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Ihre Suche nach Pferd (Säugetier)
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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111
Handflügler - Handicap.
Handflügler (Chiroptera, Flatterer; hierzu Tafel "Handflügler"), Ordnung der Säugetiere, charakterisiert durch den Besitz einer Flughaut, wie sie in ähnlicher Weise nur noch bei wenigen andern Säugetieren (dem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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(äontos tudei-
oulati). Bei den andern Säugetieren sind die Kronen
aller Backzäbne breit, mit Höckern (Mensch, Affen,
Insektenfresser, Fledermäuse), oder abgeflacht mit
Falten (fchmelzfaltige Zähne, äoiit68 con^licati
der Wiederkäuer und Pferde
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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vor bei Hunden, Katzen, Kaninchen und Mäusen, Hühnern, namentlich fremder Rassen, sowie in seltenen Fällen beim Pferde. Auf den Menschen ist der Wabengrind von kranken Tieren übertragbar. Ausgezeichnet ist diese Krankheit bei den Säugetieren
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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die Abstammung des Pferdes geben, sind weit übertroffen worden durch das im nordamerikanischen Westen zusammengebrachte paläontologische Material, welches auch für die Entwickelungsgeschichte der Säugetiere im allgemeinen von höchster Bedeutung ist. Als ältester
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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345
Säugetiere (Körperbau).
nur an den Lippen vorhanden, während sie gewöhnlich den ganzen Körper bedecken. Man unterscheidet außer den an den Lippen befindlichen sogen. Spür- oder Schnurrhaaren noch weichere, kürzere, gekräuselte, oft
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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898
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere)
Bei den Säugetieren sind im männlichen
Geschlecht die G. zwar im ganzen ähnlich beschaffen
und angeordnet wie beim menschlichen Mann, aber
in den Einzelheiten finden sich mannigfache Ver
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
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Schwein, Schinken 69,60 20,97 8,29 1,14
Mageres Pferd, Schenkel 75,20 23,30 0,5 1,0
Wohlgenährtes Pferd, Hinterviertel 73,16 21,61 3,06 1,12
Hase, Hinterteil 74,59 23,14 1,07 1,29
Reh 75,76 19,77 1,92 1,13
Haushuhn, fett 70,06 18,49 9,34 0,91
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
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Schmetterlinge, eine Reihe Vögel, Tanagras, Tyrannen, Kolibris, vielleicht auch wieder die Papageien, und von Säugetieren Opossums und Pekaris.
Ganz ähnlich wie die Verhältnisse Südamerikas zu Nordamerika als zoolog. Region liegen die der äthiopischen zu Europa
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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818
Säugetiere (Stammesgeschichte).
ausgestorben, sondern jedenfalls durch den Menschen ausgerottet worden.
Auch Asien und Südamerika haben zahlreiche Reste von ausgestorbenen Säugetieren geliefert, doch gehören dieselben der jüngern
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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noch heutzutage lebenden Säugetieren hat man die Vorfahren mit einiger Sicherheit ermittelt; namentlich gilt dies vom Pferde, das man bis zum Eocän rückwärts verfolgen konnte. Neuerdings sind ungemein zahlreiche und wichtige Funde in Nordamerika
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
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, Viergespann; der Homerische, mit vier Pferden nebeneinander bespannte Streitwagen, in seiner altherkömmlichen Form in Griechenland wie in Rom noch später bei den Kampfspielen, bei Triumphen und andern festlichen Aufzügen gebräuchlich. Die Wagen waren niedrig
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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schon vor Beginn des Zahnwechsels. Beim Menschen ist die Form der Milchzähne nur wenig von derjenigen der bleibenden Z. verschieden, dagegen zeigt sich bei manchen Säugetieren eine große Differenz und zwar in der Art, daß die Milchzähne einer noch
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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814
Säugetiere (Stammesgeschichte).
