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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0065,
Zusatz |
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gesucht, wie aus den Ueberresten derselben, welche bei den Nachkommen von ihnen gefunden werden, auf das Deutlichste erhellet, wohin z. B. die Länge des Sonnenjahres von 365 Tagen *) - die Berechnung der Mond- und Sonnenfinsternisse bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
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Lichtring, der Korona, umgeben, von welchem gelbe Strahlen ausgehen. Auch gewahrt man am Rande des Mondes die Protuberanzen (vgl. Sonne und Tafel "Sonne"). Partielle Sonnenfinsternisse sind in der Regel nicht von besondern Erscheinungen begleitet; nur wenn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739a,
Der Mond |
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.
Casatus R.
Newton R.
Südpol
Abkürzungen:
B.-Berg. Kr.-Krater. R.-Ringgebirge.
V.-Vertiefung. W.-Wallebene.
Sonnenfinsternisse:
ringförmig total resp. partial
Erde
Mondbahn
Sonne
total partial
(central) (excentrisch)
ringförmig
Bahn des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0980,
Astronomie (19. Jahrhundert) |
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erhitzten Atmosphäre umhüllt ist. Die bei totalen Sonnenfinsternissen am Sonnenrand beobachteten Protuberanzen erwiesen sich als ungeheure Säulen glühenden Wasserstoffs, die mit furchtbarer Gewalt von der Sonnenoberfläche 20,000, ja bis 40,000
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Jupiterbartbis Jupitersfisch |
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der in einem Jupiterjahr eintretenden Finsternisse eine außerordentlich große, nämlich gegen 4400 Mond- und ebenso viele Sonnenfinsternisse. Die Verfinsterungen der Jupitermonde sind insofern von Wichtigkeit, als sie ein bequemes Mittel zur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Coronabis Coronilla |
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. einen Kreis von Zuhörern, dann auch der Heiligenschein, endlich die Umzingelung eines belagerten Ortes.
Corōna (lat., «Krone»), Bezeichnung der ihrer geringen Helligkeit wegen nur bei totalen Sonnenfinsternissen sichtbaren äußersten Umhüllung der Sonne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Sonne (Eduard Heinr. Christian)bis Sonnemann |
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, die Sonnenfackeln, die namentlich in der Nähe der Flecken auftreten. Bei totalen Sonnenfinsternissen zeigt sich die S. noch von einer unregelmäßigen weißlichen Lichthülle umgeben, der Corona (s. d.). Außerdem lassen sich dann am Sonnenrande rote
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Airabis Airy |
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durch Erfindung und Konstruktion neuer und rief die neue umfassende englische Gradmessung ins Leben. Zur Beobachtung totaler Sonnenfinsternisse ging er 1842 nach Turin, 1851 nach Gotenburg und 1860 nach Pobes in Spanien. A. beschäftigte sich zunächst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Coronadobis Coroner |
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eines belagerten Orts. Endlich heißt C. auch die äußerste atmosphärische Hülle der Sonne, wie sie bei Sonnenfinsternissen hervortritt (s. Sonne).
^[Abb.: Fig. 1. Corona obsidionalis (Belagerungskranz).
Fig. 2. Corona muralis (Mauerkrone).
Fig. 3
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
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, Verzögerung.
