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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0811a,
Byzantinische Kunst. |
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0811a Byzantinische Kunst.
Byzantinische Kunst (Tafel) 1. Verzierte Anfangsbuchstaben einer Handschrift zu Paris.
2. Marmorplatte der Theotokoskirche zu Konstantinopel. 3. Christus. Mosaik in der Sophienkirche zu Konstantinopel.
4. David
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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818
Mosaik.
pränestinische genannt) und enthielt eine naturhistorische und ethnographische Darstellung Ägyptens. Ein großes, mehr dekoratives M. mit einem Medusenhaupt in der Mitte, Kentauren, Nereiden etc. darum, aus Otricoli
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0936,
Rom (das moderne) |
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wiederhergestellt (s. Tafel: Altchristliche Kunst II, Fig. 8), ebenso Querschiff und Apsis (mit Mosaiken aus dem 13. Jahrh.). Die Façade wurde 1877 vollendet, ein großartiger quadratischer Vorhof ist (1895) der Vollendung nahe.
Unter den übrigen Kirchen
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0907,
Rom (das neue: Kirchen) |
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907
Rom (das neue: Kirchen).
1823 unversehrt erhalten hatte (s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 1-3), dann leider durch Brand größtenteils zerstört wurde, seit 1828 aber großartig im alten Stil erneuert wird. Von der alten Kirche blieben noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
Byzantinische Kunst |
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213
Byzantinische Kunst.
Mosaiken. Von diesen gebe ich in Fig. 222 und 223 Proben, die zwar beide aus Ravenna stammen, aber gewiß von byzantinischen Künstlern gearbeitet wurden.
Das Bild "Der gute Hirte", womit Christus gemeint ist, zeigt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0937,
Rom (das moderne) |
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. Gr., mit Fresken von Domenichino und Guido Reni (Marter des heil. Andreas): San Marco mit Mosaiken aus dem 6. Jahrh., die schöne Vorhalle von Giuliano da Majano (1465); Sta. Maria in Araceli, schon im 9. Jahrh. genannt, mit 22 antiken Säulen, schönen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Sophienhöhlebis Sophokles |
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und durch den Anbau von vier Minarets und plumper Strebepfeiler sowie durch Übertünchung der figürlichen Mosaiken (Christus, s. Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 3) in ihrer künstlerischen Wirkung geschädigt. Die eigentliche Kirche, abgesehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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. Im 18. Jahrh. entstand sogar in Rom eine neue Schule Mosaizisten, die bis auf die neueste Zeit insofern wirksam gewesen ist, als sie den modernen römischen Mosaiken, im Gegensatz zu der mehr industriellen Fabrikmosaik der Florentiner, einen mehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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, die Erneuerung des kolossalen Marienbildes am Schlosse Marienburg in Westpreußen, die Ausschmückung der Kuppel des Münsters zu Aachen. In England befinden sich Mosaiken von S. unter anderm im Schlosse zu Windsor (s. Tafel: Mosaik, Fig. 5), in der Kuppel der St
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Pompejibis Pompejus |
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, befinden sich, wie alle bedeutenden Fresken, Mosaiken, ornamentalen Wanddekorationen (s. Tafel "Ornamente I", Fig. 48, 50 bis 53) und Skulpturwerke, jetzt größtenteils im Nationalmuseum zu Neapel. Vgl. Mazois, Les ruines de Pompéi (Par. 1812-38, 4 Bde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
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die neben dem Vatikan sich erhebende weltberühmte St. Peterskirche (San Pietro in Vaticano), die "Grabkirche des Apostels Petrus", den ersten Platz ein (s. Tafel "Baukunst XI", Fig. 2-5). Die alte Basilika wurde zur Zeit Kaiser Konstantins d. Gr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0076,
Venedig (Beschreibung der Stadt) |
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. Die auf der entgegengesetzten Seite befindlichen Neuen Prokurazien, unten ebenfalls mit Arkaden, bestehen aus der 1536 von Sansovino mit der Fassade gegen die Piazzetta zu erbauten alten Bibliothek von San Marco (s. Tafel »Baukunst XII«, Fig. 3
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0652,
Ravenna |
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achteckiger Bau mit Kuppel; die Mosaiken der Kuppel (5. Jahrh.) sind die ältesten R.s. Auch befindet sich daselbst ein Altar altchristl. Stils (s. Tafel: Altäre I, Fig. 2). Die Kapelle im erzbischöfl. Palast stammt aus dem 5. Jahrh. und enthält Fresken
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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), Melpomene (Trauerspiel), Polyhymnia (Festgesang und Beredsamkeit), Thalia (Lustspiel), Terpsichore (Tanzkunst), Urania (Himmelskunde).
