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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
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. cocóis.
Kokosöl, Kokosbutter.
Cocos nucífera. Palmae. Ostindien, Südseeinseln, Afrika etc.
Das Fett wird entweder durch Auskochen oder Auspressen der Kokosnusskerne, neuerdings auch in Europa aus sog. Copra, d. h. dem getrockneten Kern
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79% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
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926
Kokonor - Koks.
Kokonor, See, s. Kuku-Nor.
Kokos, doppelter, s. Lodoicea.
Kokosbutter, s. v. w. Kokosöl.
Kokoschütz, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Rybnik, hat ein Schloß und (1885) 647 meist kath. Einwohner. Dabei
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0130,
Kosmetika |
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.
Schwefelseife.
Kokosöl 600,0
Natronlauge (35° B) 300,0
Schwefelblumen 100,0
Parfüm nach Belieben.
Das Kokosöl wird geschmolzen, die Schwefelblumen in der Lauge angerührt und dann beides mit dem Kokosöl bei 40-60° verrührt. Sobald die Verseifung eingetreten
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0129,
Medizinische Seifen |
Öffnen |
123
Medizinische Seifen.
Karbolseife, ordinäre.
Kokosöl 700,0
Natronlauge (36° B) 200,0
Karbolsäure, rohe (50%) 100,0.
Das geschmolzene Kokosöl wird mit der Lauge bei 40-80° verrührt und nach völliger Verseifung die rohe Karbolsäure
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0136,
Kosmetika |
Öffnen |
130
Kosmetika.
Kokosseife.
Kokosöl 666,0
Natronlauge (32-35° B.) 334,0
Das Kokosöl wird geschmolzen und bei 40° mit der Lauge verrührt.
Da eine solche Seife einen sehr strengen Geruch hat, wird am besten die Hälfte des Kokosöls durch Talg
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0137,
von Kokosseifebis Sandseife |
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131
Kokosseife - Sandseife.
Rasirseife n. Dieterich.
Talg 400,0
Kokosöl 200,0
werden geschmolzen und bei ca. 50° mit
Natronlauge (30° B.) 340,0
Kalilauge (30° B.) 60,0
verrührt und dann parfümirt mit
Kümmelöl 2,0
Bergamottöl 2,5
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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langsam unterrührt. Die Ausbeute an reiner Kernseife beträgt auf 100 Th. Fett ca. 150 Th.
Leider hat man diese einzig reelle Seifenbereitung in neuerer Zeit immer mehr und mehr aufgegeben, namentlich seit das Kokosöl bei der Fabrikation eingeführt
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0122,
Kosmetika |
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das Kokosöl bei der Fabrikation eingeführt ist. Dieses hat nämlich die Eigenschaft, schon bei einer Temperatur von 40° mit einer konzentrirten Lauge durch einfaches Rühren verseift zu werden. Die sich dabei bildende Seife hat ferner die Fähigheit, grosse
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0154,
Kosmetika |
Öffnen |
. Schmalz 100,0
Kokosöl 400,0
Ceresin 100,0
Borax 10,0
Wasser 400,0.
Bereitung wie bei 1.
3. Paraffinöl 750,0
Ceresin 250,0
schmilzt man und rührt die Masse bis fast zum Erkalten.
4. Schmalz 500,0
Benzoeschmalz 250,0
Ochsenmark 250,0
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0163,
Austrocknende und entfettende Mittel zur Haarpflege |
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Wasser oder mit Eidotterseife (s. d.) abzuwaschen.
Eidotterseife n. Auspitz.
Kokosöl 250,0
Talg 250,0
Natronlauge, (30° B.) 250,0
Eigelb 36 Stück
Das Fett wird auf gewöhnliche Weise bei 40-60° C. durch Rühren mit der Lauge verseift und dann
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0299,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
, unähnlich dem Rosenöl, erst bei -16° ein wenig Stearopten ab.
Anwendung findet es vielfach als Ersatz, aber auch zur Fälschung des theuren Rosenöles (s. d.).
