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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Parepa-Rosabis Parfümerie |
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.
Par force (franz., spr. -fórs), mit Gewalt; daher Ausdrücke wie Parforcekur, Gewaltkur, u. dgl.
Parforcejagd (französische Jagd), die Jagd, bei welcher das Wild durch eine Meute laut jagender Hunde und durch Jäger zu Pferde so lange verfolgt wird, bis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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, s. Jagd
Jagdrecht, s. Jagd
Jagdregal, s. Jagd
Kennung
Keuler
Kolben
Lanciren
Lauf
Losung
Meute
Parforcejagd
Piqueur, s. Parforcejagd
Rammel
Ranzen
Raubzeug
Rauchzeit
Rauschen
Ricke
Rudel
Rüde
Sau
Saufang
Saufeder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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Naturwahrheit, oft mit starken koloristischen Kontrasten. Derartige Hauptwerke sind: Parforcejagd aus der Zeit Ludwigs XV., Aufbruch zur Jagd (Eigentum des Herzogs von Koburg-Gotha), modernes Reiterporträtbild mit der Hauptfigur der Prinzessin Therese
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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die, Parforcejagd, Heimkehr beim Gewitter, Pferde auf dem Treidelpfad, Schneesturm in der Pußta und das humoristische Bild: die alten Hypochonder im Stall. Er lebt in Berlin.
Hallbeck , Karl Svante, schwed. Zeichner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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erlegten Wild vorgeworfen wird, wird aber dann überhaupt vom kunstgemäßen Aufbrechen und Zerwirken des bei der Parforcejagd erbeuteten Edelhirsches gebraucht. Das C. machen geschieht im Beisein der ganzen Jagdgesellschaft unter dem Klang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Hakluytbis Halas |
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. wird bereits im Periplus als Koloë auf der Straße von Adulis nach Axum erwähnt.
Halăli, Ruf und Fanfare bei der Parforcejagd auf Hirsch und Schwein, wenn das gejagte Wild so ermüdet ist, daß es sich vor der Meute stellt. Vor dem Abfangen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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gezüchtet, stammt von dem südenglischen Jagdhund (Southern Hound) ab, welcher früher besonders zur Parforcejagd in sumpfigen Gegenden benutzt wurde, den man aber später durch schnellere Hunde zu ersetzen suchte. Er besitzt einen großen, ziemlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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und mit einer gewissen Gefahr verbunden ist, welche mit Hilfe dieses Geschicks abgewendet werden soll: die Jagd auf wilde, wehrhafte Tiere, Parforcejagd und Pferderennen, der Bergsport, die Fischerei auf hoher See und vor allen der Segelsport, welcher bei den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
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jagdbar", der noch schwä-
chere Hirsch "nicht jagdbar". Für die franz. Jagd
(Parforcejagd) ist der Hirsch, wenn er das zweite
Gehörn aufsetzt, "Hirsch vom zweiten Kopf", im
vierten Jahre "vom dritten Kopf", im fünften "vom
vierten Kopf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kennebecbis Kent (Grafschaft) |
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und Vasen. Durch ein nach O. zum Meere führendes System von Thalsenkungen und durch das Wadi Hammamat ziehen von hier die Karawanen der Mekkapilger nach Kosseïr.
Kennel (engl.), der Hundezwinger für die zur Parforcejagd dressierte Meute.
Kennenburg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
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, daß die Zahl der Enden oft nicht dem Alter der Hirsche entspricht. Deshalb hat man bei der Parforcejagd eine andre Art des Ansprechens eingeführt, für welche lediglich das Alter maßgebend ist. Man bezeichnet hier den Hirsch, welcher im dritten Jahr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
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. durch Lautgeben auf einer Stelle anzeigt, daß sich das S. vor ihm zur Wehr setzt, und läßt durch diese das S. festhalten (decken), um es abzufangen. Endlich werden die Sauen noch auf der Parfocejagd ^[richtig: Parforcejagd] erlegt und in Saufängen gefangen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Kochbis Kocheinrichtungen |
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, königl. Schloß), Kaiscr-
manöver zu Müncheberg (1891). Ferner malte er
eine Reihe von Pferde- und Eportbildcrn, unter
andern: Ein kritischer Moment, Falscher
Start, Trakehner Herde beim Gewitter,
Parforcejagd der Reitschule in Hanno-
ver
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0191,
von Freundbis Frich |
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vermöge einer allzu bunten und mühsamen Technik weniger Glück. So sind seine kleinen Reitergruppen, z. B. Prinz Karl von Preußen mit seiner Begleitung vor Paris (1872 ), Ritt des Prinzen Karl zur Parforcejagd (1876), Gruppe von Garde du Corps-Offizieren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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(festgehaltenen) Schweins. Bei der Parforcejagd (s. d.) hat der Jäger, welcher zuerst heranreitet, das Schwein auszuheben, bis der Jagdherr herankommt, welcher es abfängt.
