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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0781, von Rheinische Allianz bis Rheinprovinz Öffnen
im Deutschen Reich. Der Bund löste sich nach dem Münsterschen Krieg 1667 auf. Vgl. Joachim, Die Entwickelung des Rheinbundes vom J. 1658 (Leipz. 1886). Rheinische Grauwacke, s. Devonische Formation. Rheinischer Städtebund, Bündnis der Städte
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0826, von Rheinischer Böschungsmesser bis Rheinisch-Westfälisches Kohlenbecken Öffnen
. Rheinischer Böschungsmefser, s. Kapscl- Nheinifcher Bund, soviel wie Rheinischer Städtebund (s. d.). Rheinischer Gulden, s. Gulden. Rheinischer Städtebund oder richtiger Land - friedensbund, eine Vereinigung zablrcicher ^ Stände, welche (1254
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0013, Geschichte Öffnen
Rheinische Allianz Rheinischer Städtebund Schlegeler Schmalkaldischer Bund Schwäbischer Bund Schwäbischer Städtebund Sechsstädtebund *, Oberlauf. Vitalienbrüder Politische Parteien. Agrarier * Centrum * Deutsche Reichspartei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0215, von Stadtältester bis Stadtlohn Öffnen
Städtebund gegen Kaiser Friedrich I., in Deutschland im 14. Jahrh. der Rheinische und der Schwäbische Städtebund, in Norddeutschland vor allem die Hansa (s. d.), in Preußen im 15. Jahrh. der Westpreußische Städtebund u. a. Städteordnung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0802, Hansa (Städtebund) Öffnen
800 Hansa (Städtebund) namentlich seit dem Zusammenbruch des Rheinischen Bundes (s. d.), in großer Fülle am Rhein, in Westfalen, Sachsen und an der Ostsee. Die Gleichmäßigkeit der Interessen bewirkte aber, daß nicht nur manche
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0232, von Stadtasyle bis Städteordnung Öffnen
. d.). (S. auch Schwebebahnen und Stufenbahn.) Stadtbriefe, s. Stadtpost. Städtebund, Rheinischer, s. Rheinischer Städtebund. Städteordnung, eine Gemeindeordnung, welche ausschließlich für die Städte gilt. Die Städte hatten im Mittelalter zum
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0860, Deutschland (Geschichte 1400-1418. Ruprecht, Siegmund) Öffnen
die Eidgenossenschaft und die städtischen Bünde. Nur die erstere siegte über die Österreicher bei Sempach (1386) und Näfels (1388) und sicherte ihre Selbständigkeit. Der schwäbische Städtebund erlitt durch Eberhard 1388 bei Döffingen, der rheinische durch Ruprecht
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0231, von Stadtadvokat bis Stadtamhof Öffnen
. durch innere Parteiungen zu Gunsten einzelner Herren einbüßten, gelang es den deutschen S., zum Teil mit Hilfe umfassender Bünde (Hansa, Rheinischer Städtebund, Schwäbischer Bund), sich die Selbständigkeit über das Mittelalter hinaus zu erhalten (s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0546, von Anden bis Andernach Öffnen
Kurköln, trat 1253 dem Rheinischen Städtebund bei und suchte sich dann der Herrschaft des Erzbischofs zu entziehen. Erst 1496 hat die Stadt auf ihren Anspruch der Reichsfreiheit verzichtet. Hier ward 31. Dez. 1474 zwischen Kaiser Friedrich III., den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0005, Aachen Öffnen
seine Zustimmung; doch bestanden als königliche Beamte Vogt und Schultheiß auch weiter fort. Im Mittelalter zählte A. mehr als 100,000 Einw. Es hieß "des heiligen römischen Reichs freie Stadt" und spielte im Rheinischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0958, von Bindegewebe bis Bingen Öffnen
Kaiser Heinrich IV. 1105 von seinem Sohn gefangen gehalten. 1254 trat B. dem rheinischen Städtebund bei. 1301 wurde es vom König Albrecht I. und 1495 vom Pfalzgrafen Philipp belagert, 1639 vom Herzog
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0200, von Duiffopruggar bis Dukas Öffnen
Rheinischen Städtebund sowie später der Hansa bei. Die Stadt hielt alljährlich Messen und hatte das Stapelrecht. Nachdem sie 1290 von König Rudolf I. an Dietrich von Kleve verpfändet war, ist sie nicht wieder ausgelöst worden und verlor
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0579, Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) Öffnen
teilnahmen. Dem rheinischen Städtebund von 1255 waren sieben elsässische Städte zugeschworen. Seit 1354 bildeten aber die oben genannten zehn Städte einen besondern Bund. Mülhausen näherte sich mehr den Städten der oberschwäbischen Eidgenossenschaft
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0501, Frankfurt am Main (Geschichte) Öffnen
Landvogts Ulrich III. von Hanau, der Stadt das Schultheißenamt zu entreißen und vor ihren Thoren einen Zoll zu errichten. Als Mitglied des Rheinisch-Schwäbischen Städtebundes schickte F. öfters seine Söldner aus, um die Burgen der Raubritter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0288, von Heidelberger Katechismus bis Heideloff Öffnen
