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Ihre Suche nach Fuß (in der Orgel)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fuß (in der Orgel)bis Fußboden |
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438
Fuß (in der Orgel) - Fußboden
hat 0,3i60b m ^ 140,ii75 Pariser Linien, der Schwei-
zer, dadische und Nassauer F. ist "/i<, m, der großher-
zoglich hessische ^ ^4 m, der in der bayr. Rhcinpsalz
^ 2 I ^ ^^ Europa ist der F. nur noch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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, der Drehleier, des Klavichords u. a. Die Orgel hat eine K. für die Hände (Manual) und eine andere für die Füße (Pedal). Schon im 10. Jahrh. erscheint eine K. an dem Organistrum (Drehleier), im 16. Jahrh. an Zithern und Geigen, im 18. Jahrh. an Lauten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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auf die Taste C den Ton groß C bringen, achtfüßig (die eigentlichen Normalstimmen, Kernstimmen der Orgel); dagegen heißt eine Stimme vierfüßig (steht im 4-F.), wenn sie auf Taste C einen Ton gibt, wie ihn eine offene Labialpfeife von 4 Fuß Höhe hervorbringt, d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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633
Organisches Nervensystem - Orgel
Organisches Nervensystem, s. Ganglien.
Organische Verbindungen, die chem. Verbindungen des Kohlenstoffs (s. d.). Ihre ungeheure Zahl wird bedingt durch die Eigenschaft der vierwertigen Kohlenstoffatome, sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Prinz Heinrich-Hafenbis Prior tempore, potior jure |
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); als Hauptwort s. v. w. Herr, Lehrherr, Brotherr, auch der als Herr an der Spitze eines Geschäfts Stehende. In der Orgel ist P. Bezeichnung der eigentlichen Hauptstimmen, d. h. der offenen Labialstimmen von mittlerer Mensur (Prinzipalmensur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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die Orgel (s. d.). Die Übertragung derselben auf das Monochord als ein System in ihren Abständen geregelter Stege, welche einzeln durch Niederdruck der zugehörigen Tasten sich soweit hoben, daß die Saite fest auf ihnen auflag, war nicht gerade ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Manubis Manuel |
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im Gegensatz zu dem durch die Füße traktierten Pedal. Die Zahl der Manuale wechselt je nach der Größe der Orgel zwischen 2 und 5. Das Vorhandensein mehrerer Manuale ermöglicht den schnellen Übergang in eine andre Klangschattierung und die Verbindung mehrerer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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dur
Fes
Fis
Fis dur
Fis moll
Flageolet
Flaschinet, s. Flageolet
Flautino, s. Flageolet
F moll
Foglietto
Fuß
Fußton, s. Fuß u. Orgel
G
Gamma
Gamme, s. Gamma
G dur
Ges
Ges dur
Ges moll
Gis
Gis dur
Gis moll
G moll
Gravis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pechuenchebis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) |
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der Orgel die
Klaviatur für die tiefen Töne, die mit den Füßen
gespielt wird. Ihre Tasten, aus Eichenholz, sind be-
deutend länger und breiter wie diejenigen der Kla-
viaturen für die Finger (Manuale). Große Orgel-
werke haben zwei übereinander
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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. Blasinstrumente). Das Instrument wird entweder mittels eines Mundstücks (Schnabel) angeblasen, welches den Luftstrom genau wie bei den Flötenpfeifen der Orgel durch einen engen Spalt (Kernspalt) gegen den obern Rand des darüber befindlichen Aufschnitts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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434
Organdies - Orgel.
leben (Staatsorganismus). In weiterer Bedeutung bezeichnet O. jedes Mittel der Gedankenmitteilung, also zunächst die menschliche Stimme mit besonderer Rücksicht auf ihre Höhe und ihren Klang, namentlich in ihrer oratorischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
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Fußbekleidung seinen Grund findet.
Fußton, s. Fuß (in der Orgel).
