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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
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und richtige Zeichnung, besonders verkürzte Formen, sind die Vorzüge seiner Gemälde.
Dozént (lat.), ein Lehrer, besonders an einer Hochschule; vgl. Privatdozent.
Dozieren (lat.), lehren, unterrichten, akademische Lehrvorträge halten.
Dozīl, gelehrig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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-Hochschule) den ersten Rang. Letztere wurde 1826 von Landshut nach M. verpflanzt und zerfällt in fünf Fakultäten, indem zu den vier gewöhnlichen als fünfte eine staatswirtschaftliche hinzugekommen ist; sie zählte im Sommer 1887: 169 Professoren und Dozenten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zustandsgleichung der Gasebis Zwiedineck von Südenhorst |
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eines österreichischen Obersten der Artillerie, studierte in Graz Geschichte, wurde erst an der Bibliothek, dann an der Landesoberrealschule daselbst angestellt, habilitierte sich 1875 als Dozent der Geschichte an der Universität, wurde 1880 Direktor
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0106,
Kosmetika |
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aus eigener Erfahrung noch hinzu, dass nach dem Antrocknen der Einpinselungen eine starke Einfettung der Frostbeulen sehr zu empfehlen ist.
Es ist für uns Drogisten sehr beachtenswerth, dass Herr Dr. Paschkis, der als Arzt und Dozent doch entschieden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) |
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in München wie in Würzburg die staatswirtschaftliche), mit 1884: 2552 Studenten und 150 Professoren und Dozenten; Würzburg (1403 gestiftet) mit 1884: 1242 Studenten und 69 Professoren und Dozenten; Erlangen (1743 gestiftet; die theologische Fakultät
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
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1886/87: 81 Dozenten und 607 Studierende. Mit derselben sind verbunden:
die Bibliothek (200,000 Bände), eine Sternwarte
mit meteorologischem Institut, eine Tierarzneischule
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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1825-27 im Ausland,
besonders in Paris und Berlin, auf, wurde nach seiner Rückkehr Dozent an der Universität
und Ingenieurschule in Christiania und 1828 Vertreter Hansteens. Er starb 6. April 1829
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0171,
Bologna |
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später ist die Universität von B. bedeutend geblieben; dort wurde die erste Leiche zergliedert und der Galvanismus entdeckt, und noch heute blüht sie (1882: 119 Dozenten und 795 Studenten). Dort haben Irnerius (im 12. Jahrh.), Gratian, Malpighi
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Deliusbis Delle |
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?" (das. 1881); "The Hebrew language viewed in the light of Assyrian research" (Lond. 1883); "Die Sprache der Kossäer" (das. 1884). - Ein andrer Sohn, Johannes D., geb. 1846 zu Rostock, seit 1872 Dozent an der theologischen Fakultät in Leipzig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Eckardtbis Eckart |
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beschäftigt, habilitierte sich 1866 als Dozent an der Berliner Bergakademie und folgte 1871 einem Ruf als Professor der Mineralogie und Geologie am Polytechnikum zu Stuttgart. Außer mehreren kleinern Arbeiten geologischen und paläontologischen Inhalts schrieb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Enge Lagebis Engelberg |
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Beamten und Dozenten hervorgegangen ist. In seinen Vorlesungen an diesem Seminar hat E. die Lehre der Statistik allmählich zur Lehre von den menschlichen Gemeinschaften oder zur "Demologie", die er der Ethnologie gegenüberstellt, erweitert. 1875
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Gersonidenbis Gerstäcker |
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in Berlin an. Er habilitierte sich 1856 als Dozent der Zoologie an der Universität, wurde noch in demselben Jahr zum Vorstand der königlichen entomologischen Sammlung der Universität und 1873 zum Professor der Zoologie ernannt. Seit 1860 fungierte er auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Hildebis Hildebrand |
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, wo er sich 1830 als Dozent habilitierte, wurde zwei Jahre später im königlichen Münzkabinett in Stockholm angestellt und 1837 zum Reichsantiquar (d. h. Direktor des archäologisch-historischen Staatsmuseums und des königlichen Münzkabinetts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
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mit "Untersuchungen über das Malerbuch des L. da Vinci" (Leipz. 1873) daselbst als Dozent an der Universität. Er gab in dieser Zeit und später Werke von Genelli, Schnorr von Carolsfeld und andern Meistern der neuern deutschen Kunst heraus, deren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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in Göttingen Chemie, Mineralogie und Technologie, wurde 1846 nach kurzer Thätigkeit als Hütteneleve auf der Ockerhütte bei Goslar Dozent für Chemie, Metall- und Eisenhüttenkunde und Probierkunst in Klausthal, 1851 Vizehüttenmeister und Hilfsarbeiter bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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im Fürstentum Lippe, studierte in Heidelberg unter Häusser und in Göttingen unter Waitz Geschichte, habilitierte sich 1858 in Heidelberg als Dozent der Geschichte, siedelte aber schon im Herbst d. J. nach München über, um die Redaktion des kritischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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, das Kramerrecht. Nur wer ihr angehörte, durfte mit den den Kramern vorbehaltenen Waren Handel treiben.