ryumnitrat dargestelltes Baryumoxyd in stehenden Retorten auf etwa 800° erhitzt und kohlensäurefreie trockne Luft unter einem Druck von einer Atmosphäre hindurchgepreßt. Der Baryt verwandelt sich hierbei
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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(Handteller, Hohlhand); auf ersterm
^[Abb.: Handskelette von Säugetieren. Orang-Utan Hund Schwein Tapir Rind Pferd
R Radius (Speiche), U Ulna (Elle), A-G, Cc, P Knochen des Carpus (Handwurzel): A Scaphoideum (Kahnbein), B Lunare (Mondbein), C Triquetrum
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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(Bodenweide), Baumteile, namentlich Knospen, Blätter, Zweige, Rinden (Holzweide), Wurzeln und Insekten, die sich in der Erde befinden (Erdweide). Baumfrüchte sind Gegenstand der Mastnutzung. Weidevieharten sind: Rindvieh, Schafe, Ziegen, Pferde
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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, s. Asthma.
Brustbeule beim Pferd, Geschwulst an der vordern Brüstfläche, hervorgerufen durch schlecht passende Geschirre.
Brustbild, s. Bildnis.
Brustbild Bolivars, Orden der Republik Venezuela, gestiftet 12. Febr. 1825 durch den Kongreß
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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Legeröhre zum Absetzen ihrer Brut an andre Tiere. Die Larven haben kräftige Kiefer und starke Dornen an den Leibesringen und leben als periodische Parasiten in und an Säugetieren. Manche Gattungen sind auf bestimmte Säugetierfamilien, einzelne Arten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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). Die Grabmilbe nräude
verbreitet sich über den ganzen Körper und kommt
vor beim Pferd, Hund, Katze und Schwein. Diese R.
geht auch auf den Menschen durch Verkehr mit den
daran erkrankten Tieren über. Die Saugmilben-
räude kommt nur an
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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, die Kartoffel, den Tabak, Kaffee, Orangen, Zitronen, den Weinstock, die Olive u. a. eingeführt. Sehr dürftig ist die einheimische Fauna. An Säugetieren gab es früher nur Ratten und Fledermäuse; unter den gleichfalls seltenen Vögeln ist der Oo (Drepanis
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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Elemente jedenfalls so viel Anteil wie die humoristischen.
Spitzfuß, s. Pferdefuß.
Spitzgang, s. Mühlen, S. 849.
Spitzgeschoß, s. v. w. Langgeschoß, s. Geschoß.
Spitzharfe, s. Harfe.
Spitzhengst (Klopfhengst), männliches Pferd, bei welchem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
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der hundeartigen Raubtiere sich wie ein Überrest jener der Hyänen ausnimmt. Auch bei andern Säugetieren läßt sich diese Gesetzmäßigkeit in der Zeichnung der Tiere nachweisen. So zeigt das Zebra Querstreifung, auf der Mittellinie des Rückens aber
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
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. Diese sind in verschiedener Anzahl vorhanden: bei den Einhufern, den Pferden, findet sich eine von einem einzigen aus Hornsubstanz bestehenden Huf, der die Nägel ersetzt, umgebene, bei den meisten Wiederkäuern zwei und bei den Vielhufern drei, vier
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Buffobis Bug (Schiffsteil) |
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Glanz ihrer Schmelzoberfläche auffallen, besonders von Placoïden; Echinodermen; Blöcke von Gabbro mit warziger, fleckiger Oberfläche.
Bug, bei Säugetieren, besonders bei Pferden, die Gegend des Schultergelenks; in der Jägersprache ist B. soviel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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. Jahrh. sind M. Hondecoeter (Geflügel), Wouwerman (Pferde), Berchem (Rindvieh und Schafe in Landschaften), Paul Potter (Rindvieh und Pferde), A. Cuyp (Pferde und Hunde), Rosa di Tivoli (Schafe, Rinder und Ziegen). Im 18. Jahrh. zeichnete sich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
Öffnen |
bei Trilobiten, Brachiopoden, Ammoniten und andern Tieren beschrieben worden. Das größte Aufsehen in dieser Richtung haben die Untersuchungen über die fossilen Säugetiere, namentlich über die fossilen Pferde und andre Huftiere, von Rütimeyer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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.
Elargieren (lat.), ausweiten, erweitern.