Fußventil, bei Dampfmaschinen ein aus dem Kondensator nach der Luftpumpe führendes Ventil, im allgemeinen bei Pumpen das im untern Teile derselben, dem Fuße, angeordnete Saugventil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Orang-Semangbis Ottilienstein |
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Orestill, Adrianopel
Oresttas, Kuresta
Öresund, Sund
Oralllwydand, Bandweberei
Or^Mlo
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
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635
Orgelton - Oribasius
den, das Pedal mit den Füßen gespielt. Dazu kommt noch die Handhabung der zu beiden Seiten der Orgelklaviaturen (seltener oben neben dem Notenpult) befindlichen Register. Der Organist muß während des Spielens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Brunnbis Brünn |
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der griechischen Malerei und der etruskischen Kunst ist fast ausschließlich sein Werk.
Brünn (tschech. Brno), Hauptstadt des österreich. Kronlandes Mähren, liegt zwischen dem Schwarzawa- und Zwittawafluß in fruchtbarer Gegend, am Fuß des 300 m ü
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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wir anführen: "Blumenmärchen" (Stuttg. 1869); "Auf eignen Füßen" (das. 1871); "Flitter und Gold" (das. 1873); "Aus dem Reich der Frau" (das. 1873); "Aus freier Wahl", Charakterbilder aus der Frauenwelt (das. 1875); "Tagebuch einer Waise" (das. 1876
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Voxbis Vries |
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; sie kommt aber sogar als Labialstimme vor und nicht selten mit doppelten Pfeifen, einer Labial- und einer Zungenpfeife. Eine gute V. ist der Stolz einer Orgel; es gibt deren aber nur sehr wenige (Madeleine zu Paris, Dom in Freiberg). Zu 4 Fuß heißt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
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von Hans Ruckers (s. d.). Das wirkungsvollste aller noch
erhaltenen ist das C. J. S. Bachs, in der königl. Instrumentensammlung zu Berlin. Es hat 2 Manuale, das
obere mit 4 und 8 Fuß-, das untere mit 8 und 16 Fußton; beide kann man koppeln, sodaß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Dolcanbis Dôle |
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391
Dolcan - Dôle
Dolcan (Dulcan, Dulzain, ital. dolce), Name der Flötenstimmen der Orgel; sie sind so konstruiert, daß beim Antönen nur eine geringe Menge Luft in die Pfeifen tritt, wodurch ein besonders sanfter und zarter Klang bewirkt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Blancbis Bleichen |
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.
Vlafebalgmotor, elektrischer, für Orgel
und Harmonium, eine von Mason & .hamlin in
Boston erfundene, durch Elektricität getriebene Ma-
schine zur Bewegung der Bälge der Orgel oder des
Harmoniums mit selbstthätiger Regulierung der
Maschine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Melnikbis Melodrama |
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).
Melodion (grch.), ein 1806 von Dietz in Emmerich erfundenes Klaviaturinstrument, bei dem der Ton durch Reibung metallener Stäbe vermittelst eines Cylinders hervorgebracht wird, den der Spieler mit den Füßen bewegt.
Melodium-Orgel (Alexandre-Orgel), ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Körnerfresserbis Korneuburg |
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, Malaguettaküste), Teil von Oberguinea, s. Guinea.
Körnerlack, s. Lack.
Körnerwirtschaft, s. Betriebssystem, S. 830.
Kornett (ital. Cornetto, franz. Cornet, "Hörnchen"), 1) s. v. w. Zinken oder Zink (s. d.). - 2) In der Orgel a) eine den Ton des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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435
Orgel.
verbietet hier der Raum; wir lassen nur noch einige Bemerkungen über die verschiedenen Stimmen der O. folgen. Man unterscheidet zunächst hinsichtlich der Art der Tonerzeugung Labialstimmen (Flötenwerke) und Zungenstimme (Schnarrwerke
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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. Drossel, S. 158.
Schnarrposten, s. Sicherheitsdienst.
Schnarrwerk, die Zungenstimmen in der Orgel.
Schnauzenmotte, s. Gespinstmotte.
Schnebbe (Schneppe), die auf die Stirn herabreichende Spitze einer Frauenhaube, auch diese selbst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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Schülerin und malte in seiner Art.