Aushebung, s. Ersatzwesen.
Aushieb, s. Auszugshieb.
Aushungern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0598,
De Candolle |
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. In den letzten Jahren seines Lebens hat er auch landschaftliche Studien nach Motiven aus dem Wald von Fontainebleau mit Figuren gemalt. D. fand 22. Aug. 1860 ein tragisches Ende. Ein passionierter Jäger, ritt er bei einer kaiserlichen Parforcejagd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Freycinetbis Freyja |
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Reiter- und Porträtgruppen sind die bedeutendsten: Prinz Karl von Preußen mit Gefolge vor Paris (1872), Ausritt des Prinzen Karl zur Parforcejagd (1876), Gruppe von Garde du Korps-Offizieren (1875) und Hofjagd in Letzlingen (1881).
Freycinet (spr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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: die heimkehrende Herde; auf dem Schiffe vom Sturm überfallen; Wölfe, die einen Hirsch anfallen; die Gemsjagd; Parforcejagd im Eichwald; Jäger, die einen Hirsch ausweiden; Kampf zwischen Bären und Hunden; Viehherde am Wasser (Frankfurt a. M
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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setzte. Sein Hauptwerk, eine Parforcejagd im vorigen Jahrhundert, besitzt die Berliner Nationalgalerie.
Giesebrecht, 1) Ludwig, Dichter, geb. 5. Juli 1792 zu Mirow in Mecklenburg-Strelitz, Sohn eines Pfarrers, studierte zu Berlin und Greifswald, nahm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
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(1866), ein Bauernhof in der Normandie (1865), Pferde der Percheronrasse, ein Meierhof in Burgund, aufsteigendes Gewitter und Dorfszene (1866), Heimkehr beim Gewitter, Gewittersturm und Parforcejagd (1870), im Hühnerhof und Schneesturm in der Pußta (1872
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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. (Weißenburg 1884).
Hessen (Heesen), das Durchschneiden der großen Flechse (Heese) über dem Knie am Hinterlauf der Hirsche, um einen gekrellten (s. Birschzeichen) oder bei der Parforcejagd von den Hunden gestellten Hirsch am Entkommen zu hindern. Hasen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Hettstedtbis Hetzhunde |
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. H. heißt auch eingefangene wilde Tiere, wie z. B. Bären, Wölfe, Füchse, in einem besonders dazu eingerichteten Raum (Hetzbahn, Hetzgarten) von Hunden verfolgen, niederziehen, auch wohl zerreißen lassen. Vgl. Hetzhunde, Parforcejagd und Windhund
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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, Gabler und später nach der Zahl der Enden an den Stangen des Geweihs als Sechsender, Achtender etc. Bei der Parforcejagd dagegen spricht man die Hirsche nach dem Alter an (s. Geweih).
Die einzelnen Teile des Edel-, Elch-, Dam- u. Rotwildes werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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565
Hirsch (Arten).
unter Assistenz des Lokalforstpersonals geleitet. Die früher an fast allen Höfen üblichen Parforcejagden (s. d.) sind auf Rotwild wohl gänzlich abgekommen, auch die mit Hilfe des Leithundes (s. d.) bestätigten Jagden kommen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kennelbis Kensington-Museum |
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eines deutschen Konsulats. Die Mudirieh K. hat eine Kulturfläche von 1410 qkm (26 QM.), ansehnliche Zuckerrohrkultur (seit 1871) und (1882) 406,858 Einw.
Kennel (engl.), Stall für die zur Parforcejagd dressierte Meute.
Kennenburg, Irrenanstalt, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
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in Samnium.
Lancieren (franz., spr. langss-), schleudern, werfen, in Gang bringen; bei der Parforcejagd (s. d.) einem Wild mit dem Hund (Lancierhund) so lange auf der Fährte folgen, bis man es aufsprengt. Im Kriegswesen bezeichnet L. das Ausstoßen des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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weiter auseinander stellt. Nach dem Angießen müssen die pikierten Pflanzen beschattet, auch wohl kurze Zeit in geschlossene Luft gebracht werden.