Krämer, Adolf, Landwirt, geb. 1832 zu Berleburg in Westfalen, wurde 1863 Dozent und Administrator des Versuchsfeldes der Akademie Poppelsdorf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kugelhaubebis Kuh |
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mit Kunststudien, besuchte, nach Berlin zurückgekehrt, die Bauakademie daselbst und wandte sich schließlich ganz dem Studium der Kunstgeschichte zu. Er wurde 1833 Professor der Kunstgeschichte an der Akademie der Künste und Dozent an der Universität
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lasser von Zollheimbis Last |
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Philologie und Rechtswissenschaft, ist seit 1859 als Lehrer an der Luisenstädtischen Realschule in Berlin, daneben seit 1874 als Dozent der Litteratur und Ästhetik am Viktoria-Lyceum und seit 1877 als Dozent der Philosophie an der Universität thätig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Lübtheenbis Lucas |
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und in München Medizin, wurde 1841 Dozent der Zoologie bei der Senckenbergschen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt a. M., 1851 Lehrer der Anatomie am medizinischen Institut daselbst und starb 4. Febr. 1885. Er schrieb: "Zur Architektur des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Piesportbis Pietismus |
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, in andrer Form auch anderwärts Eingang, so z. B. zu Leipzig, wo mehrere junge Dozenten, Paul Anton, J. K. Schade und Aug. Herm. Francke (s. d.), seit 1689 sogen. Collegia philobiblica veranstalteten, d. h. exegetisch-praktische Vorlesungen über
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
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, Karl Alexander, Freiherr von, Theolog und Philosoph, geb. 22. Febr. 1801 zu Gravenau in Bayern, studierte zu Freiburg, ward 1830 daselbst ordentlicher Professor der Theologie, trat 1832 zur evangelischen Kirche über, wurde darauf Dozent
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Technische Institute der Artilleriebis Technologie |
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König ernannt), Dozenten, Assistenten und Privatdozenten. Die Habilitation dieser (§ 7) vollzieht sich bei den einzelnen Abteilungen ähnlich wie bei den Fakultäten einer Universität. Überhaupt verhalten sich Hochschule und Abteilungen wie Universität
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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der deutschen und italienischen Renaissance. Er ward 1868 Dozent, später Professor an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums und zugleich Dozent am Polytechnikum. In dieser Stellung schuf er eine große Anzahl von trefflichen Entwürfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wittichenaubis Wittstock |
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der Berliner Universität, und 1880 wurde er zum außerordentlichen Professor ernannt. Seit 1875 fungierte er auch als Dozent am landwirtschaftlichen Lehrinstitut, als Generalsekretär des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues und seit 1879 als Dozent
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wolfaartsdykbis Wolfdietrich |
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zerstörenden Talents abgeben.