Dolcian ( Dulcian ), im 16. und 17. Jahrh. Name des
Fagotts; in der Orgel eine Z ungenstimme zu 8 oder 16 Fuß (Fagott
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
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), ferner verschiedene Façon- oder Dessinstähle zum Drehen zusammengesetzter Profile.
Drehmesser, s. Drehstahl.
Drehmoos, s. Funaria.
Drehorgel, Leierkasten, eine kleine tragbare Orgel mit einer Kurbel, die die Ventile der kleinen Orgelpfeifen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
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aus Württemberg» (Ludwigsburg 1885).
Harmonĭum (Physharmonika, Amerikanische Orgel), Tasteninstrument, eine Verbesserung des Bibalregals ^[richtig: Bibelregal] (s. d.), zu der der Professor Kratzenstein die Anregung vom chines. Tscheng erhalten haben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Ostbahnbis Osteomalacie |
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700
Ostbahn – Osteomalacie
und Rußland hier festen Fuß gefaßt, und seitdem China und Japan gezwungen wurden, ihre Haupthäfen fremden Schiffen zu öffnen, ist O. sowohl für die seefahrenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Catanabis Catania |
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und Silber gewonnen. Die Industrie ist noch unbedeutend. Eine Eisenbahn durchschneidet den südöstlichen Teil der Provinz. - Die Hauptstadt C. (San Fernando de C.) liegt im Valle de las Chacras und am Fuß des 3320 m hohen Ambato, 533 m ü. M. Sie wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Colonnabis Colorado |
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starb.
Der Palazzo C. in Rom, am Fuß des Quirinals gelegen, stammt in seiner jetzigen Gestalt aus dem 15.-18. Jahrh. und ist berühmt durch seine prachtvolle Gemäldegalerie, die einst 1362 Gemälde zählte, aber auch jetzt noch, obschon durch Erbteilung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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verschmälertem Kopf, mit spitzigen Ohren von nahezu halber Kopfeslänge, langen, starken Füßen, ziemlich plumpen Hufen, ohne Thränengruben und mit 25 cm langen, drehrunden, an der Wurzel geringelten, gerade aufsteigenden, an der Spitze rückwärts gebogenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
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, langem Schwanz, hohen, langzehigen Füßen, mittellangem Hals, kleinem, langem Kopf und langem, rundlichem, seitlich zusammengedrücktem, starkhakigem, an der Wurzel mit weicher Wachshaut bedecktem Schnabel, welcher beim Männchen an der Wurzel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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.
Pedāl (neulat., abgekürzt Ped., seltener P.), in der Orgel die für das Spiel der Füße (Pedes) bestimmte Klaviatur, welche etwa um 1300 erfunden wurde (nach Fétis' wohlbegründeter Konjektur) von Ludwig v. Valbeke; sodann beim Klavier eine ähnliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schweizerbis Schwelm |
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. altdeutschen "Degen", s. d.), in der Buchdruckerei ein Gehilfe, der sowohl das Setzen als das Drucken versteht.
Schweizerei, s. Holländerei.
Schweizerflöte, s. v. w. Querflöte (s. Flöte); in der Orgel eine sehr eng mensurierte offene Flötenstimme zu 8
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
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- und Seitwärtsgehen mit beiden Füßen angreifen und beim Parieren ausweichen. In der studentischen Sprache heißt M. überhaupt soviel wie Zweikampf mit Korbschlägern oder Glocken.
Im Instrumentenbau ist M. das Maß der Pfeifen bei der Orgel und der Metall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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267
Posaunenfest - Poseidon.
Bruhns, Nabich u. a. - In der Orgel ist P. die größte und am stärksten intonierte Zungenstimme (16 und 32 Fuß im Pedal, auch wohl 8 Fuß im Manual).
Posaunenfest, ungebräuchliche Bezeichnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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(Schwiegel, v. altd. suegala, "Pfeife"), im allgemeinen s. v. w. Blasinstrument, im besondern die gewöhnliche Kernpfeife (Labialpfeife). Auch die Pfeifen der Orgel werden von Notker (um 1000) suegalun genannt, und noch heute kommt in ältern Orgeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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Kassel, Kreis Kirchhain, auf der Spitze eines isolierten, 171 m hoch sich erhebenden Basaltkegels, an dessen Fuß die Ohm fließt, hat ein Amtsgericht, eine neue gotische Kirche und (1880) 988 meist kath. Einwohner. Das dortige Benediktinerkloster wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bachantenbis Bache |
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212
Bachanten - Bache.