Das sog. türkische Geraniumöl ostindischer Provenienz ist neuerdings mit Kokosöl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
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zu einer harten Seife zusammen, die nur das üble hat, daß sie einen lange beharrenden Geruch hinterläßt. Die Beliebtheit des Kokosöles für die Zwecke der Seifenfabrikation hat ihren speziellen Grund in dem Umstande, dass die daraus bereitete Seife
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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831
Seife (verschiedene Arten).
die S. aussalzt, klar siedet, in Formen füllt und so stark mit heißem Wasser schleift, daß ein flüssiger Leim entsteht.
Die Leimseifen werden stets mit Kokosöl dargestellt, welches sich zwar sehr leicht, aber
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0118,
Kosmetika |
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112
Kosmetika.
Cold Cream n. Hager.
Kokosöl 940,0
Rosenwasser 60,0
Rosenöl 20 Trpf.
Amandine.
Mandelöl 900,0
Kaliseife, weiche 20,0
Bergamottöl 5,0
Bittermandelöl 2,0
Citronenöl 2,0
Nelkenöl 2,0
Wasser 50,0
Zucker 20,0
Zucker
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0133,
Toilette-Seifen |
Öffnen |
und Olivenöl-Kernseifen; nur bei den gröberen Seifen wie Bimstein-Sandseifen u. A. m. genügen Kokosseifen. Vielfach werden für Toiletteseifen die Seifengrundlagen aus verschiedenen Seifenarten gemischt.
Alpenkräuterseife.
Kokosöl 333,0
Talg
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0135,
von Bimsteinseifebis Honigseife |
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transparent)
Talg 260,0
Schmalz 260,0
Kokosöl 130,0
Natronlauge, 25 % 270,0
Kalilauge, 30 % 40,0
Glycerin 40,0
Die Fette werden geschmolzen, mit den Laugen bei 40-60° verseift, der fertigen Seife das Glycerin hinzugefügt und zuletzt parfümirt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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für die Seifenfabrikation sind ausser dem Aetzkali oder Aetznatron vor Allem Talg, Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl, Abfälle von Schmalz und Butter, Oliven-, Sesam-, Baumwollsamenöl, ferner Thran, Lein- und Hanföl, sowie überhaupt jedes billige
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0615,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
sehr stark, greift aber die Haut wegen ihres meist sehr grossen Laugengehaltes an. Gewöhnlich wird daher das Kokosöl mit anderen Fetten vermengt und so verarbeitet.
Transparent-Seifen. Werden in der Weise hergestellt, dass man eine beliebige Seife
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0124,
Kosmetika |
Öffnen |
die Haut wegen ihres meist sehr grossen Laugengehaltes an. Gewöhnlich wird daher das Kokosöl mit anderen Fetten vermengt und so verarbeitet.
Transparent-Seifen. Werden in der Weise hergestellt, dass man eine beliebige Seife in etwa dem gleichen Gewicht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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, Palmöl, Palmkernöl, Kokosöl, Baumöl, Sesamöl, Erdnußöl, Baumwollsamenöl, Thran, Leinöl, Hanföl, seltener Rüböl, Schmalz, Pferdefett, Illipe- oder Bassiaöl, Galambutter, Vateria-, Mafurratalg etc. Ferner wird die in Stearinfabriken abfallende Ölsäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
Öffnen |
.
Kokosöl 327.
Koliren 22.
Kolophonium 239.
Koloquinten 177.
Konservirungsmittel 775.
Kontorwissenschaft 802.
Kopaivabalsam 243.
- öl 275.
Kopal 229.
- lack 733.
Koriander 178.
- öl 282.
Korinthen 190.
Korkschwarz 709.
Kornblumen 160
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
Öffnen |
Aetzkali oder Aetznatron vor Allem Talg, Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl, Abfälle von Schmalz und Butter, Oliven-, Sesam-, Baumwollsamenöl, ferner Thran Lein- und Hanföl, sowie überhaupt jedes billige Fettmaterial. Die Bereitungsweise ist eine sehr
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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Balsam
Kapgummi
Karnaubawachs, s. Copernicia
Kastoröl
Katjangöl, s. Arachis
Katzenaugenharz, s. Dammarharz
Kauriharz, s. Kopal
Kekuneöl *, s. Aleurites
Kino
Klauenfett
Körnerlack, s. Lack
Kokosöl
Kopaivabalsam
Kopal
Krotonöl
Kukuiöl
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Colombier (Flecken)bis Colombo (Stadt) |
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wohlhabendern
Mittelstand bilden die Nachkom-
men der Holländer und die da-
selbst geborenen Engländer.