5) Rudolf, Astronom, geb. 7. Juli 1816 zu Zürich, studierte daselbst, in Wien und Berlin, war 1839-1855 Lehrer der Mathematik und Physik an der Realschule und zugleich seit 1844 Dozent an der Universität sowie seit 1847
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
Zürich (Geschichte) |
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bildet, so ist sie auch Sitz zahlreicher Schulanstalten. Die Universität zählte im Sommersemester 1888: 97 Dozenten und 579 Studierende. Das Polytechnikum umfaßt, abgesehen vom Vorkurs, sieben Fachschulen: die Bau-, die Ingenieur-, die mechanisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Bodenheimbis Böhmen |
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der Bevölkerungsbewegung und der Wanderungen mit 5,812,635 Bewohnern berechnet. Von den höhern Unterrichtsanstalten zählten die beiden Universitäten zu Prags im J. 1887 und zwar die deutsche 161 Dozenten und 1602 Studierende, die tschechische 124 Dozenten und 2172
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Hunzikerbis Hypnotismus |
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der Philosophie, widmete er sich weiter dem Schulwesen des Kantons Zürich in verschiedenen Ämtern, zuletzt seit 1879 als Lehrer am Seminar zu Küßnacht und zugleich als Dozent an der Universität zu Zürich für Pädagogik. 1890 trat er als Professor ganz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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-Universität (1874 eröffnet, 1883 mit 38 Dozenten und 416 Studierenden), ein Seminar, ein Nationalmuseum, Obergymnasium, eine Oberrealschule und ein Lehrer- und Lehrerinnenseminar. Auch besitzt A. eine südslawische Akademie der Wissenschaften (seit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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. W. Dieckerhoff in Berlin: Tierheilkunde.
Technologie.
Dr. O. Dammer in Berlin: Chemische Technologie.
Prof. E. Hoyer in München: Mechanische Technologie.
Dozent G. Brelow in Berlin: Maschinenkunde.
Telegr.-Inspektor W. Christiani in Berlin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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die Friedrich-Wilhelms-Universität den ersten Rang ein; sie ist das Zentrum des wissenschaftlichen Lebens Berlins. Im Wintersemester 1883/84 hatte sie 256 Professoren und Dozenten und 4154 immatrikulierte Studierende und zwar 503 Theologen, 964
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fraserbis Fraserburgh |
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im September 1819 zu Ardchattan (Grafschaft Argyll) in Schottland, studierte auf der Universität zu Edinburg und ward 1846 Dozent der Philosophie am New College daselbst. Von 1850 bis 1857 war er Herausgeber der "North British Review", sodann erhielt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
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im Sommersemester 1886 auf 1036, die Zahl der Dozenten auf etwa 100. Die Bibliothek wurde nach dem Verlust der alten Bibliotheca Palatina (s. unten) 1703 durch Ankauf der Gräviusschen Sammlungen gegründet. Sie zählt ½ Mill. Bände, 2000 Handschriften, 2000
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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an der Realschule in Berlin, habilitierte sich 1795 als Dozent der Geschichte an der Universität zu Frankfurt a. O. und ward 1797 zum Professor ernannt, 1808 in gleicher Eigenschaft nach Königsberg, 1818 aber an die neuerrichtete Universität Bonn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Fastowbis Feldafing |
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, Antonio, Mathematiker und Physiker, geb. 2l. Mai 1847 zu Padua, studierte daselbst, in Turin und Zürich Mathematik und Mechanik, wurde 1870 Dozent und 1872 Professor der Mathematik an der Universität Padua. Er schrieb: »1^«. 8UNi(H <^i^» ticn nell
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bröchnerbis Brücken, zerlegbare |
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als außerordentlicher Dozent an der Kopenhagener Universität, wurde 1870 zum Professor ernannt und starb 1875. Als Philosoph gehörte B. den Jung-Hegelianern an. Sein Hauptwerk ist der »Bidrag til Filosofiens historiske Udvikling« (1869), neben welchem er noch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
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das Kandidatenexamen, wurde 1861 zum Magister der Botanik ernannt und promovierte 1867 zum Doktor der Botanik. 1861 habilitierte er sich ebendort als Dozent für Botanik und wurde 1867 zum außerordentlichen, 1872 zum ordentlichen Professor der Botanik
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Futterbereitungbis Gallée |
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Geschichtsforscher, geb. 4. Nov. 1844 zu Königsberg i. Pr., studierte daselbst, in Berlin, Heidelberg und Göttingen Geschichte, erwarb in Heidelberg die philosophische Doktorwürde und habilitierte sich daselbst 1870 als Dozent der Geschichte, machte den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Kronenordenbis Kulturgeschichtliche Litteratur |
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als Privatdozent für Geographie. 1882 wurde er zur Ausführung wissenschaftlicher Arbeiten an der deutschen Seewarte in Hamburg beurlaubt, und 1883 folgte er einem Rufe als Professor der Geographie an der Universität in Kiel, wo er zugleich Dozent an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Studerbis Sudermann |
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Soběslau in Böhmen, studierte seit 1857 in Wien Mathematik und Naturwissenschaften, promovierte daselbst 1861, wirkte 1863-64 als Lehrer der Mathematik in Budweis, wurde 1864 Dozent, 1865 supplierender und 1866 ordentlicher Professor der Mathematik
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Handwerkerschulenbis Hannak |
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.