Kompositionen sind außer zahlreichen Präludien, Postludien und Fugen für die Orgel zu nennen: "Der praktische Organist", eine Sammlung verschiedenartiger Orgelkompositionen; ein "Choralbuch", Lieder, Psalmen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Clarendon Castlebis Clarke |
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geschichtlichen Tableaus aus der Zeit der großen Revolution: "Les Muscadins" (1874), "Le régiment de Champagne" (1877) und "Les Mirabeau" (1878) auf der Bühne festern Fuß. Von einem dem Idealen zugewandten Streben erfüllt, maßvoll in der Wahl und Behandlung seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Doktrinbis Dolce |
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Flötenstimme in der Orgel (zu 4 und 8 Fuß), an der Mündung weiter als unten, mit wenig Luftzufluß; nicht mit Dolcian (s. d.) zu verwechseln.
Dolce (auch con dolcezza, ital., spr. doltsche-), musikal. Vortragsbezeichnung, s. v. w. sanft, lieblich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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.
Doppelfeste, s. Feste, christliche.
Doppelflöte, der Diaulos der Griechen, s. Aulos; in der Orgel (Duiflöte, ital. Flauto doppio) eine gedeckte achtfüßige Stimme mit doppeltem Aufschnitt, zwei Kernspalten etc. an zwei gegenüberliegenden Seiten, aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Hoffnung, mathematischebis Hoflager |
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der Kammerfurier auf einer höhern Rangstufe steht als der H. Beide führen am Wiener Hof im Zeremoniendienst, in welchem sie zu Fuß oder zu Pferd erscheinen, einen Zeremonienstab. Bei Hofreisen fungiert gewöhnlich ein Kammerfurier als Quartiermeister
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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und sorgfältiger Hufbeschlag (geschlossene Eisen, Aufzüge) kommen in Anwendung.
Hohlflöte (Hohlpfeife), in der Orgel eine offene Labialpfeifenstimme von weiter Mensur und dunkelm, weichem Ton (etwas hohl, daher der Name), meist zu 8 oder 4 Fuß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
Öffnen |
839
Moxa - Mozart.
hell graublauem Mantel und weißen, schwarzspitzigen Schwingen, sonst weiß, mit braunem Auge, rotem Augenring und lackrotem Schnabel und Füßen, im Winterkleid ohne die dunkle Kopffärbung, brütet zwischen dem 30. und 60
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Oligomerbis Oliva |
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.
Olitorisch (lat.), in Küchengärten wachsend, Küchengewächse betreffend.
Oliva, 1) Flecken im preuß. Regierungsbezirk Danzig, Kreis Danziger Höhe, am Fuß des 94 m hohen, aussichtsreichen Karlsbergs und an der Linie Zoppot-Danzig der Preußischen Staatsbahn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Prasnyschbis Prätigau |
Öffnen |
von Geist und Körper zurückgeführt werden müsse. Vgl. Leibniz.
Prästant, in der Orgel s. v. w. Prinzipal 4 Fuß.
Prästanz (lat.), Vorzüglichkeit, würdevolles Ansehen; Vorsitz, Vorrang; Leistungsfähigkeit.
Prästieren (lat.), etwas leisten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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''. Der Ton des Instruments war roh und grob. In der Orgel heißt S. eine veraltete Zungenstimme zu 16 Fuß im Pedal.
Serpentin (Ophit, Ophiolith, nach der schlangenhautartigen Färbung einzelner Varietäten so genannt), Mineral aus der Ordnung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Tastebis Tastsinn |
Öffnen |
(wie beim Pianoforte), oder durch Öffnen eines Ventils (wie bei der Orgel etc.) die Saite, Pfeife oder Zunge zum Ertönen bringt. Sämtliche zu einem Instrument gehörige Tasten nennt man Tastatur oder auch Klaviatur. Vgl. Klavier.