Pikör (franz. Piqueur), Name der dienstthuenden Jäger bei der Parforcejagd; auch s. v. w. Bereiter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rektumbis Relief |
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., spr. röläh), der Ort, an welchem für Reisende oder bei Parforcejagden für die Reiter frische Pferde (Relaispferde) in Bereitschaft stehen; im deutschen Reichspostgebiet kann man bei den Postämtern Relaispferde für Extrapoststationen vorausbestellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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, enveloppe), Menage (menagère, huilier etc.), Parforcejagd (chasse à courre oder aux chiens courants), Parterre (rez-de-chaussée), partout (absolument); Passagier (voyageur), Plattmenage (surtout), Privatier (homme privé); Regie (mise en scène
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Zermagnabis Zerteilende Mittel |
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sich des Genickfängers und, sobald dies zur curèe (s. Parforcejagd) öffentlich vor versammelter Jagdgesellschaft geschieht, des Weidmessers (Blatt) mit einer etwa drei Finger breiten, 35 cm langen, starken Klinge; sonst kann man auch zweckmäßig zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hortbis Hoyer |
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und Werke (Gotha 1887).
^Hourvari (franz., spr. urwarih), ein Hornsignal bei der Parforcejagd, zeigt an, daß die Meute oder einzelne Hunde derselben auf falscher Fährte jagen.
*Houzeau de Lehahe (spr. usoh d'l5-äh), Jean Charles, Astronom, geb. 7
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Backhurstbis Bambukbutter |
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,Spinolai)
Balbieren (Iäg.), Parforcejagd
Balch (Fluß). Asien 915,2
Balchan (Gebirge), Pontos,Balchans-
lischer Bufen (Bd. 17)
Balchaschin, Asien 932.2
Balclutha, Dumbarton
Baldebrunnen. Quellenkultus
Valdechild, Batilde
Baldelli
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lacensis Abbatiabis Láposgebirge |
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Landenberg (Burg), Sarnen
! Länderer, Ländler
z Länderkunde, Erdkunde 752,2
Landeskarte, -Kartierung, Landes-
aufnahme 445, 446,1
Landgraben, Befestigung
Landgraben (Kanal ),Fuhneund Pfinz
Landhalali, Parforcejagd
Landlneister, Teutscher Orden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Wardöbis Weidenhanger |
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«Bd. 171 286,.»
Wafserbäder, elektrische, Eloktrothc-
Wasferbau (bergln.), Bergbau 729,2
Wasserfahrzeuge, Bewcgungswider-
stand (Bd. 17) 132,2
Wasserform, Gebläse 979,1
Wassergefäßsystem, Würmer 769,2
Wasserhalali, Parforcejagd
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Barbier (Paul Jules)bis Barbuda |
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blessée. Tableau-mosaique».
Barbieren, den Bart abnehmen; in der Jägersprache: die vorstehenden Gewehre (Zähne) der starken Sauen absägen, damit diese bei Parforcejagden die Hunde nicht so heftig schlagen können.
Barbieri, Giov. Franc., ital
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0814,
Berlin (Geschichte) |
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abnimmt, und die königl. Parforcejagden im Grunewald.
Die Umgebung, besonders im NW., W. und SO., ist zum Teil reich an Naturschönheiten, die man jetzt infolge Hebung der Verkehrsmittel, wie Eisenbahn (Stadt- und Ringbahn), Pferde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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Jagdhunde, die das aufgefundene Wild oder frische Wildspuren mit lautem Bellen (Geläute) verfolgen und das Wild den auf den bekannten Wechseln aufgestellten Jägern zutreiben. Zu den B. gehören auch die bei den Parforcejagden verwendeten Hunde. Die Jagd
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
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(Curcumapapier).
vui-s (frz., spr. küreh), kath.Pfarrer, Curatus (s. d.).
Curee (frz., spr. küreh), eigentlich Bezeichnung
für das bei der Parforcejagd den Jagdhunden von
dem erlegten Wilde Vorgeworfene; das Wort wird
aber im allgemeinen vom Aufbrechen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Debuskopbis De Candolle |
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. Parforcejagd im Walde von
Fontaincblcau. - Vgl. Moreau, I). 6t 8on wuvi-6
(Par. 1869); Element, v., 83. vi6 (ebd. 1886).