Musivisch: Eingelegt, als Mosaik behandelt.
Mutuli (Mutulen): Balkenköpfe, die Platten mit Tropfen an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0944,
Rom (das antike) |
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, ihre Hauptverwendung zum Belegen der Fußböden und Wände (s. Tafel:
Mosaik , Fig. 1 u. 2).
Seit nahezu zwei Jahrhunderten hatte R. keinen auswärtigen Feind vor seinen Mauern gesehen; so kam es, daß die Servianische Befestigung, deren Rayon die
Vorstädte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0914,
Florenz |
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. Der freistehende viereckige Glockenturm (s. Tafel: Italienische Kunst I, Fig. 3), vielleicht das schönste Bauwerk der Stadt, mit Bildsäulen und Reliefs geschmückt, von Giotto begonnen, dann von Andrea Pisano weitergeführt und von Francesco Talenti
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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Olympia, s. auch Tafel "Ornamente I", Fig. 45 und 46) oder für Speisezimmer den Abfall der Mahlzeit nach, den man unter den Tisch zu werfen pflegte. Mosaiken dieser Art, oikos asarōtos ("ungekehrter Fußboden") genannt, hatte besonders Sosos
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Segurobis Sehen |
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., elektrische, thermische, chem.) Reizung der beim S. beteiligten Substanzen immer nur dieselbe Erregungsform, nämlich die Lichtempfindung, hervor. Bei den vollkommenem Tieren bilden nun die Querschnitte der Stäbchen und Zapfen ein sehr feines Mosaik
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
Vatikan |
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der Kuppel ist sehr beeinträchtigt. 1612 wurde die Façade (s. Tafel: Rom I, Fig. 5) vollendet, 1626 die Kirche von Urban VIII. geweiht. Doch dauerte die Vollendung der Innendekoration, bei der namentlich Bernini thätig war, noch Jahrzehnte lang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
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. Jahrh. die Kunst des M. wieder lebhaft in Italien und Sicilien betrieben wurde; dahin gehören die M. an und in der Markuskirche zu Venedig (s. Tafel: Mosaik, Fig. 7), in San Clemente zu Rom (s. Fig. 3), in der Cappella palatina und in der Kirche La
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Einzelne Kunstwerke.