Elasmotherium, Säugetier der Diluvialzeit, von welchem spärliche Reste in Ungarn, Sizilien, am Rhein und in Rußland gefunden wurden. Ein 1878 aus der Wolga gezogener Schädel ist 86 cm lang, mit Einschluß des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
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Pferdes benutzte, fliegende Vögel zu photographieren. Exakte Aufnahmen dieser Art werden eine Analyse der Flugbewegungen ermöglichen, wie sie bisher mit Hilfe von andern Methoden nicht zu erzielen war. Unter den Säugetieren besitzen die Fledermäuse
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Rekapitulation" und "Fälschungslehre") |
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. verständlich, weshalb solche den Ahnen eines Tieres schon vor vielen Jahrtausenden verloren gegangene Organe (z. B. die Kiemenspalten bei Säugetieren) immer wieder erscheinen, weil sich nämlich andre, noch jetzt im Gebrauch befindliche Organe aus ihrem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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) bestehende Unterordnung der
Schnabelkerfe. Sie sind stets ungeflügelt, besitzen
einen fleischigen Saugrüssel, kurze Fühler und kurze,
mit kräftigen Klammerhaken endende Beine. Sie
schmarotzen an Säugetieren und am Menschen, näh-
ren sich vom
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
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Säugetiere aus dem Gebiet des schweiz. Jura» (Zür. 1862); ferner «über Art und Rasse des zahmen, europ. Rindes» (Braunschw. 1866), «Beiträge zur Kenntnis der fossilen Pferde und zu einer vergleichenden Odontographie im allgemeinen» (Bas. 1863), sowie mit W
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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. Insofern ist der Wert des Landes in der A. R. sehr ungleich, und große Strecken sind außerdem durch die Salzwüsten dauernd kulturunfähig.
Tierwelt. Belebt werden die Pampas durch zahlreiche Herden verwilderter Rinder und Pferde, Hirsche und Strauße
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blutfleckenkrankheit der Pferdebis Blutgefäße |
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84
Blutfleckenkrankheit der Pferde - Blutgefäße.
Blutfleckenkrankheit der Pferde (Pferdetyphus, Faulfieber, Morbus maculosus equorum), gefährliche Blutkrankheit, welche in den letzten Jahrzehnten irrtümlich für eine Form des Milzbrandes gehalten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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, Benzoylamidoessigsäure) C9H9NO3 ^[C9H9NO3], konstanter Bestandteil des Harns pflanzenfressender Säugetiere, besonders der Pferde, Rinder, Ziegen, Schafe, findet sich auch in geringer Menge im menschlichen Harn
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
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werden, also drei t? vorgezeichnet sind; die parallele
Moll-Tonart ist Omoii. (S. Ton und Tonarten.)
Esel (NcMis H8irm8 ^.; f. Tafel: Einhufer,
Fig. 1), ein Haustier aus der Gattung oder Sippe
der Pferde, unterscheidet sich von dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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363
Fleisch (im biblischen Sinn).
klassen in China und Persien essen viel Pferdefleisch. Den Deutschen verbot Gregor III. dasselbe als ein heidnisches Gelüst. In Paris und Kopenhagen hat man in neuerer Zeit zuerst wieder angefangen, Pferde zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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der Schriftbilder sind folgende: a) Männer, stehend, knieend, hockend, sitzend; b) Frauen, stehend, hockend, sitzend; c) Götter und phantastische Figuren; d) menschliche Glieder; e) Säugetiere und zwar Haustiere (Pferd, Rind, Widder, Schaf, Ziege, Schwein, Esel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
Öffnen |
und mancher Säugetiere. Als krankhafte Erscheinungen sind hornartige Bildungen bei Pferden, Katzen, Wölfen, bei Gänsen, Enten und Hühnern zu betrachten. Hierher gehören auch die Künsteleien bei Kapaunen, denen man die von den Füßen abgeschnittenen Sporen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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.
Hufsäugetier, s. v. w. Huftiere.
Hufschmied (Beschlagschmied), ein Schmied, welcher den Hufbeschlag der Pferde ausführt. Beim deutschen Heer hat jede Eskadron, Batterie, Kolonne etc. 2-3 Hufschmiede des Mannschaftsstandes, welche nach erfolgreichem Besuch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
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200
Kreuz (Sternbild) - Kreuzdrehe.
