohr des Menschen |
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0348a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ohr des Menschen.
Fig. 1. Senkrechter Querschnitt durch den äußern Gehörgang.
Fig. 2. Trommelfell und Gehörknöchelchen von innen her gesehen, natürliche Größe
Fig. 3. Horizontaler Querschnitt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Das Gehörorgan des Menschen I. II. 688
Geier 697
Gemüse I. II. III. IV. 760
Genf und Umgebung (Karte) 780
Genua (Plan) 796
Karten zur Geschichte der Geographie I. II. 804
Germanien im 2. Jahrhundert. n. Chr. (Geschichtskarte) 862
Moderne Geschosse 906
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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, besteht in der Hauptsache aus Haut- und Knorpelgewebe und hat die Aufgabe, die Schallwellen aufzufangen, zu sammeln und dem innern Ohr zuzuleiten. Die Ohrmuschel, auch schlechtweg Ohr (auricula, s. Tafel: Das Gehörorgan des Menschen I, Fig. 1) genannt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Öhlschlägerbis Ohrenpflege |
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, durch welche die Funktion des Gehörorgans beeinträchtigt werden kann. Die O. hat schon an den ersten Lebenstagen des Säuglings zu beginnen, wo die Wände des schlitzförmig verengerten Gehörorgans von einer dicken Epidermislage bedeckt sind, welche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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694
Gehör
Physiologie des G. (in Hermanns großem "Handbuch der Physiologie", Bd. 3, Tl. 2, ebd. 1880).
Daß die meisten Tiere hören, d. h. die Schallwellen der Luft bez. des Wassers oder auch die Erschütterung des Bodens oder Gegenstandes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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), "Beiträge zur Histologie des Gehörorgans" (ebd. 1870), "Beiträge zur vergleichenden Anatomie und Histologie der Ohrtrompete" (ebd. 1870), "Topogr.-chirurg. Anatomie des Menschen" (4 Abteil. und Supplement mit 48 Taf., Stuttg. 1870-78), "Beiträge zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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als subjektive empfunden; dagegen können sie bei Trübung des Verstandes (Geisteskrankheit) sehr leicht Anlaß zu Hallucinationen (s. d.) geben.
Litteratur. Rüdinger, Atlas des menschlichen Gehörorgans (3 Lief., Münch. 1867-75); Helmholtz, Die Lehre
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Ohnmachtfeierbis Ohrenkrankheiten |
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, alter Name des Pelikans (s. d.).
Ohr, im weitern Sinne das gesamte Gehörorgan, im engern Sinne der äußere Teil desselben, die Ohrmuschel samt dem äußern Gehörgang. (S. Gehör mit Tafeln: Das Gehörorgan des Menschen Ⅰ, Ⅱ).
Öhr, bei Nadeln (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Hyracidenbis Hystaspes |
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Fachzeitschriften
gehören hierher die "Vergleichend-anatom. Unter-
suchungen über das Gehörorgan des Menschen und
der Säugetiere" (Prag 1845), "I^piäoZirkn Mra-
äoxg." (ebd. 1845), "Beiträge zur vergleichenden
Angiologie" (Wien 1850), "Beiträge zur Morpho
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Taubheitbis Taubstumm |
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mehr oder weniger unvollkommenes Hören (Baryecoia; Auditus difficilis). Sehr verschiedene Krankheiten des Gehörorgans können T. herbeiführen und sowohl die schallaufnehmenden und schallleitenden Teile des Ohrs als auch die schallempfindenden Teile
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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Anatomie" (das. 1847, 2 Bde.; 7. Aufl. 1882), mit welchem er diese Richtung der Anatomie in Deutschland begründete. Außerdem schrieb er: "Vergleichende anatomische Untersuchungen über das Gehörorgan des Menschen und der Säugetiere" (Prag 1845
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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18
Gehörknöchelchen - Geibel.
durch besondere Größe ausgezeichnet sind. Bei den Säugetieren gleicht das Gehörorgan demjenigen des Menschen. Vgl. Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1878); Bernstein, Die fünf Sinne
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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, wodurch die Empfindung ausgelöst wird. (S. Gehör mit den Tafeln: Das Gehörorgan des Menschen, Ⅰ, Ⅱ.) Die Erregung des Gehörorgans beruht auf dem Mittönen (s. d.) oder dem Mitschwingen. In ähnlicher Weise könnte der oben erwähnte Kahn einen zweiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
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. Fingersprache, Zeichensprache). S. kommt allein dem Menschen zu. Die von Tieren hervorgebrachten Laute sind der Ausdruck nicht von Gedanken, sondern von Empfindungen, unsern Ausrufen des Schmerzes, der Freude u. s. w. vergleichbar; von einer Tiersprache
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
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menschlichen Körpers" (Münch. 1870, 2 Bde.); "Atlas des peripherischen Nervensystems" (das. 1872); "Atlas des menschlichen Gehörorgans" (das. 1867-70); "Topographisch-chirurgische Anatomie des Menschen" (das. 1870-78, Suppl. 1879); "Beitrag zur Morphologie des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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. 4,14), entstammen gleichfalls vom Boden der vierten Hirnhöhle, treten in den innern Gehörgang ein und verzweigen sich im Innern (dem Labyrinth) des Gehörorgans. Das neunte Paar, die Zungenschlundkopfnerven (nervi glossopharyngei, s. Fig. 4,14
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
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: Das Gehörorgan des Menschen Ⅰ, Fig. 3, 1‒3.)