Aeginetische Kunst
Aldobrandinische Hochzeit
Alexanderschlacht, s. Mosaik
Antinoos
Antoninianische Säulen
Balbus
Borghese
Borghesischer Fechter
Cestius
Chorag. Monumente, s. Chor
Coliseo
Colosseum
Columna
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
Venedig (Stadt) |
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201
Venedig (Stadt)
der Republik, von Andrea del Verrocchio und Leopardo, von dem auch der schöne Marmorsockel herrührt (1495; s. Tafel: Italienische Kunst IV, Fig. 7); das Bronzedenkmal Manins von Borro (1875); das Marmorstandbild des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
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811 Byzantinischer Stil – Byzantinisches Reich
spiele hierfür aus altchristl. Zeit sind die Sophienkirche (s. d. und die Tafel: Altchristliche Kunst III ,
Fig. 4 u. 6) und die Theotokos-Kirche (s. Tafel: Byzantinische Kunst , Fig.6) zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Latenzbis Laterne |
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. Altertümer eingerichtet. Dasselbe enthält
einzelne treffliche antike Statuen, unter andern die
des Sophokles (f. Tafel: Griechische Kunst III,
Fig. 1), ferner ein Mosaik mit etwa 50 lebensgroßen
Gladiatorenfiguren aus den Thermen des Caracalla,
ein
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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16
Mortifikation – Mosaik
Herzog von Treviso erhoben. Darauf kämpfte er in Spanien, zeichnete sich bei Saragossa aus, focht mit Glück bei Ocaña (19. Nov. 1809), siegte bei Gebora (19. Febr. 1811) und nahm an dem Feldzug 1812 in Rußland teil
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0108,
Auge (des Menschen) |
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106
Auge (des Menschen)
1
erwähnten Tapetum nigrum wurzelnden Fußenden ein zierliches Mosaik. Die Zwischenschichten (c d e) enthalten feine
Nervenfasern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0381,
Florenz (Straßen, Plätze, Kirchen und Kapellen) |
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mit Berücksichtigung des ursprünglichen Plans ausgeführt; die Portale sind mit Marmorbekleidung, Basreliefs und Mosaiken von Andrea Pisano, Ghirlandajo etc. ausgestattet. Das in den kühnsten Verhältnissen angelegte Innere besteht aus dem dreischiffigen Langhaus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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) und mit großem Erfolg die Formgebung mit der Härtung verbanden, indem man das bis zum Erweichen erhitzte G. in thönernen oder eisernen Formen von bestimmter Temperatur und Wandstärke preßt (Preßhartglas). Letzteres Verfahren eignet sich besonders gut für Tafel
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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in Delphi weihten.
[Moscheen und Kirchen.] Unter den zahlreichen Moscheen behauptet die Sophienmoschee (die ehemalige Sophienkirche, Hagia Sofia, s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 9-12) den ersten Rang. Sie wurde von Konstantin 325 der heiligen Weisheit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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. durch den jetzt bestehenden prächtigen Neubau ersetzt), St. Paul und Sant' Agnese (s. Tafel: Altchristliche Kunst II, Fig. 5, 6, 8), zahlreiche Kirchen in Ravenna, Syrien u. s. w.; die beiden erstgenannten sollen dem 4. Jahrh. entstammen und waren lange
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Nemours (Stadt in Algerien)bis Neograd |
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und ist bekannt durch die 1853 ausgegrabenen
Überreste einer röm. Villa mit prachtvollem Mosaik-
fußboden. Spätere Funde erwiefen sich als Fäl-
schungen. - Vgl. Wilmowsky, Die röm. Villa zu
N. und ihr Mosaik (Bonn 1865); E. aus'm Weerth,
Die Fälschung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
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größern Bauwerken Gegenstände aus Stein, Thon, Muschelschale, Metall, Holz; ferner Mosaiken, Gewebe, Federarbeiten, endlich Bilderschriften. Von großern Bauwerken ist wenig erhalten, von religiösen unter andern die Tempelpyramiden von Teotihuacan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0391,
Glas (Tafelglas) |
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das Material zu den Mosaik- und Filigrangläsern (Millefiori etc.); s. Millefiori. Über Glasinkrustationen s. d.
Tafelglas.