K. unterscheidet sich von dem einfachen nur dadurch, daß seine Schwinge nicht über den Mittelpunkt des Kreuzes hervorragt. Das Viertelkreuz ist ein rechtwinkeliges Knie. - Beim Pferd heißt K. der obere Teil des
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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und verursacht dabei die fressende Empfindung. Die L. leben auf der Haut von Säugetieren, wo dieselbe mit Haaren bedeckt ist, um Blut zu saugen. Die Weibchen legen ihre birnförmigen Eier (Nisse, Knitten) an die Wurzeln der Haare; nach acht Tagen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
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in der Nähe größerer Säugetiere, wie Nashorn und Elefant, weidender Rinder und Kamele, und sucht diesen die Zecken und die unter der Haut schmarotzenden Larven von Biesfliegen ab. Zwischen den Säugetieren und dem M. besteht das beste Einvernehmen, und selbst
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Milchbaumbis Milchdrüsen |
Öffnen |
, s. v. w. Kuhpocken, s. Impfung.
Milchblume, s. Polygala.
Milchborke, s. Milchschorf.
Milchbruch, s. Galaktocele.
Milchbrustgang, s. Lymphgefäße.
Milchdistel, s. Silybum.
Milchdrüsen (Glandulae lactis), bei den weiblichen Säugetieren
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
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, Abhären, der Haarwechsel, der bei einigen Säugetieren im Frühjahr mit dem Ausfallen des dichtern Winterhaares eintritt. Im Herbst, mit Beginn der rauhern Jahreszeit, mehren sich die Haare bei sehr vielen Tieren, unter den Haustieren besonders beim Pferd
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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genannt.
Einhufer (soliäuiiZula), eine Ordnung der mit
Hufen verfehenen Säugetiere, die unter den Haus-
tieren durch das Pferd und den Esel vertreten wird.
Die wesentlichen Charaktere liegen in dem Zahnsystem
und der Bildung der Füße
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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an oder sind in der Regel durch Entwicklung besonderer knöcherner Umhüllungen in ihm mit aufgenommen. Bei den Säugetieren zeigt das Ohr in der Regel, wie beim Menschen, drei Abschnitte als äußeres, mittleres und inneres Ohr. Das äußere Ohr ist ein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Hyracidenbis Hystaspes |
Öffnen |
494
Hyraciden - Hystaspes
Hyraciden, s. Klippdachse.
Ü^rHootkorlnin, s. llippotlikrium.
Hyrare oder Hrare (^lictig dard^ra N^n.;
s. Tafel: Bareninarder, Fig. 3), eine Säugetier-
art aus der Gruppe der Bärenmarder (s. d
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
Öffnen |
. Unser Strauchobst fehlt ganz.
Die Fauna der Landtiere zeigt ein Gemisch nordasiat.-europ. und ind. Formen. Von wild lebenden Säugetieren sind ein hauptsächlich
auf Jesso lebender Bär ( Ursus japnicus Temk. ), eine Affenart
( Inuus
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
. Schwindung.
Säugen, die Ernährung des neugeborenen Tieres
und Kindes (Stillen) mit Muttermilch. (S.Säuge-
tiere und Säugling.)