Taster, s. Palpen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
Öffnen |
) u. »Zoroastrische Studien« (Berl. 1863).
Windisch-Matrei, Marktflecken in Tirol, Bezirkshauptmannschaft Lienz, in einem tiefen Kessel an der Vereinigung des Tauern- und des Virgenthals, welche nun in das Iselthal übergehen, am Fuß des schönen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zillerbis Zimmerausstattung |
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von neuem entdeckt und beschrieben. Die Ruinen bestehen aus zwei gesonderten Teilen, deren einer auf einem 50 m hohen Granithügel, der andre am Fuß desselben liegt. Auf dem Hügel verlaufen bis 100 m lange und 10 m hohe Mauern aus behauenen, quaderförmigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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etc. (vgl. Blasinstrumente). Die Zungenstimmen der Orgel weisen wenig prinzipielle Unterschiede auf. Je nachdem die Zungen stärker, widerstandsfähiger gebaut sind, ist ein stärkerer Wind zur Ansprache erforderlich und entsteht demzufolge ein stärkerer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bohnbis Bonaparte |
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die Alttschechen, welche fühlten, daß sie den Boden unter ihren Füßen verloren, ein neues Mittel versuchten, um ihre Position zu retten. Sie verlangten nämlich plötzlich die Einführung der tschechischen Amtssprache im internen Dienste der Gerichte der rein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Adelaerbis Adelaide |
Öffnen |
. von Greenwich, 9 km östlich vom Vincentgolf, an dem bis hierher schiffbar gemachten Flusse Torrens und am Fuße des Mount-Lofty, wurde 28. Dez. 1836 durch den engl. Oberst Light mit etwa 200 Ansiedlern begründet und zu Ehren der damaligen Königin von England
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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, gewöhnlich, besonders wenn ihm Bogen und Köcher beigegeben sind, bloß mit einem kurzen, über den Rücken herabhangenden Umwurf (Chlamys), bisweilen, wenn er als Kitharaspieler und Führer der Musen erscheint, mit langem, bis auf die Füße
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Bibelkommunistenbis Biber |
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, eine kleine, früher gebrauchte Orgel, deren Teile in Form einer Bibel zusammengelegt werden und so unter dem Arm getragen werden konnten. Das B. war ein Schnarrwerk mit aufschlagenden Zungen, die der Wind zweier Handblasebälge zum Schwingen brachte. (S. Regal
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
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-Syracus und Aragona-Caldare-C. (181 km) der Sicil. Eisenbahn, in der sehr fruchtbaren und herrlich angebauten Campagna di C., der Kornkammer Siciliens, am südöstl. Fuße des Ätna. Durch Ausbrüche desselben und Lavaströme, durch Erdbeben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Estanciabis Este |
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., darunter
209 Evangelische; Post, Telegraph, ein vieltürmiges
got. Schloß Chilnaux, eine Pfarrkirche mit guter
Orgel von Moser in Freibnrg und wcrtvolle'.n Ältar-
dlatt, Dolninikanerinnenstist, ein ehemaliges Ie-
suitcllsenlinar, altes Rathaus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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war.
Flader , s. Aderholz .
Fladerpapier , s. Maserpapier .
Fladungen , Sta dt im Bezirksamt Mellrichstadt des bayr. Reg.-Bez. Unterfranken, 18 km im NW. von Mellrichstadt,
in 403 m Höhe, am östl. Fuße des Rhöngebirges, unweit der rechts
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Glatzebis Glaube |
Öffnen |
der eingeebneten Festungswerke schöne Stadtteile und Parkanlagen entstanden. Von Gebäuden sind nennenswert: die kath.