tzannat, Emanuel, ö'sterreich. Schulmann, geb.
30. Mai 1841 zu Teschen, studierte seit 1859 in Wien Geschichte und Philologie, wurde 1866 Professor am Leopoldstädtischen Realgymnasium zu Wien und war (bis 1872) gleichzeitig als Dozent für alte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0313,
von Unknownbis Unknown |
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. werden ca. 30 große Tafeln (vom Dozenten im letzten Jahr selbst gemalt) aufmarschieren. Es steht zu hoffen, daß diese Gelegenheit, auf die bequemste Weise in eines der anziehendsten Wissensgebiete eingeführt zu werden, gebührender Beachtung begegne.
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0534,
von Unknownbis Unknown |
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. in Pf. Entzündung des Mittelohrs. Die Hoffnung darf nicht aufgegeben werden, aber Räte ohne vorangegangene lokale Untersuchung würden Ihnen nichts nützen. Wir glauben, Sie sollten sich an einen Spezialisten wenden, vielleicht Herrn Dozent Dr. Rohrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
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. Awasaksa.
Afzelius, 1) Adam, Botaniker, geb. 8. Okt. 1750 zu Larf in Westgotland, wurde 1777 Dozent der orientalischen Litteratur, als Linnés letzter Schüler 1785 Demonstrator der Botanik an der Universität Upsala, begab sich 1792
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Agglomerierenbis Agidi |
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, 1850-51 Redakteur der "Konstitutionellen Zeitung" und habilitierte sich 1853 in Göttingen als Dozent des Staats-, Kirchen- und Völkerrechts; 1856 ward ihm von König Georg V., weil er in einem Privatbrief der "vaterländischen Hoffnungen" Erwähnung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
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, wirkte seit 1827 als Hilfsarzt in der medizinischen Klinik Nasses, habilitierte sich 1829 als Dozent und ward 1831 Professor, als welcher er über Pathologie, Arzneimittellehre, pathologische Anatomie und propädeutische Klinik las. Schon sehr früh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
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er Pflanzen und Fische zu sammeln, studierte Medizin und ward 1561 Dozent der Arzneimittellehre; 1568 gründete er in Bologna einen botanischen Garten zu medizinischen Zwecken. Er starb 10. März 1605. In seinem 77. Jahr gab er den ersten Teil seines großen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0349,
Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) |
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die Medressen (mohammedanische Gymnasien) reorganisiert und den einheimischen Lehrern noch französische Dozenten für Geschichte, Geographie, Arithmetik und die Anfänge des Rechts beigegeben. An Hochschulen gibt es eine medizinisch-pharmazeutische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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der Zoologie, hörte bei Johannes Müller Anatomie und Physiologie und arbeitete unter Lichtenstein am zoologischen Museum, bis er 1856 nach Münster heimkehrte. Er nahm dort zuerst eine Lehrerstelle an der Realschule an, habilitierte sich 1859 als Dozent
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Andersenbis Andersson |
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., Bresl. 1852).