Säugetiere (Uainniklia.), warmblütige, luft-
atmende, meist behaarte Wirbeltiere, die lebendige
Junge gebären
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
Öffnen |
. Letzteres verbindet sich mit dem
Brustbein und findet sich in solcher Gestalt und als
besonderer Knochen bei Amphibien, Reptilien und
Vögeln, unter den Säugetieren aber bloß beiden
Kloakentieren (s. d.), bei den übrigen wird es rudi-
mentär
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
Öffnen |
909
Zahn
diese Kegel zu prismatischen, oben abgeflachten mit sog. Schmelzleisten versehenen Reibzähnen (z. B. Backzähnen der Wiederkäuer, Pferde, Nagetiere, mancher Fische u. s. w.) werden, oder zu breiten scharfrandigen Schneidezähnen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
Öffnen |
mordlustig. Sie leben nur von Kerbtieren, Würmern, Asseln, Krustentieren, fressen aber auch kleine Säugetiere, Vögel, Frösche u. Schnecken und sind sehr gefräßig. Der gemeine M. (Mull-, d. h. Staubwerfer, Talpa europaea L., s. Tafel "Insektenfresser
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
Öffnen |
Skelettes kommt (Wirbeltiere), tritt der Hautmuskelschlauch mehr gegen die tiefer gelegene Muskulatur der Knochen zurück, hat sich jedoch auch bei den Säugetieren noch vielfach in großer Ausdehnung erhalten (z. B. beim Igel, wo er die Zusammenkugelung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Waterburybis Waterloo |
Öffnen |
, aber nur 15,3 Proz. sind angebaut, 55,3 Proz. bestehen aus Weideland, 4,3 Proz. aus Wald. An Vieh zählte man 1880: 12,522 Pferde, 97,839 Rinder, 49,600 Schafe u. 42,719 Schweine. Der Bergbau liefert Kupfer; aber auch Blei und Eisen kommen vor
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
Fangpflanzen 289
Fischguano, von K. Lampert 306
Gangarten des Pferdes 346
Garbenbindemaschinen, von E. Perels 347
Gartenbau 348
Getreidesamenzucht 392
Grassamenzucht 402
Güterabschätzung 417
Holzwolle 459
Kartoffel 512
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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.), Haut.
Dermaleichidae, eine Familie der Milben (s. d.) mit 12 Gattungen und gegen 80 Arten. Es sind kleine, fast ausschließlich auf Vögeln, selten auf Säugetieren (Mäusen, Ratten und andern Nagern) parasitisch lebende Tiere.
Dermanyssus avium Dug
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
Öffnen |
bekundet er sehr viel Klugheit und List. Er besitzt außerordentliche Kraft, trägt einen Menschen und selbst ein Pferd oder einen Büffel im Rachen fort, und nur die stärksten Säugetiere, wie Elefant, Nashorn, Wildbüffel, sind vor ihm sicher. In Ostindien
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
Öffnen |
838
Zebra - Zecken.
Meers, von 819 bis 1022 Residenz der Zijâdifürsten und jahrhundertelang Sitz großer Gelehrsamkeit, hat angeblich 7000 Einw.
Zebra (Tigerpferd, Hippotigris H. Sm.), Untergattung der Gattung Pferd (Equus L.), Einhufer
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
817
Säugetiere (Stammesgeschichte).
vollständig. Besonderes Interesse verdienen zwei große Paarhufer (Hyopotamus und Entelodon). Entelodon hat bloß zwei Zehen und schweineähnliche Zähne, Hyopotamus ist vierzehig und erinnert im Schädelbau
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Magenbis Magendie |
Öffnen |
. Magenerweichung).
Von der beschriebenen Form ist der M. bei allen Säugetieren, mit Ausnahme der Zweihufer (Wiederkäuer), die vier hintereinander gelegene M. haben (s. Wiederkäuer), der Schlankaffen und Kängurus. Bei den körnerfressenden Vögeln hat
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
Öffnen |
, Vicunna, Alpako).
[Tafel IV. Karte 2: Unpaarzeher, Fischsäugetiere. Flossenfüßer.] Die Familie der Pferde (Pferde, Esel, Zebra) ist gegenwärtig auf die südlichen Teile der paläarktischen Region und die äthiopische Region mit Ausnahme Madagaskars
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Einhornbis Einjährig |
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. Besonderes Interesse hat die Höhle durch die darin aufgefundenen antediluvianischen Knochen von Menschen und Bären erregt, die Sage berichtet auch von einem Horn des fabelhaften Einhorns.