Das Tafelglas, ein Alkalikalkglas, wird jetzt bedeutend kalkreicher dargestellt und ist daher auch härter, elastischer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0915,
Florenz |
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von Tizian, Perugino, Fra Bartolommeo, Andrea del Sarto (s. Tafel: Italienische Kunst VII, Fig. 4), Guido Reni, Salvator Rosa u. a., namentlich von allen Meistern der toscan. und röm. Schulen. Hinter dem Palast zieht sich die Höhe hinauf der prächtige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
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, ist uns in ihren Hauptwerken gänzlich verloren gegangen, nur hin und wieder taucht ein schwacher Nachklang in einem Mosaik auf, und vor kurzem erst sind in Ägypten ganze Reihen von hellenistischen Porträten entdeckt worden, welche ganz unter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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, auch Porporino, Purpurin oder Glasporphyr genannt, eine Glasmasse, die im Altertum zu Mosaiken, Prunkgefäßen u. s. w. in Gebrauch war und ziemlich häufig bei den Ausgrabungen in Pompeji gefunden wird. Dieselbe zeichnet sich durch ihre prachtvoll
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Fußbodenwichsebis Füssen |
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zu vermeiden, verleimt man 2‒3 schmale Bretter zu einer breitern Tafel, wodurch 4) die Tafeldielung entsteht, bei welcher wohl weniger, aber um so breitere Schwindfugen entstehen. Häufig werden auch größere Brettflächen durch harthölzerne Rahmen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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. Der Stachelteil der Rückenflosse ist verschieden entwickelt, aber meist geben die starken und spitzen Stacheln eine gute Waffe ab. Der Chirurg (Acanthurus chirurgus Bl., s. Tafel: Fische Ⅱ, Fig. 8), ein bräunlich, hinten oft weiß gebänderter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Kreideformation). . .
Insekten, Fig. 1-6.........
Insektenfressende Pflanzen, Tafel . . . .
Insektenfresser, Tafel........
Intarsia, franz. (Taf. Ornamente III, 17).
- f. auch unten: Mosaik.
Intcrferenzapparat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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402
Glasmalerei (im Mittelalter).
kürlich aus verschiedenfarbigen Stückchen zusammengesetzt, später jedoch die einzelnen Glastafeln nach Art und Vorbild der Mosaik in symmetrischer Ordnung zusammengefügt zu haben, und endlich benutzte man jene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0281,
London (Denkmäler, Plätze und Parks) |
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seinem Tode um, Heinrich III. und Eduard I. gaben ihr ihre jetzige Gestalt. Nur die beiden Türme (68 m) und der westl. Eingang wurden noch im 18. Jahrh. von Wren errichtet (s. Tafel: Londoner Bauten, Fig. 1). Heinrich VIII. verwandelte bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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Punkt des zu sehenden Gegenstandes wahrgenommen. Mit dem ganzen A. sieht daher das Tier den Gegenstand nur einmal (nicht, wie man früher lange Zeit geglaubt hat, so oft, wie es Facetten besitzt), aber in Form eines Mosaik aus einzelnen Punkten (sogen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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romanischen (s. Tafel IX) bezeichnet, folgt man dem Vorgang der Sprachwissenschaft, welche die Idiome, die sich gleichzeitig aus der alten Römersprache bildeten, mit demselben Wort benennt. Die Basilika erscheint zunächst noch als die Grundlage des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0556,
Amsterdam (Stadt) |
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erbaut, steht auf 13 659 eingerammten Pfählen, ist 85 m lang, 70 m breit, 36 m hoch und hat einen runden Turm (56 m) mit vergoldetem Schiffe statt der Spitze. Sein Inneres wurde durch ausgezeichnete niederländ. Bildhauer (Quellinus u.a.; s. Tafel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0282,
London (Weltliche Bauten) |
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. Das schönste Bauwerk ist das spätgot. Parlamentsgebäude mit Westminster-Hall (s. Tafel: Parlamentsgebäude II, Fig. 1). Es wurde 1840-52 nach dem Entwurf von Sir Charles Barry (s. d.) für 3 Mill. Pfd. St. aufgeführt und bedeckt mit seinen 1100 Zimmern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
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, als Gemeinde
15 931 E., berühmten Weinbau und Handel mit
Wem, Trauben, Getreide, Oliven, Seide und Vieh.
Der got. Dom (s. Tafel: Italienische Kunst I,
Fig. 4), aus Marmor, wurde im Wiederaufbau 1290
begonnen und Ende des 16. Jahrh, vollendet. Lo
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
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. Erstere
werden, weil in ihnen nur ein geringerer Hitzegrad hervorgebracht werden kann, fast nur zum Rösten verwendet. (Beispiele für
Eisen s. Eisenerzeugung , Bd. 5, S. 924a, und Tafel: Eisenerzeugung I ,
Fig. 4 u. 5.) Die S. mit Gebläse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Toppsegelschonerbis Torelli-Torriani |
Öffnen |
Ludwigs IX.; in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. ist sie, mit prächtiger Hutschnur und einem kleinen Federbusch geschmückt, die fast allein modische Kopfbedeckung beider Geschlechter. (S. Tafel: Kostüme III, Fig. 7 u. 8.)