Andersson, 1) Nils Johan, Botaniker, geb. 20. Febr. 1821 im Kirchspiel Gardserum in Småland, wurde 1846 Dozent der Botanik in Upsala und 1847
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
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.), Wühlmaus.
Arvicolīna (Wühlmäuse), Familie der Nagetiere (s. d.).
Arwidson, Adolf Ivar, schwed. Dichter und Schriftsteller, geb. 7. Aug. 1791 zu Padasjoki im finnischen Tawasteland, studierte zu Abo und habilitierte sich daselbst 1817 als Dozent
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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Italienern bedeutend gefördert; die namhaftesten jüngern Dozenten seines Vaterlands nennen sich seine Schüler und verdanken ihm weitere Anregung. Viele neue Entdeckungen hat A. besonders in dem Bereich der Lautlehre gemacht und ist auch in Deutschland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Attenuierenbis Attersee |
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"Poetisk kalender" heraus. Er bereiste 1817-19 Deutschland und Italien, wurde nach seiner Rückkehr Lehrer des Kronprinzen Oskar in der deutschen Sprache und Litteratur, darauf 1821 Dozent der Geschichte an der Universität Upsala und erhielt 1828
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Basel (Geschichte) |
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) 71 Dozenten und 304 Studierende. Die öffentlichen Bibliotheken der Stadt enthalten über 200,000 Bände, wovon 150,000 auf die Universitätsbibliothek und 50,000 auf die Allgemeine Lesegesellschaft kommen. Die Kantonsbibliothek in Liestal zahlt 12,000
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Bastianinselnbis Bastiat |
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der Universität als Dozent für Erdkunde habilitierte und zum Vorstand des ethnographischen Museums und der Gesellschaft für Erdkunde ernannt wurde. Große Verdienste erwarb er sich neuerdings um das Zustandekommen der Deutschen Gesellschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
Bayern (Geschichte: 1871-1873) |
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Unfehlbarkeitsbeschluß, erließen 44 Professoren und Dozenten der Universität München eine öffentliche Erklärung gegen die Ökumenizität des vatikanischen Konzils und gegen das Unfehlbarkeitsdogma. Die Regierung verbot in einem Erlaß vom 9. Aug. die Veröffentlichung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Belastenbis Belcredi |
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Universität und wurde im nächsten Jahr zum Dozenten der polnischen Litteratur an der Warschauer Universität ernannt. 1868 siedelte er in derselben Eigenschaft nach Krakau über, wo er 1870 auch Mitglied der Akademie wurde. Von seinen zahlreichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Benkulenbis Bennet |
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und Welcker, war 1863-64 Gymnasiallehrer zu Schulpforta, 1864-68 auf archäologischen Reisen in Italien und Griechenland, 1868-69 Dozent für Archäologie und Philologie in Göttingen, 1869-71 ordentlicher Professor der Archäologie in Zürich, 1871-72
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Bentleybis Benton |
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Hauskaplan mit Pfründe sowie bald darauf zum Dozenten einer von Boyle zur Verteidigung der natürlichen und geoffenbarten Religion gegründeten Stiftung ernannt. Seine Vorlesungen wie seine Polemik gegen die herrschende Philosophie, welcher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Bern (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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auf dem Gebiet der Industrie und Wissenschaften aus ("Schweizer Athen", "Limmat-Athen"), so ragte die Berner Aristokratie mehr auf dem Felde der Krieger und Regenten hervor. Doch besitzt B. seit 1834 eine Universität, die 1884: 81 Dozenten und 409
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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) Christian Gottlob, verdienter Rechtsgelehrter, geb. 10. Jan. 1748 zu Zörbig, studierte in Wittenberg und Leipzig, habilitierte sich 1776 an letzterer Universität als Dozent, ward 1782 außerordentlicher, 1790 ordentlicher Professor der Rechte, 1809
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0197,
Bonn |
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- und Gemüsebau, eine Gas- und eine Wasserleitung, Weinhandel und Schiffahrt. Unter den wissenschaftlichen Anstalten nimmt die Universität, von König Friedrich Wilhelm III. 1818 errichtet, die erste Stelle ein; sie zählte 1884-85: 114 Dozenten und 1108
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0212,
Bordeaux |
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Produkte, Schokolade, konservierte Lebensmittel, Dampfmühlen, Zuckerraffinerien, Baumwoll- und Schafwollspinnereien und -Webereien.