De Candolle (spr. kangdöll), Augustin Pyrame,
franz. Botaniker, stammt aus einer altadligen Fa-
milie der Provence
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
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hatte in diesen Gründen einen Wildpark, in dem bis zur Revolution Parforcejagden stattfanden. Der Rotwildstand in der Struth hat
sich wesentlich gehoben, seitdem die Jagd von der deutschen Regierung in Verwaltung genommen wurde.
Gensdarmen , s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Granitzbis Grant (James) |
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er besonders Gruppen von Jägern,
Pferden und Hunden, engl. Parforcejagden, später
wendete er sich der Porträtmalerei zu. Seine Aus-
führung ist etwas oberflächlich, aber klar, frisch und
ungezwungen. Von denBildnissen sind zu erwähnen:
das der Königin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hahn (Joh. Michael)bis Hähnel |
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er die Vorgeschichte
des Gerstenbergschen "Ugolino" mit dramat. Ge-
fchick behandelte, "Graf Karl von Adelsberg" (Lpz.
1776), "Robert von Hohenecken" (ebd. 1778), "Wall-
rad und Evchen oder die Parforcejagd", Singspiel
(Zweibr. 1782) u. a.; auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Hallaubis Halle (im Bauwesen) |
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einfuhr in der Normandie (1868), Parforcejagd
(1872), Erntefestreiten in Westfalen (1875), Pferde
auf dem Treidelpfad (1877), Zum Pferdemarkt
(1883), Strandrecht (1880), Iagdzug über eine
Brücke reitend (1888). Sein sich besonders
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Harrahbis Harrison (Benjamin) |
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auch
Harrienscher Kreis genannt wird.
Harrĭer , Hasenhund, kleinere Art des engl. Fuchshundes (s. d.) oder
doch sehr nahe verwandt mit ihm. Der H. dient in England zur Parforcejagd auf Hasen und ist in Deutschland sehr selten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Houdeng-Goegniesbis Houssaye (Arsène) |
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und
Wollfärberei.
Hourvari (frz., spr. urwari ), ein bei der Parforcejagd
geblasenes Hornsignal, das der nachfolgenden Jagd anzeigt, daß die Meute oder einzelne Hunde derselben
aus falscher Fährte jagen. Im ersten Falle muß gestoppt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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und Sauen. Die Reiter ("das rote Feld") folgen zu Pferde (Parforcejagden). Die Fuchshunde jagen das Wild mit der Nase und sollen es durch Ausdauer ermüden, nicht an Schnelligkeit übertreffen. Der Hund soll deshalb stämmig und kräftig sein, Läufe gerade
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Pareyer Kanalbis Par grâce |
Öffnen |
. forß), mit Gewalt.
Parforcejagd, Hetzjagd, eine Jagd zu Pferde,
die hinter dazu bestimmten Hunden (Meute) geritten
wird. (S. auch Hetze.) Die durch den Piqueur auf
die Fährte gebrachten Hunde verfolgen das Wild,
meist Fuchs (in England
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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Parforcejagd, den Hunden nicht vorbei-
reiten. Sobald der Fuchs in Sicht (2. vue) ist, hat
jeder Reiter das Recht, ihn frei zu jagen und da-
durch Halali zu machen, daß ihm entweder ein auf
den Rücken gebundener Fuchsschwanz entrissen oder
ein Schlag
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Cheliferbis Chelsea |
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Akademie und dann zu Franz Adam. Seit 1873 selbständig thätig, malte er zunächst poln. Genrebilder, dann vorzugsweise Jagdbilder, zum Teil in Rokokokostüm, wie eine Parforcejagd (Herzog von Coburg-Gotha), Reitergruppe mit Prinzessin Therese von Bayern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Tiers-argentbis Tierschutz |
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der Vivisektionen (s. d.) an den höhern Lehranstalten, ferner das sog. Schächten (s. d.), das Taubenschießen, die Distanzritte, Parforcejagden und andere Dinge mehr. Das wirksamste Mittel zur Verhütung der Tierquälerei ist die Erziehung des Menschen, weshalb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
Öffnen |
! d. h. ha, da liegt er) bezeichnet den wirklichen Fang des bei der Parforcejagd gehetzten Wildes. Wenn dasselbe entweder sich selbst gestellt hat oder von den Hunden ereilt und gehalten wird, daß es nicht mehr weiter kann, so wird es von den
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