Tor, s. Einsattelung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Certifikatorbis Cervantes Saavedra |
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überreiche Kirche, deren 1473 begonnene Fassade (s. Tafel "Baukunst XII", Fig. 1) mit dem prächtigen Hauptportal ein Musterwerk oberitalienscher Renaissance bildet und mit plastischem Schmuck auf das reichste ausgestattet ist. Die ältern Teile des Baues
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0383,
Florenz (Bevölkerung, Umgebung) |
Öffnen |
und Sitz des Nationalmuseums für Gegenstände der Renaissance, insbesondere Skulpturwerke von Michelangelo, Lor. Ghiberti, Brunellesco, Donatello, Luca della Robbia u. a. enthaltend; der Palast Strozzi (s. Tafel "Baukunst XII", Fig. 1), 1489 von Benedetto da
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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ihr durch Wahl eines trocknen und leicht trocknenden Bodens und freier Lage des Ackers wenigstens einigermaßen vorbeugen. S. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 7-10. Vgl. de Bary, Die gegenwärtig herrschende K., ihre Ursache und ihre Verhütung (Leipz. 1861
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
Öffnen |
und im Peperin der Albaner Berge. Als Schmuckstein wurde schon lange der hochblaue L. aus der sogen. Bucharei ausgeführt. Im Mittelalter ward er vorzüglich in Mosaiken zur Darstellung des Himmels benutzt. Jetzt wird der L. zu Ring- und Nadelsteinen, Kreuzen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
Öffnen |
zum Belegen andrer Steine, zu Vasen, Tischplatten, Dosen etc. benutzt. Außerdem dient er zu Mosaiken und als Malerfarbe. S. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 10.
Malachitgrün, s. Anilin, S. 592, u. Berggrün.
Malacīe (Malakie, griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Meißnerbis Meissonier |
Öffnen |
aus Buntsandstein, die westliche aus Muschelkalk, von Basalt durchbrochen (s. Tafel "Gangbildungen", Fig. 1). Am nordöstlichen Fuß liegt ein Streifen der Zechstein- und Kohlenformation zu Tage. Vgl. Amelung, Meißnerführer (Eschwege 1886).
Meißner, 1
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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unterbrechend, in der Mitte des Hauptsatzes eingeschoben oder auch am Schluß desselben hinzugefügt wird (z. B.: "Mit grobem Zinn, die schlechtste Edelfrau würd' es verschmähn, bedient man ihre Tafel"); auch s. v. w. Einschaltungszeichen in Schrift
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Prats de Mollobis Praya |
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Senators Pudens, den Petrus bekehrt haben soll. Ihr ist in Rom die Kirche Santa Prassede geweiht, eine Basilika aus dem 9. Jahrh., mit ebenso alten merkwürdigen Mosaiken.
Praxis (griech.), die durch Übung erlangte Fertigkeit in der Anwendung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Pygopagusbis Pypin |
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Mosaik aus den Caracallabädern in Rom (jetzt im Lateran). S. Abbild. S. 479.