Pfarrkirche mit herrlichem Geläute, großer Orgel, Gruft mehrerer Herzöge von Münsterberg und Grafen von G. und dem Grabmal des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Gran (Heinrich)bis Granada (in Spanien) |
Öffnen |
Ambrosius, Erzbischofs von G. und Primas von
Ungarn von Canova, und die Orgel, ein Werk Mo-
sers; am Eingänge in die Krypta die Statnen des
Friedens und der Unsterblichkeit von Schrott. Die
Bakacssche Kapelle aus dem I. 1507, 1827 hier
wieder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
Öffnen |
), mit Korneuburg durch eine fliegende Brücke
verbunden und Station der Dampfschiffe und am Fuße des Kahlenberges, Sitz eines Bezirksgerichts
(75, 86 qkm, 13527 deutsche E.), Pionier- und Trainzeugdepots und hat (1890) 8988 E., Post
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
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mit Manika- und Maschonaland ein mächtiges Negerreich unter
Monomatapa, das durch spätere Geographen sagenhaft vergrößert wurde. Die ersten Europäer, die festen Fuß an der Küste faßten, waren Portugiesen. Sie ergriffen
unter Vasco da Gama 23
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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Hauptorten bis nach Neapel und war eine ununterbrochene Kette von Triumphen für den jugendlichen Virtuosen auf dem Klavier, auf der Orgel und Violine und im Gesang, wie für den Komponisten, der sich für die verschiedensten Aufgaben allezeit gerüstet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Pfeifhasebis Pfeilgifte |
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, der bekannteste ist, be-
wohnen den Himalaja (zwischen 11000 und 15000
Fuß Höhe), Ural, das arktische Sibirien und das
nordamerik. Felsengebirge.
Pfeifwerk, f. Orgel.
Pfeil (vom lat. Muni), das Geschoß, welches
vermittelst des Bogens (s. d.) entsendet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Régicidesbis Regimentsgericht |
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(Bd.6, S.504d).
Regierwerk, die gesamte Konstruktion der Re-
gisterzüge an einer Orgel (s. d.).
Regillo da Pordenone (spr. redschi-), ital.
Maler, s. Pordenone.
Regillus, ein kleiner See östlich von Rom, dessen
Name durch den angeblich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Rein (Georg Wilhelm)bis Rein (Joh. Justus) |
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mehr als 1886), in Garnison das 132. und einen
Teil des 161. Infanterie-, je einen Teil des 10. Kü-
rassier-, des 3. und 8. Husarenrcgiments, das 14.
und 16. Dragonerregiment und das 3. Artillerie-
bataillon zu Fuß; ein Lyceum, ein Großes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Russische Essebis Russische Kirche |
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sein Ton an die Reihe kommt. Im 18. Jahrh. hatte man derartige Orchester von 40 bis 80 Mann, die sogar Sinfonien mit Trillern und Laufwerk ausführten und aus ziemlicher Entfernung angehört den Eindruck einer mächtigen Orgel hervorbrachten. Diese Art
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Saënsbis Saint-Simon (Claude Henri, Graf) |
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1852 Organist an der Kirche St.
Merry und 1858 an der Kirche Ete. Madelaine in
Paris, von welcher Stellung er 1877 zurücktrat.
S. ist gegenwärtig das Haupt der franz. Instru-
mentalkomponistcn. Außer zahlreichen Werten für
das Klavier und die Orgel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salzburg (Stadt in Ungarn)bis Salzburg (Schloßruine) |
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Salzburg (Stadt in Ungarn) - Salzburg (Schloßruine)
einer großen Orgel und vorzüglichen, infolge des Brandes 1859 beschädigten, aber später restaurierten Gemälden; die roman. Stiftskirche (1127) und der berühmte alte Friedhof St. Peter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Weinbrennerianerbis Weinheim |
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. Essig und Essigfabrikation.
Weinfelden. 1) Bezirk im schweiz. Kanton Thurgau, hat (1888) 14921 E., darunter 2416 Katholiken, in 9 Gemeinden. - 2) Marktflecken und Hauptort des Bezirks W., in einer fruchtbaren Ebene, in 435 m Höhe, am Fuß des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kretzerbis Kreuth |
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Orchestersachen mit und ohne Chor, darunter «Die Pilgerfahrt», «Sieg im Gesang», eine Suite für Orchester: «Musikalische Dorfgeschichten», und mehrere Werke für Orgel und Kammermusik geschrieben.
Kretzer, Max, Schriftsteller, geb. 7. Juni 1854 zu Posen
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