Einhufer (Solidungula), früher selbständige Ordnung der Säugetiere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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174
Harnruhr der Pferde - Harnsteine.
drohen. Nur selten scheint die Krankheit an sich, ohne daß eine Komplikation hinzutritt, durch Erschöpfung zu töten; meist schließt sich ihr eine Lungenschwindsucht oder Lungenentzündung an, manche Kranke
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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oder Cal de agua) eingebettet sind. In diesen Schwemmlandablagerungen sind außerordentlich zahlreiche Reste abgestorbener Säugetiere gefunden worden, unter denen neben Bibern, Pferden, Lamas, Tapiren, Mastodonten, Wölfen, Panthern und breitnasigen Affen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Wagenfettbis Wagner |
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der Größe der Gemeinden und der Zahl der Räder abgestuften Jahresertrag erhoben und wirft mit Einschluß der Steuer auf die zur Bespannung steuerpflichtiger Wagen dienenden Pferde (auch Reitpferde) jährlich über 10 Mill. Frank ab. Auch in England
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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.). Aus der Verschiedenheit des Gebrauchs erklärt Darwin die Verwandlung der vordern, überall mit wesentlich den nämlichen Knochen ausgestatteten Gliedmaßen bald zum Grabfuße des Maulwurfs, zum Rennfuße des Pferdes, zur Ruderflosse, zum Flügel, zur Hand, und m der That sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
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die niedrigsten Säugetiere (s. Kloakentiere) in gewissem Sinne Eier, d. h. sie bringen höchst unvollkommen entwickelte, noch von den Eihäuten umgebene, lebendige Junge zur Welt.
Bei Haustieren kündigt die G. sich vorher an durch Einlaufen des Euters (es läßt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
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erschien u. d. T. "In guten Händen" (Berl. 1880).
Habichtsbrust oder Hahnenbrust, eine fehlerhafte Brustform des Pferdes, die darin besteht, daß der Habichtsknorpel in abnormer Weise vor der Brust eine kammartige, ziemlich scharfe Hervorragung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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398
Huftiere - Hug
Huftiere (UnFulata), eine große Gruppe an-
sehnlicher bis gigantischer Säugetiere, die nach
den Verhältnissen der Ausbildung in NuIwnFnIa
(Vielhufer oder Dickhäuter, s. d.) und Zoliäungnla
(Einhufer, s. d.) eingeteilt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Involutionsformenbis Inzucht |
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und Leistungen gehen zurück, die Tiere werden zahmer und temperamentloser, nähren sich nicht mehr gut und neigen zur Fettbildung. Geschlechtstrieb und Fruchtbarkeit nehmen ab, Frühreife tritt ein; bei Säugetieren verwerfen die Mütter leicht und säugen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Quadratwurzelbis Quaglio |
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nebeneinander ge-
spannten Pferden gezogener Wagen (Viergespann),
während der mit zwei Pferden bespannte Viga ge-
nannt wird. Bei den alten Griechen war der auf
zwei Rädern ruhende Wagenkasten hinten offen und
vorn mit einer niedrigen Brüstung umgeben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
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Säugetiere aus dem Diluvium von Südamerika, die in ihrer Zahnbildung und in ihrem Knochenbau Beziehungen zu Nagern, Zahnarmen, Huftieren, selbst zu Seekühen und Waltieren zeigen. Die T. waren groß, manche wie lebende Nashörner. Hierher gehören die Gattungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Einbandbis Einfach |
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.
Einbindegeld, s. Patengeschenke.
Einbinden, s. Winterschutz der Pflanzen; E. der Bücher, s. Buchbinderei.
Einbiß, Merkmal an den Zähnen der Pferde, s. Pferd (Säugetier).
Einbrechen (im Bergwesen), s. Beibrechen.
Einbrennen (bei Weinfässern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Banér |
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317
Banér.
Was die Haustiere betrifft, so kennt man von den drei beim Pferd gefundenen Bandwürmern und auch bei der Taenia denticulata des Rindes die Entwickelung noch nicht. Taenia marginata Batsch. wird beim Hund und Wolf geschlechtsreif
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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848
Beuteltuch.
muskels, welche vom Vorderrand des Beckens schräg nach unten ragen und auch bei den Arten mit nur wenig entwickeltem Beutel (s. unten) vorhanden sind. Ein andres Merkmal der B. ist das Fehlen eines bei allen übrigen Säugetieren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
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Aderlaß vorzunehmen. Neuerdings hat man sich allgemein davon überzeugt, daß die Speckhautbildung von gar keiner praktischen Bedeutung ist. In der Schnelligkeit, mit der das den Gefäßen entnommene B. bei den verschiedenen Säugetieren gerinnt, bestehen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Buffonebis Bugeaud |
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.