Industrie, Handel und
Verkehr. Die Industrie er-
streckt sich hauptsächlich auf die
Vereitung von Kokosöl, Tau-
werk aus den Fasern der Bo
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
Öffnen |
. schmelzbare Masse, die in Brasilien, mit Kokosöl gemengt, als Kerzenmaterial benutzt wird. Das K. soll Melissylalkohol, Cerotinsäure und mehrere feste, zusammengesetzte Äther enthalten. - Einfuhrzoll gem. Tarif im Anh. Nr. 26 c 2.
Karneol; ein zu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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wachsenden Kokospalme (Cocos nucifera), liefern für unsern Handel das Kokosöl und die Kokosfaser. Die äußere, 4-6 cm dicke Hülle der fast kopfgroßen Steinfrucht besteht aus längshin laufenden, dicht zusammenhängenden Fasern, welche zugerichtet Coir, bei
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
Öffnen |
in der Muskatbutter, im Dikabrot, im Kokosöl, in geringen Mengen im Walrat und in der Kuhbutter enthalten ist. Die aus Alkohol krystallisierte Säure bildet weiße, feine, seidenglänzende Krystallnadeln. Sie ist leicht in siedendem, schwer in kaltem
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
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und spielen eine wichtige Rolle in den religiösen Zeremonien am Palmsonntag. Aus den Nüssen gewinnt man ein dem besten Kokosöl sehr ähnliches Fett. Andre Arten liefern genießbare Früchte.
Attalo, s. v. w. Orlean.
Attalos, 1) Name mehrerer Könige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
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europäischer Handelsthätigkeit sind Makassar (seit 1847 Freihafen), Menado und Kema zu nennen. Wichtigste Exportartikel sind: Kaffee (der von Menado gilt dem besten Java gleich), Kokosöl und Kokosnüsse, Reis, Muskatnüsse, Baumwolle, Kakao, Guano
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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genossen wird. Die ganz reife Nuß dient zur Gewinnung des Kokosöls (s. d.), welches in den Heimatsländern der Pflanze selbst, aber auch in Europa bereitet wird, wo die Kerne als Kopperah oder Kopra (s. d.) in Menge eingeführt werden. Die Preßkuchen sind
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
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, wegen ihrer majestätischen Höhe Königspalme genannt, liefert ein butterartiges Fett, welches ebenfalls als Kokosöl in den Handel kommt, Palmwein und Bau- und Werkholz. Die Indianer fällen den Stamm, der nach dem Gipfel zu nur wenig dünner
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0356,
Cuba (Geographisches) |
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, Kokosöl, Zedern- und Mahagoniholz etc. Alle diese Produkte könnten in weit größerer Masse geliefert werden, wenn die nötigen Arbeitskräfte vorhanden wären. Für den Verkehr im Innern ist erst in der neuesten Zeit besser gesorgt worden. Zwar existieren
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
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, Kokosöl, Thran, Petroleum, Kupfer- und Eisenvitriol, Karbolsäure, Zinnchlorid, Alaun) zulässig. Spiritus wird durch Zusatz von 10 Proz. Holzgeist (Methylalkohol) denaturiert, soweit nicht für bestimmte Gewerbe eine andre Denaturierung zugelassen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Fanierenbis Fanti |
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150 Einw.; eine englische Niederlassung am English Harbour beschäftigt sich mit Gewinnung von Kokosöl. Auf Jarvis wird durch die Phönixkompanie Guano ausgebeutet, sonst hat nur noch Palmyra einige Bewohner (etwa 200).
Fanny, Abkürzung des Namens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
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in einzelnen deutschen Staaten auf 5-9 Tage festgesetzt.