Bildungsanstalten sind: die 1441 vom Papst Eugen IV. gegründete Universität mit drei Fakultäten (1882 mit 87 Dozenten und 907
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bordürebis Borggreve |
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1864 die Leitung der Forstverwaltung auf den fürstlich Hohenloheschen Herrschaften in Schlesien, wurde 1866 Dozent der Forstwissenschaft an der landwirtschaftlichen Akademie zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Borghesebis Borghorst |
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Forstreviers Kottenforst und abermals Dozent an der landwirtschaftlichen Akademie zu Poppelsdorf, 1879 Oberforstmeister und Direktor der Forstakademie Münden. Er schrieb: "Vogelfauna von Norddeutschland" (Berl. 1869), "Heide und Wald" (das. 1875
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Bottinebis Botzaris |
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, studierte in Upsala, ward daselbst Doktor der Philosophie, Dozent und Amanuensis bei der Bibliothek, bereiste 1835 Deutschland, Holland, Frankreich und Italien, wurde 1847 Mitglied der schwedischen Akademie, 1856 Professor der Ästhetik an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0327,
Brandt |
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in Rußland" (1879) u. a. Seine Biographie schrieb Strauch (1880). - Brandts Sohn Alexander Julius, geb. 1844, Dozent an der Petersburger Universität und Konservator des zoologischen Museums daselbst, lieferte ebenfalls zahlreiche Untersuchungen.
6
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0405,
Breslau (Industrie, Handel etc.; Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten) |
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gestiftet und Leopoldina genannt ward. Mit ihr wurde 1811 die Frankfurter Viadrina vereinigt und eine vollständige Universität mit fünf Fakultäten gegründet. Die Zahl der Studierenden beträgt (1884) 1481, die der Dozenten 131. Mit der Universität verbunden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
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. Zugleich hat er den Titel eines königlichen Musikdirektors, ist Mitdirektor des Instituts für katholische Kirchenmusik und Dozent der Musik an der Universität zu Breslau sowie Mitglied der Akademie der heil. Cäcilia in Rom. Als Kirchenkomponist hat B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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, studierte daselbst Mathematik, Astronomie, Physik, wurde 1872 Rechner an der Sternwarte zu Pulkowa, 1873 Observator an der Sternwarte zu Dorpat und Dozent an der dortigen Universität, ging 1876 als außerordentlicher Professor der Mathematik nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Büdingenbis Budweis |
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. 1841 in Kassel), widmete sich seit 1847 zu Marburg, Bonn und Berlin philosophischen und historischen Studien, habilitierte sich 1851 als Dozent an der Universität Marburg, wandte sich jedoch, da er als Jude keine Aussicht auf Beförderung hatte, nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Carlsonbis Carlyle |
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, schwed. Geschichtschreiber, geb. 13. Juni 1811 in Upland, studierte seit 1825 zu Upsala, bereiste 1834-36 Dänemark, Deutschland, Italien und Frankreich, ward 1836 Dozent der Geschichte zu Upsala, war 1837-46 Lehrer der königlichen Prinzen Karl und Oskar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Carochabis Carolus |
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, die Fortsetzung der von Röpell begonnenen Geschichte Polens in der Heeren-Ukertschen Sammlung (Band 2-4, 1300-1455, Gotha 1865-75) übertragen. Nachdem er im Interesse dieser Arbeit 1862 Galizien und Südrußland bereist, habilitierte er sich 1863 als Dozent
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Carrerabis Carriere |
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zu Griedel im Großherzogtum Hessen, studierte zu Gießen, Göttingen und Berlin, habilitierte sich, nachdem er einige Jahre, namentlich mit Kunststudien beschäftigt, auf Reisen in Italien zugebracht, als Dozent der Philosophie zu Gießen, ward 1849
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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.