Bufoniten (Bufonitae), Krötensteine, versteinerte Zähne gewisser Fischarten, Pyknodonten (besonders Sphaerodus) aus der Juraformation.
Bug (nicht von "biegen" abzuleiten), bei Säugetieren, insbesondere beim Pferde, die Gegend des Schultergelenks
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Fitzjamesbis Fitzwilliam |
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318
Fitzjames - Fitzwilliam.
läre Naturgeschichte der Säugetiere in ihren sämtlichen Hauptformen" (Wien 1855-61, 6 Bde.), nebst einem die vier Wirbeltierklassen umfassenden Atlas; dann in den Schriften der kaiserlichen Akademie: "Über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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sind es aber die Säugetiere und unter diesen die Pflanzenfresser, deren F. genossen wird. Das Rind ist dem Menschen in fast alle Länder gefolgt, nur der Polarkreis ist von ihm nicht überschritten worden; die Zucht des Schafes ist weit verbreitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
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und Demartii), deren Fleisch gegessen wird. Das Auffallendste aber an den Pflanzen wie an den Tieren ist die große Zahl der endemischen Arten, die sogar, selbst bei den Vögeln, auf den einzelnen Inseln verschieden sind. Von eingebornen Säugetieren gibt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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, wächst in Büschen von 1½ m Höhe das drahtartige Dirissu der Mongolen (Lasiagrostis splendens). Hier kommt auch in feinem Flugsand die Erika vor, welche samt dem Argal, dem getrockneten Pferde- und Kuhmist, der sporadischen Bevölkerung das Brennmaterial
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Gregatimbis Grégoire |
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und der Menschen, aus den Kiemen der Fische und den Muskeln mancher Säugetiere sowie die sogen. Mischerschen Schläuche. Die kugel- oder eiförmigen Psorospermien, welche man als eingekapselte oder nackte G. auffaßt, treten oft massenhaft auf, zerstören
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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, welche dem Orte die Rechte eines Munizipiums und Steuerfreiheit erteilten, in Blüte. Ruinen beim heutigen Tusa.
Halbaffen (Prosimii, hierzu Tafel "Halbaffen"), Ordnung der Säugetiere, die vielfach wegen der Ähnlichkeit in Erscheinung und Lebensweise
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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. Sie nähren sich von Säugetieren und Vögeln, fressen frische Beute nicht lieber als Aas, manche auch sehr gern Knochen, außerdem Fische, Reptilien, Krebse, Insekten, allerlei Feld- und Gartenfrüchte, Gras, Knospen, Wurzeln, Moos. Sie werfen meist 4-6
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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Herrschaft geht, eine japanische Obstsorte, die Eriobotrya japonica oder die japanische Mispel, gefunden.
Die Tierwelt Japans weist ca. 50 Arten Säugetiere, 360 Vögel, 30 Reptilien und Batrachier und viele Fische auf. Reich vertreten sind die verschiedenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
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mit dem Prädikat Exzellenz. L. schrieb: "Gesundheit, Krankheit, Tod" (Berl. 1865); "Der vorherrschende Charakter der Krankheiten der jetzigen Generation. Ein Vortrag" (das. 1862).