Kopra (Kopperah), getrocknete Kerne der Kokosnüsse, werden in Europa auf Kokosöl verarbeitet. Die Preßrückstände dienen als Viehfutter. Ceylon exportiert durchschnittlich im Jahr 110,000
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
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Glycerin gebunden, im Fett der Lorbeeren und Pichurimbohnen, im Kokosöl, Krotonöl und Dikabrot und in den Beeren von Myrica gale, im Knochenmarkfett und im Walrat, bildet farb-, geruch- und geschmacklose Kristalle, ist löslich in Alkohol und Äther, nicht
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
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Flüssigkeitsmaß, in Holland und Holländisch-Westindien = 563 Lit.; in Holländisch-Ostindien, auch Singapur = 588 L.; im Kapland = 575,35 L.; auf Ceylon auch für Kokosöl = 568 L., in Ponditscherri = 552 L.
Leggiere (spr. leddschéhre, auch leggiermente, ital
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Leuchttierchenbis Leuchtturm |
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selbst.
a) Feste L. (Kerzenbeleuchtung): Talg, Wachs, Walrat, Stearinsäure, Paraffin.
b) Flüssige L. (Lampenbeleuchtung): pflanzliche und tierische Fette, besonders Rüböl, Baumöl, Kokosöl, Walratöl, Thran, Erdöl, Photogen, Solaröl, Schieferöl
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Malakkabis Mälar |
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der Chinesen und beschäftigt sich mit der Herstellung von Seidenstoffen, Kris, Zucker, Kokosöl, Harz etc. Die Straßen werden in den englischen Besitzungen und in Perak gut erhalten; 1884 wurde eine Eisenbahn zwischen Taipong, der Hauptstadt von Perak
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
Öffnen |
cedro, Zitronenöl; O. cocois, Kokosöl; O. crotonis, Krotonöl; O. Dippelii, s. Tieröl; O. florum naphae, Pomeranzenblütenöl; O. foeniculi, Fenchelöl; O. hyoscyami infusum (coctum), Bilsenkrautöl, durch Digerieren von Baumöl mit Bilsenkraut erhalten; O
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
Öffnen |
, zu Maschinenschmiere und zu Weißbädern in der Türkischrotfärberei. Auch die Samen der Ölpalme und andrer Palmen liefern Fette, namentlich Cocos nucifera (s. Kokosöl), Elaeis melanococca in Süd- und Mittelamerika, Oenocarpus-Arten in Südamerika
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
Öffnen |
aufnahm. Die jetzt gebräuchlichen Pomaden sind Mischungen aus Schweinefett und Wachs (auch Stearin), seltener aus Rindsmark, Talg, Kokosöl etc., mit ätherischen Ölen parfümiert und oft auch gefärbt. Durch Zusatz von Kantharidentinktur, Chinaextrakt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sainte-Genevièvebis Saint-Etienne |
Öffnen |
. ssängt-marih, Nossi Burrah), Insel an der Ostseite von Madagaskar, nur durch einen schmalen Kanal von demselben getrennt, 165 qkm (3 QM.) groß mit (1885) 7634 Einw., darunter 81 Europäer. Die Produkte der Insel sind: Kokosöl, Kakao, Kaffee, Reis, Maniok
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
Öffnen |
. jährlich exportiert als vor Begründung der Sodaindustrie in sämtlichen Häfen Großbritanniens zusammengenommen. Die Darstellung der Leimseifen begann seit Einführung des Kokosöls zu Ende der 20er Jahre. Vgl. Perutz, Industrie der Fette und Öle (Berl. 1866
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
Öffnen |
das Leistenkrokodil soll vorkommen; zahlreich sind die am Land lebenden Springfische. Hauptausfuhrartikel sind: Kokosnüsse, Kokosöl, Mais, Kakao und Vacoasäcke, außerdem etwas Vanille, Kaffee, Muskatnüsse; 1884 betrug die Ausfuhr 392,175 Rupien
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