Cassel, 1) David, jüd. Gelehrter, geb. 7. März 1818 zu Glogau, studierte in Breslau und Berlin jüdische Theologie, war 1846-79 Direktor des Nauenschen Stifts zu Berlin, nebenbei Religionslehrer an verschiedenen Schulen und ist seit 1872 Dozent an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Castlecarybis Castrén |
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Studien zu Uleåborg und Helsingfors und habilitierte sich 1839 in letzterer Stadt als Dozent. Nachdem er, um die Volksmundarten zu studieren, bereits 1839 eine Wanderung durch die öden Gegenden des finnischen Lappland, 1840 eine zweite durch Karelien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Christianiabis Christianiafjord |
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und mit einem Fonds von 64,000 Speziesthaler dotiert) obenan. Die Zahl der ordentlichen Professoren beträgt 54, wozu noch eine Anzahl sogen. Stipendiaten (d. h. Dozenten) kommt; die der Studierenden ca. 2400. Mit der Universität verbunden sind naturhistorische Museen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Claurenbis Clausen |
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in Marburg, seit 1856 Zoologie in Gießen, habilitierte sich 1858 in Marburg und 1859 in Würzburg als Dozent der Zoologie. 1860 erhielt er dort eine außerordentliche Professur, und 1863 ward er als ordentlicher Professor der Zoologie nach Marburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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und 1848-49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, habilitierte sich 1852 als Dozent der Geschichte in Breslau, wurde 1854 Professor in Bonn und 1856 in München, wo er außerdem Mitglied der Historischen Kommission und der Akademie ist; 1870
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Costalgiebis Costetti |
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" heraus, ward hierauf als Dozent für Entwickelungsgeschichte an das naturgeschichtliche Museum berufen und erhielt auch einen Lehrstuhl am Collège de France. Er schrieb noch: "Cours d'embryogénie comparée" (Par. 1837); "Ovologie du kanguroo" (das. 1838
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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zum Schulrektor und Dozenten der Geschichte in Helsingfors ernannt, veröffentlichte er "Höstispiggarne" (1841), ein ernstes, nach Inhalt und Form gleich schweres Gedicht, und begab sich 1843 auf Reisen nach dem Westen und Süden Europas, von wo er erst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Czeremoszbis Czernowitz |
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Garten, ein chemisches Laboratorium nebst naturhistorischen Museen und zahlte 1883/84: 36 Dozenten und 223 Studierende. Außerdem sind hier vorhanden: ein Obergymnasium, eine Oberrealschule, eine Staatsgewerbeschule, eine Lehrer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
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. 1700, 2 Bde.), besteht nur aus Kupferstichen ohne Text.
Dahlbom, Anders Gustav, Entomolog, geb. 3. März 1806 zu Forssa in Ostgotland, studierte seit 1826 zu Lund Entomologie, ward daselbst 1830 Dozent der Naturgeschichte, 1843 Intendant des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
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D. (geborne Le Gay), studierte 1849 bis 1853 in München und Berlin Rechtswissenschaft, Philosophie und Geschichte und habilitierte sich 1857 in München als Dozent für deutsches Recht, wurde 1862 außerordentlicher Professor daselbst, 1863
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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"Satiren" (II, 63): Raben gewährt Nachsicht die Kritik, doch schilt sie die Tauben.
Daub, Karl, spekulativer Theolog, geb. 1765 zu Kassel, ward 1791 in Marburg akademischer Dozent. Im J. 1794 folgte er einem Ruf als Lehrer der Philosophie nach Hanau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dealbis De Bary |
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und Berlin Medizin, ließ sich 1853 in Frankfurt a. M. als Arzt nieder, habilitierte sich aber schon 1854 als Dozent der Botanik in Tübingen, ward 1855 als Professor der Botanik nach Freiburg berufen und erhielt 1859 die ordentliche Professur daselbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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und Baader, ward 1837 zum Priester geweiht, 1841 Dozent der Philosophie am Lyceum zu Freising, 1846 außerordentlicher Professor der Philosophie an der Universität München, wurde aber 1847 mit Döllinger, Lasaulx u. a. seiner Stelle enthoben und nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
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. Bajaderen.