Lauf, bei den Vögeln und manchen Säugetieren derjenige Teil des Beins
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Lünenbis Lunge |
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bleibt ganz offen oder wird durch Palissaden, Kehlmauern etc. leicht geschlossen (über die Anwendung der vielgebrauchten Form s. Feldbefestigung u. Festung). Auch die Scheuklappe der Pferde und bei Uhren der zur Fassung des Uhrglases dienende Ring heißt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Madeira (Fluß)bis Madeirawein |
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lieferte, s. Madeirawein. Die Tierwelt ist sehr arm; einheimische Säugetiere gab es ursprünglich gar nicht, die überall verbreiteten Kaninchen, Ratten und Mäuse wurden erst von den Portugiesen eingeführt. Dagegen waren Seekälber (Monachus albiventer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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wird. Die Tierwelt war bei Ankunft der Europäer eine sehr arme. Von Säugetieren gab es nur eine fruchtfressende Fledermaus; seitdem hat man Affen, deren Scharen jetzt die Pflanzungen schädigen, Hirsche, Hasen, Ratten, kleine, aber ausdauernde Pferde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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durch Eintreten von Nägeln und andern spitzen Körpern, bedingen je nach Ort und Tiefe des Eindringens leichte oder schwere, selbst tödliche Erkrankung. Pferde treten sich die Nägel leicht auf gepflasterten Wegen in die Hufe und lahmen sofort oder nach mehreren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0098,
Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) |
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mit einem Farnkraut (Pteris esculenta) bedeckt, dessen Wurzel den Ureinwohner früher zur Hauptnahrung diente. Die Fauna von N. ist sehr arm. Von Säugetieren gab es ursprünglich nur zwei Arten Fledermäuse und eine einheimische Ratte. Von zahmen Tieren besaßen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ochotskbis Ocimum |
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, großen, blaß braunroten Blüten. Das sehr weiche, elastische und schwammige Holz (Korkholz) wird wie der Kork benutzt und die Samenwolle als Édrédon végétale, Patte de lièvre technisch benutzt.
Ochs, Säugetier, s. Rind. In der altchristlichen Kunst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Paardenbis Pacholeks |
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, seit 1874 Botschafter beim päpstlichen Stuhl in Rom.
Paarden (Pferde), in der Schiffersprache s. v. w. Taue, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Paarzeher (Artiodactyla), Säugetiere, deren Füße nur mit der dritten und vierten Zehe den Boden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Puerto Realbis Puff |
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. Der Pflanzenwuchs ist üppig, die Wälder liefern Hartholz, Farbholz, Balsam, Harze und Faserstoffe. Säugetiere sind durch die Europäer eingeführt worden und teilweise verwildert. Eigentümlich sind der Insel zahlreiche Vampire. An Vögeln ist kein Mangel; auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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ihrer Existenz nötige Fleischnahrung noch zureichend Wasser finden. Doch findet man den mähnenlosen Löwen häufig in Aïr. Von wilden Säugetieren gibt es außer den genannten Wiederkäuern nur wilde Esel, Hasen und Feneks (Wüstenfüchse), von Vögeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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bis 1,20 m, bei den Zweihändern noch mehr, so daß diese mit Griff 1,70 m Länge erreichten (s. Espada, Flamberg). Kürzere Schwerter führten die zu Pferd fechtenden Ritter. Nach Erfindung des Schießpulvers verwandelten sich die Schwerter in Pallasche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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114
Speech - Speichern.
Speech (engl., spr. spihtsch), Sprache, Rede.
Speed (engl., spr. spihd'), Geschwindigkeit, z. B. eines Eisenbahnzugs, eines Pferdes etc.
Speer, Urwaffe der Germanen, symbolisch das Zeichen der Macht, aus welchem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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und Flugsaurier. Weitaus das meiste Interesse unter den tertiären Tierformen erregen die Säugetiere, teils weil sie im Gegensatz zu der in ältern Formationen allein vertretenen Ordnung der Beuteltiere viel mannigfaltigere Typen aufweisen, teils weil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tierkämpfebis Tierkreis |
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jetzt nicht genügend bewiesen.
Die mittlere Körperwärme schwankt beim Menschen zwischen 36,5 und 38° C. Ähnlichen Temperaturen begegnet man bei den Säugetieren; beim Pferd beträgt sie 37,5-38,5°, beim Rind 37,5-39,5°, bei Schafen 38-41°, bei Schweinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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313
Waffen (im Altertum und Mittelalter).
und Knüppel mögen die ersten W. der Menschen gewesen sein, aber schon die ältere Steinzeit kannte zugespitzte Unterschenkelknochen großer Säugetiere als Stichwaffen, Unterkiefer von Höhlenbär
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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und (1881) 4448 Einw.
Wantage (spr. ŭánntidsch), uralte Stadt in Berkshire (England), im Thal des »weißen Pferdes«, mit (1881) 3488 Einw.; Geburtsort Alfreds d. Gr., dem daselbst 1877 ein Denkmal gesetzt wurde, und des Bischofs Butler. Auf dem
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