können, wie Palmöl, Kokosöl, Knochenfett, Abfälle aus Schlächtereien, Küchen etc. Man erhitzt die möglichst gereinigten Fette unter Umrühren mit 6-12 Proz. konzentrierter Schwefelsäure durch Dampf auf 110-177°, kocht noch 15-20 Stunden das Produkt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0840,
Triest (Industrie, Handel und Verkehr) |
Öffnen |
in der Einfuhr zur See: Kaffee (1887: 328,000 metr. Ztr.), Wein (306,000 metr. Ztr.), Südfrüchte (650,000 metr. Ztr.), Getreide (548,000 metr. Ztr.), Reis (110,000 metr. Ztr.), Olivenöl (96,000 metr. Ztr.), Baumwollsamen-, Palm- und Kokosöl (79,000 metr. Ztr
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
Öffnen |
gefaßt, sind die T. Schauplatz eines nicht unbedeutenden Handelsverkehrs geworden, als dessen Ausfuhrartikel besonders Trepang, Perlen (auch Perlmutter) und Kokosöl sowie etwas Schildpatt zu nennen sind, während Zeuge, eiserne Geräte, Mehl, Tabak
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
Öffnen |
gewordenen Ware Schwerspat, Gips, Sand, Kalk, Bolus, Ziegelmehl, Ocker :c. Das wertvolle Fett wird oft ausgepreßt und durch Talg, Rindermark, Schmalz, Baum-, Sesam-, Mandelöl, Kokosöl ersetzt. Die Gewürze sind oft mit Mehl von Brot, Eicheln, Rinden, Mahagoni
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Seifebis Seismometer |
Öffnen |
- und Erstarrungspunkt derselben dient zur Beurteilung. Durch Ermittelung des Verseifungswertes läßt sich namentlich feststellen, ob Kokosöl oder Palmöl benutzt worden war. Die Gegenwart von Harz ist meist an Farbe u. Geruch der S. zu erkennen. Zur quantitativen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Carlénbis Chetiter |
Öffnen |
Hektar, der Export von Kokosöl betrug 1890/91: 320,000 Ztr. Der größte Teil des gebauten Tabaks wird im Lande
^[Spaltenwechsel]
verbraucht, doch wurde 1889 für 1,160,730 Rupien nach Indien ausgeführt. Ein deutsches Syndikat beschäftigt sich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Paraguay |
Öffnen |
Lager werden nicht bearbeitet.
Die Industrie hebt sich langsam; Sägemühlen, Ziegelbrennereien, Canafabriken, Gerbereien, Zündhölzchenfabriken und Bierbrauereien wurden in den letzten Jahren errichtet. Für die Ausfuhr kommen nur Seife (aus Kokosöl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Batu-Inselnbis Bau |
Öffnen |
und wichtigster Ausfuhrartikel ist Kokosöl.
Batum. 1) Bezirk im SW. des russ.-transkaukas. Gouvernements Kutais, hat 3045,1 qkm mit (1894) 47 116 E., meist Georgiern, dann Lasen, Kurden, Russen, wenig Türken und Abchasen, die Acker- und Gartenbau
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
Öffnen |
, die Ochsenzucht, der Fischfang, die Küstenschiffahrt, das Auspressen von Kokosöl, das Weben von Kattunstoffen für inländischen Gebrauch, die Destillation von Arrak und wohlriechenden Ölen, das Brennen von Ziegeln und Dachpfannen, Töpferarbeit und der Transport
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0072,
Ceylon |
Öffnen |
) 29928212 kg; von Chinarinde (1891) 2572730 kg, Kakao 930099 kg, Kardamomen 190215 kg, Zimmet 23098 Fardele, Kokosöl 18,55 Mill. kg, Kokosnüsse 6,9 Mill. Stück, Graphit 18,13 Mill. kg, Coir-Garn und -Faser 6,53 Mill., Kokoskerne 2,31 Mill. kg
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Cognac (Arrondissement und Stadt)bis Cogswell |
Öffnen |
Cognac aus Kokosöl dargestellt. Die Kokosseife wird in warmem Wasser geschmolzen, mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt, wobei die Fettsäuren, Palmitinsäure, Caprinsäure, Capronsäure u. a., geschmolzen als ölige Schicht sich abscheiden; diese werden
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Comodobis Compagni |
Öffnen |
, Waffen, Schmiede- und Juwelierarbeiten.