Hammer, Bernh., schweiz. Staatsmann, geb. 1822 zu Olten, studierte in Genf, Freiburg i. Br., Berlin und Zürich Jurisprudenz, ließ sich dann in Solothurn als Rechtsanwalt nieder und wurde 1850 zum Staatsanwalt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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50 qmm, und Tiere mit kleinerm Schädel besitzen ein nicht viel kleineres Trommelfell, als dasjenige des Menschen ist. Durch die gegen die Achse des Gehörganges schiefe Stellung des Trommelfelles wird eine größere Fläche und größere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtsschmerz |
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939
Gesicht (Vision) - Gesichtsschmerz
Stirn. Diese beiden Linien bilden einen Winkel, der um so spitzer ist, je mehr sich die Gesichtsbildung von der idealen des Menschen entfernt, und je weiter die Kieferknochen in Hinsicht auf die zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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durch die Paukenhöhle des Felsenbeins, zwischen Amboß und Hammer, hindurchgeht, aber mit dem Gehörorgan in keinem physiologischen Zusammenhang steht (vgl. Ohr), sondern zur Zunge und Unterkieferspeicheldrüse verläuft. S. Tafel "Ohr des Menschen", Fig. 2
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
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fenbein (08 teinpoi-um, s. Tafel: Der Schädel
des Menschen, Fig. 1, 4) zu Grunde liegt. Letz-
teres ist cin paariger, schuppen- oder muschelförmiger,
dünner Knochen, an dem ein Stück des Ioch-
bogens (Iochfortfatz, ?roc688ii3 2)'F0inaticu8
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
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derjenige Teil des knöchernen Kopfes, der
die Hülle (Kapfel) für das Gehirn bildet lHirn-
fchädel). Derselbe wird von den beim Menschen
hald verwachsenden Stirnbeinen (0535 li-ontis,
088H li-onwiia, s. Stirn und die Tafel: Der
Schädel des Menfchen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Weber (Ernst Heinr.)bis Weber (Karl Jul.) |
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» und Hildebrandts «Handbuch der Anatomie». Von seinen Untersuchungen sind besonders zu erwähnen die über das Gehörorgan, die Auffindung eines Rudiments des Uterus bei dem männlichen Geschlecht der Menschen und Säugetiere, die Untersuchungen über den Drucksinn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aspern und Eßlingbis Asquith |
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90
Aspern und Eßling - Asquith
wechselseitig zwischen Mensch und Geflügel erfolgen
kann. Ferner sind auch beim Menschen mehrfach
Fälle von Aspergilluskeratitis und endlich eine Neihe
von Erkrankungen des Gehörorgans und der Pau-
kenhöhle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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Diät und sorgt für offenen Stuhl.
Schall, jede Empfindung, welche uns durch das Gehörorgan von außen her vermittelt wird.
Fortpflanzung des Schalles.
Der S. entsteht durch eine schwingende Bewegung (Oszillation, Vibration) elastischer Körper
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anatomie |
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583
Anatomie
heiten sind begleitet von gröbern oder feinern Veränderungen in der Lagerung oder Struktur verschiedener Organe und ihrer Gewebe, und sofern die A. dies erforscht, heißt sie pathologische A.
Die A. des gesunden Menschen teilt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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Menschen und den übrigen in der Luft lebenden Wirbeltieren die Schallwellen gewöhnlich nur durch die Vermittelung des Trommelfells und der Gehörknöchelchen auf das Labyrinthwasser übertragen werden; doch können auch bei ihnen unter gewissen Umständen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Instanzbis Instinkt |
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, Anstiftung.
Inftillation (lat.) oder Einträufelung, in
der Medizin die tropfenförmige Anwendung von
Flüfsigkeiten auf kranke Körpcrstellen, ist bei Krank-
heiten der Augen und des Gehörorgans üblich und
wird meist vermittelst besonderer Vorrichtungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Neo-Lamarckismusbis Neuguinea |
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; so wurde ^.80^118 Xük6u> tlilriii im Magen des Weißwales, 8ti on^ius aretieus im Gehörorgan des gleichen Tieres nachgewiesen.
Unter den bei Pflanzen parasitiere'nden N. ist das berüchtigte Stengelälchen (i^ienckuZ äsva Ltn.-tor) jetzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Micklitzbis Micrococcus |
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vortrefflicher Naturbilder, bis ins Kleinste ausgeführter Schilderung der Menschen und köstlichen Humors. In Prosa gab er heraus die «Księgi narodu polskiego i pielgrzymstwa polskiego» (Par. 1832: deutsch: «Die Bücher des poln. Volks und der poln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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werden. Augen finden sich überall, sind aber bei den in der Erde wühlenden Säugetieren sehr klein, liegen mitunter sogar tief unter der Haut und vermitteln dann kaum noch Lichteindrücke. Mit Ausnahme der Affen und des Menschen sind die Sehachsen bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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469
Schildkrot - Schildkröten.
Hinterleib (Abdomen) kommen. Auf jedem Ring, mit Ausnahme des letzten, sitzt ein Paar Gliedmaßen, von denen die beiden vordersten Paare als Fühler, die folgenden 3 als Kiefer, die darauf folgenden 2-5 Paare
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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^. Eing'we^de des Menschen I). .
Herzogsfisch (Taf. Schuppcnftosser, Fig. 5)
Herzogshut............
H^esperos (Altar im Louure)......
Hessen, Karte des Grobherzogtums . . .
- Staatswappen (Taf. Wappen II) . .
Hessen-Rassau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1017,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Kaninchen, Fig. 2)
Gehirn des Menschen, Tafel......
- von Tieren, 7 Figuren......
Gehör: Cortisches Organ.......
Gehörorgan (Taf. Ohr).......
G ier, Tafel............
Geiser, Tafel und 6 Textfiguren ....
GeiZonvertleidung (Taf
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