Pygopagus (griech.), Doppelmißbildung aus zwei vollständigen Individuen, die nur durch das Kreuz- und Steißbein und die Weichteile dieser Gegend zusammenhängen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Ravanastronbis Ravenna |
Öffnen |
Baptisterium San Giovanni (430 durch Bischof Neon restauriert), ein achteckiges Gebäude mit Kuppel, altem Taufbrunnen und wohlerhaltenen Mosaiken aus dem 5. Jahrh.; die Kirche San Vitale (von 526 bis 547 erbaut), eine Vorstufe zur vollendeten Form
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Reimlexikonbis Reims |
Öffnen |
Roberts v. Coucy begonnen und im 14. Jahrh. bis auf die Türme, welche nur zwei Drittel der projektierten Höhe von 120 m erhalten haben, vollendet ward (s. Tafel "Baukunst X", Fig. 5). Die westliche Fassade mit ihren drei Portalen, einer Fensterrose
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0908,
Rom (das neue: Katakomben, Paläste) |
Öffnen |
der Vorhalle, Mosaiken aus dem 9. Jahrh. in der Tribüne, der liegenden Statue der heil. Cäcilia von Maderna (1600) und gotischem Marmortabernakel von Arnolfo di Cambio von 1283 über dem Hochaltar. Auf der Tiberinsel steht die 1000 an Stelle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0077,
Venedig (Bevölkerung, Industrie, Handel etc.) |
Öffnen |
, sind hervorzuheben: der Palazzo Vendramin-Calergi, der edelste und schönste aller Paläste, von 1481; die reichgeschmückte Cà d'oro (s. beide Tafel »Wohnhaus II«); der Palazzo Emo (Treves), mit den Marmorstatuen des Hektor und Aias von Canova
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Basileusbis Basilika (in der Baukunst) |
Öffnen |
lichtbringende Fenster angebracht werden können. Die Ausschmückung der B. war eine sehr reiche: antike Marmorsäulen, großartige Bilderreihen in Mosaik, reicher Marmorfußboden, bunt bemalte Deckenkonstruktionen in Holz. Außen wurde meist ohne Verbindung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Brünnebis Brunnen |
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Gegenstand künstlerischer Ausstattung. Reste solcher haben sich von allen antiken Völkern erhalten, namentlich in Pompeji, wo sie teils plastisch, teils mit Mosaik geschmückt erscheinen. Die Mohammedaner liebten, wie alle orient. Völker, B. inmitten ihrer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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und zugleich schöngefärbte Blüten, weshalb mehrere zu beliebten Ziergewächsen geworden sind. Die bekannteste Art ist D. mezereum L., der Kellerhals oder Seidelbast (s. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 4), ein durch ganz Europa in Laubwäldern wachsender
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
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(Cochenillopuntie) oder die Nopalpflanze (O. coccinellifera Mill., s. Tafel: Kakteen, Fig. 1), die sich durch rote, nicht ausgebreitete Blüten und lang hervorragende Staubgefäße unterscheidet. Sie wird gleich der Tunaopuntie (O. tuna Mill
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Pietra durabis Pigafetta |
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. Aura. oder NuLaico in 1^. ä. (ital., "Mo-
saik in hartem Stein") nennt man die in Florenz im
17. Jahrh, gefertigte Art Mosaik (s. d.) aus bunt-
farbigen, in breiten Flächen verwendeten Steinen.
Pietraperzia, Stadt im Kreis Piazza Armerina
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Vatermagenbis Vatikan |
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Beinamen S. Petrus in Vaticano.
Die alte Peterskirche, deren Gründung von der Tradition dem Konstantin zugeschrieben wird, war ein imposanter fünfschiffiger Bau mit quadratischem Vorhof und zahlreichen Nebenkapellen (Grundriß s. Tafel: Altchristliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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.), Myristicaceen (s. d.), Calycanthaceen (s. d.), Magnoliaceen (s. d.), Anonaceen (s. d.), Ranunkulaceen (s. d.), Nymphäaceen (s. d.). Hierzu die Tafel: Polycarpen; zur Erklärung vgl. die Artikel: Cinnamomum, Lorbeer, Berberis, Myristica, Magnolia
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Windschnapperbis Windthorst |
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. Der untere Hof ist wegen der spätgot. St. Georgenkapelle merkwürdig, mit der Ordenskapelle der Hosenbandritter. Darunter die Grabgewölbe der Königsfamilie, mit Marmor und Mosaiken auf das kostbarste ausgestattet. Der merkwürdigste unter den Sälen
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