Ausfuhrartikel sind Kokosöl und Schildpatt.
Drei der Inseln werden jede von einem arab.
Sultan beherrscht, während außerdem fast jeder
Ort seinen eigenen, durch Wahl der Notabeln be-
stimmten Chef hat
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
, wie Valeriansäure
und Capronsäure und deren Glyceride. Die Pf lan-
zenfette sind zumeist Öle, doch kommen auch solche
von buttcrartiger Konsistenz vor. Die wichtigsten
sind Palmöl, Kokosöl, Kakaobutter, Olivenöl,
Mandelöl, Nüböl, Mohnöl
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
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und 11,0 Proz. Fett in verdaulichem Zustande enthält.
Kokosnußöl (Kokosöl), Kokosfett, das aus den Früchten der Kokospalme (s. d.) durch Auspressen, in neuerer Zeit auch in Deutschland aus Kopra durch Ausziehen mit Schwefelkohlenstoff gewonnene weiße
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Laurentiabis Laurit |
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, eine zu den Fettsäuren
gehörige Säure, die sich im Lorbeeröl, im Fett der
Pichurimbohne (Kotyledouen von ^ectanära?u-
einir^ m^oi- ^. et Ma?'t.), ferner im Kokosöl, im
Dikabrot und in einzelnen andern Fetten findet.
Zur Darstellung wird Laurostearin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Réunionbis Reunionskammern |
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Kaffee, Kakao, Vanille, Gewürznelken, Tabak, Gummi, Oliven- und
Kokosöl, Farbe- und Tischlerhölzer, Mais, Maniok, Bataten u.s.w. 1891 betrug die Ausfuhr einheimischer Waren 15, 8 Mill. Frs., die
Einfuhr 22, 2 Mill. Frs. Zucker wurden (1892
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Tschwen-Schriftbis Tuamotu |
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, Rarotonganer, sprechen ihre besondere Sprache und sind durch kath. Missionare dem
Christentum gewonnen. Ihr Kokosöl, Perlmutter und die Perlen, die sie aus den Lagunen fischen, setzen sie zu Papeëte auf Tahiti ab. – Die erste
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Conradbis Costa-Rica |
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leichtschmelzenden An-
teilen befreites Kokosöl. Es fchmilzt bei 30,3" und
wird in der Pharmacie für Kakaoöl benutzt.
* Corbach hat (1895) 2590 E., darunter 82 Katho-
liken und 132 Israeliten, ferner 365 bewohnte Wodn-
bäuser, 552 Haushaltungen und 4
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
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, gleich den ganzen Kesselinhalt, also S. und Lauge mit allen ihren Unreinheiten im Gemenge, erstarren zu lassen. S. aus bloßem Kokosöl oder solche, in welcher dasselbe einen Bestandteil bildet, kann gar nicht durch Aussalzen gereinigt werden, da
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
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zusammenkochen. Es sind aber solche Harzseifen für sich nicht wohl brauchbar, sondern dienen nur als Zusatz für solche, in denen Palm- und Kokosöl die Hauptbestandteile sind. Man verseift Harz und Fette gesondert und mischt dann beides zusammen. S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Makartbouquetbis Makkabäer |
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Ausfuhr kommen namentlich Reis, Kaffee, Gummi, Kopal, Guttapercha, Perlmutterschalen, Häute und Kokosöl.
Makassaröl, das Öl der Samen von Schleichera trijuga Willd., einer ostind. Sapindacee, von gelblichweißer Farbe, schwachem Geruch nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Célèbrebis Celemin |
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) mit einer Bevölkerung von 2553 E., darunter 61 Europäer und 1149 Chinesen. Hauptstädte und
wichtigste Handelsplätze sind Mangkassar,
Menado und Kema. Wichtigste Ausfuhrartikel sind:
Kaffee, Kokosöl, Kokosnüsse, Reis, Muskatnüsse,
Kakao
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