Worms schon zu Ende des 12. Jahrh. an die rheinischen Pfalzgrafen. Konrad I., der Bruder Kaiser Friedrichs I., erbaute sich ein Schloß auf dem Geisberg, das 1537 durch den Blitz zerstört ward. Sechs Jahrhunderte lang blieb fortan H. Haupt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0942, von Kolloquium bis Kolmar Öffnen
von Habsburg 1278 K. erteilte, wurde dann Muster für viele andre Städte. Seit 1347 fanden die Zünfte im Rat Vertretung und verdrängten im 17. Jahrh. die adligen Geschlechter völlig daraus. 1255 trat K. in den rheinischen Städtebund und nahm an der Verteidigung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0950, Köln (Geschichte der Stadt) Öffnen
rheinischen Kreis zugewiesen. Blutiger noch als die Kämpfe gegen die Erzbischöfe waren die zwischen den Parteien in der Stadt selbst: zwischen den Geschlechtern untereinander sowie zwischen den Zünften und Geschlechtern kamen die Waffen nicht zur Ruhe
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0453, von Landfriedensbruch bis Landgericht Öffnen
zum Austrag zu bringen. In dieser Richtung war besonders der rheinische Städtebund thätig. König Wenzel versuchte 1383, 1389 und 1398 vergeblich, diesen Separatbündnissen ein Ende zu machen und eine allgemeine Einigung, die in mehrere
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0122, von Mainzer Becken bis Maire Öffnen
neben Kämmerern, Schultheiß und Schöffen auch ein Ratskollegium in M. hervor. Daselbst wurde 1254 der rheinische Städtebund geschlossen. Auch an dem noch größern Bund von 1381 hat sich die Stadt beteiligt. Um 1440 ward in M. von Gutenberg
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0748, von Worms bis Woronesh Öffnen
, als Glied des Rheinischen Städtebundes große Bedeutung in den Fehden der benachbarten Fürsten erlangt. 1632 eroberten sie die Schweden und 1635 die Kaiserlichen; 1644 nahmen sie die Franzosen durch Kapitulation ein, zogen jedoch nach dem Frieden wieder ab
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0176, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) Öffnen
nicht angehörten. Die Bürger wurden reich und mächtig durch sorgsame Pflege von Handwerk und Handel, durch Befestigung und tapfere Verteidigung ihrer Städte, durch Ausbildung des Rechts und durch mannigfaltige Bündnisse, unter denen der Rheinische
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0927, von Landesverteidigungs-Kommission bis Landfriede Öffnen
die Kaifer, diefen Gesetzen Nachdruck zu geben. Daher mußten die Unterthanen und vov allem die Städte selbst dem Übel zu steuern suchen. Zu diesem Zwecke entstanden der Bund der Hansa und der Rheinische Städtebund. In Osterreich, Bayern^ Meißen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0831, von Rheinschanze bis Rheomotor Öffnen
oder Pallas und die mächtige Schildmauer) trefflich zur An- schauung kommt. Sie enthält bedeutende Samm- lungen. Die Burg, ursprünglich Faitz-, Vauts- oder Voigtsberg genannt und zuerst 1279 erwähnt, wurde vom Rheinischen Städtebund als Raub- schloß
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0664, von Schwabach bis Schwaben (Herzogtum) Öffnen
und Grafen zur Reichsunmittelbarkeit. Viele schwäb. Städte traten zu dem 1254 gestifteten Rheinischen Städtebund (s. d.). Was vom Reichsgute oder den Besitzungen der Hohenstaufen noch übrig war, fiel meist an Bayern, Baden und Württemberg. Ein
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0611, von Weiße Ameisen bis Weißenburg (im Elsaß) Öffnen
ihre Unabhängigkeit von der Abtei und trat 1247 dem Rheinischen Städtebund, 1354 dem Bund der 10 elsäss. Reichsstädte bei. W. kam im Ryswijker Frieden 1697 an Frankreich, 1871 an Deutschland. Bei W. am Fuß des Scherhols (507 m) beginnen die «Weißenburger Linien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0733, von Wilgefortis bis Wilhelm I. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) Öffnen
und der Rheinische Städtebund W. als König an. Er fiel aber schon 28. Jan. 1256 im Kampfe gegen die Friesen. – Vgl. Meermann Freiherr von Dalem, Geschichte des Grafen W. von Holland, röm. Königs (aus dem Holländischen, 2 Bde., Lpz. 1787‒88); A. Ulrich, Geschichte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0329, Postwesen Öffnen
, Augsburg nach Italien. Als mit dem Beitritt des Rheinischen Städtebundes zur Hansa Nürnberg ein Hauptstapelplatz auf der großen Heerstraße nach Italien geworden war, schloß sich auch Leipzig an und sandte seine Boten zu Fuß und zu Roß nach Nürnberg
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0501, von Mainzer Fluß bis Maipure Öffnen
, das bis 1829 unter Mecheln stand, seitdem zum Erzbistum Freiburg gehört. Die Stadt M. hatte sich schon früh kräftig entwickelt. In der Mitte des 13. Jahrh. stellte sie sich an die Spitze des Rheinischen Städtebundes. Durch Gutenberg wurde