De Wette, Wilhelm Martin Leberecht, hervorragender protest. Theolog, geb. 14. Jan. 1780 zu Ulla bei Weimar, bezog 1799 die Universität Jena, ward daselbst 1805 akademischer Dozent, 1807 außerordentlicher Professor der Philosophie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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Ordnungen.
Dickinson, 1) William Howship, Arzt, geb. 9. Juni 1832 zu Brighton, studierte in Cambridge und London, ward 1861 Kurator des pathologischen Museums, dann Hilfsarzt und Dozent daselbst und 1869 Arzt an dem Hospital für Kinder. Er schrieb: "On
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
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erschienen, einen Namen. Nachdem er einige Zeit auf den Bibliotheken Schwedens gearbeitet u. die litterarhistorische Schrift "Om Läredigtet i Nordens poetiske Litteratur" (1860) veröffentlicht hatte, erhielt er 1861 eine Anstellung als Dozent an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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als Dozent an der Universität zu Breslau, siedelte 1829 nach Berlin über, wo er Lehrer an der allgemeinen Kriegsschule, 1838 außerordentlicher Professor und 1839 ordentlicher Professor der Mathematik an der Universität wurde. Im J. 1855 ward er als Professor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Dorpatbis Dörpfeld |
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auf dem Grunde der alten Marienkirche aufgeführt ist, zählte 1884: 73 Professoren, Dozenten und Lektoren und 1522 Studierende. Sie besteht aus fünf Fakultäten: der evangelisch-theologischen, der historisch-philologischen, der physiko-mathematischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Duderhofsche Bergebis Dudley |
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Rom, war 1853-59 mit der Anlegung eines Zentralarchivs des Deutschen Ordens in Wien beschäftigt und wirkte außerdem als Dozent des historischen Quellenstudiums zu Brünn. 1859 zum mährischen Landeshistoriographen ernannt, erwarb sich D. um die Ordnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Durchwachsungbis Düren |
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am akademischen Gymnasium daselbst, habilitierte sich 1869 als Dozent der Philosophie an der dortigen Universität, wurde 1881 zum ordentlichen Professor dieses Faches an der tschechischen Universität ernannt und 1883 auch in den Landtag gewählt. Seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
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Diluvium und Gletscher.
Eiszeit, s. v. w. Steinzeit (s. d.).
Eitelberger von Edelberg, Rudolf, Kunstgelehrter, geb. 14. April 1817 zu Olmütz, studierte daselbst und in Wien, wurde 1847 Dozent für Kunstgeschichte an der Wiener Universität, an welcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Elsaß-Lothringen (Unterrichtswesen, Volkssprache; Landwirtschaft) |
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und naturwissenschaftlichen Fakultät bestehend) ward 1. Mai 1872 eröffnet und zählte 1885: 100 Professoren und Dozenten und über 800 Studenten. Gleichzeitig mit der Gründung der neuen Hochschule ward zum Ersatz für die in der Nacht vom 24. zum 25. Aug. 1870
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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Venetos et Germaniae civitates aevo medio intercessit" (Leipz. 1858), als Dozent der Geschichte in Jena, reiste im November 1859 bis August 1860 im Auftrag der Historischen Kommission zu München wieder nach Italien zu archivalischen Forschungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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Erfurt, studierte daselbst und in Göttingen Medizin, habilitierte sich als Dozent derselben sowie der Philosophie zu Erfurt, ward 1813 außerordentlicher Professor, diente 1815 im französischen Feldzug als Oberarzt im 6. preußischen Armeekorps und hielt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Erlafbis Erlangen |
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wurde, zählte im Wintersemester 1885-86: 54 Dozenten und 842 Studierende, darunter 398 Theologen; außerdem besitzt E. eine Studienanstalt und eine Realschule. In der Nähe der Burgberg mit schönen Anlagen und dem Schießhaus sowie der beliebte Ausflugsort
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