Protuberánzen (lat.), eigentümliche rote Hervorragungen am Sonnenrande, die früher nur bei totalen Sonnenfinsternissen wahrgenommen werden konnten. Bei der totalen Sonnenfinsternis in Spanien 1860 wurden sie zuerst photographiert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0975,
Astronomie (im Altertum) |
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Phänomene, namentlich die Mond- und Sonnenfinsternisse nebst dem Auf- und Untergang der Sterne, beobachten. Die Chaldäer haben hauptsächlich die chronologischen Grundlagen festgestellt; ihr 18jähriger Saros ist das sprechendste Denkmal
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0976,
Astronomie (im Altertum und Mittelalter) |
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. Das tropische Jahr wurde von diesem der Zeitrechnung zu Grunde gelegt und zu 365¼ Tagen angenommen. Um dieselbe Zeit versuchte auch Varro die Dunkelheiten der altrömischen Chronologie durch die Mond- und Sonnenfinsternisse aufzuhellen, in deren
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0981,
Astronomie (neueste Zeit) |
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nach zum Teil weit entlegenen Beobachtungsstationen geführt, und in ähnlicher Weise vereinigen auch totale Sonnenfinsternisse immer noch eine größere Anzahl astronomischer Kräfte. Anlaß zu derartigen Vereinigungen bot ferner das Bedürfnis genauer
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Atmosphäre (Höhe, Luftdruck) |
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, daß die meisten dieser Gestirne eine A. haben. Auf das Vorhandensein einer Sonnenatmosphäre deuten das Zodiakallicht (s. d.) und die bei totalen Sonnenfinsternissen beobachtete Korona nebst den Protuberanzen, von denen die letztern in neuester Zeit auch sonst
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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Wert aber hat es in chronologischer Hinsicht wegen der Sorgfalt, mit der es der eingetretenen Sonnenfinsternisse gedenkt. Unter dem Ausdruck Li fassen die Chinesen etwa das zusammen, was sich gebührt: gute Sitte, Zeremoniell, Etikette, aber, dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Finsterbergbis Fiorelli |
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durch das Zwischentreten eines andern das Sonnenlicht ganz oder teilweise entzogen wird. Man unterscheidet Sonnenfinsternisse, bei denen das Licht der Sonne durch den zwischen Sonne und Erde tretenden Mond einem Teil der Erde entzogen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0135,
Geometrie (Geschichte) |
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gestatten wollte. So lernte im 7. Jahrh. v. Chr. Thales von Milet in Ägypten Sonnenfinsternisse vorherbestimmen und eignete sich eine Reihe elementarer geometrischer Lehrsätze an, mit deren Hilfe er für den Hafen seiner Vaterstadt einen einfachen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Goldschlägerhäutchenbis Goldschmidt |
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Vittoria die totale Sonnenfinsternis vom 10. Juli. Eine Darstellung der von G. beobachteten Protuberanzen hat Mädler in seiner Schrift über Sonnenfinsternisse (1861) veröffentlicht. Er starb 10. Sept. 1866 in Fontainebleau.
2) Meier Aaron, bekannter dän
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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und des Raums" (Greifsw. 1857); "Theorie der Sonnenfinsternisse" (Wien 1855). Seine mathematischen Lehrbücher für obere und mittlere Klassen höherer Lehranstalten erlebten mehrere Auflagen; auch gab er das "Archiv für Mathematik und Physik" (Greifsw
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0147,
Hansen |
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der Sonnenfinsternisse" (das. 1858); "Theorie der Pendelbewegung mit Rücksicht auf die Gestalt und Bewegung der Erde" (gekrönte Preisschrift, in den "Neuen Schriften der Naturforschenden Gesellschaft zu Danzig" 1858); "Darlegung der theoretischen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Langeacbis Langebek |
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die Beobachtung solcher Phänomene, welche zwar nicht überall gleichzeitig sind, bei denen man aber den Einfluß der L. in Rechnung ziehen kann, wie Bedeckungen von Fixsternen und Planeten durch den Mond, Sonnenfinsternisse, Vorübergänge des Merkur
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Lockerbiebis Lockyer |
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mit spektroskopischen Untersuchungen und mit der Erforschung der Sonne. Er gab 1866 eine Methode an, die Protuberanzen, welche man bis dahin nur bei Sonnenfinsternissen wahrgenommen, zu jeder Zeit zu beobachten, und veröffentlichte zum Teil mit Frankland
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Madisonsinselbis Madras |
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der Fixsterne" (Dorp. 1854); "Der Fixsternhimmel" (Leipz. 1858); "Über totale Sonnenfinsternisse, mit besonderer Berücksichtigung der Sonnenfinsternis vom 18. Juli 1860" (im 25. Bd. der "Verhandlungen der kaiserlichen Leopoldino-Karolinischen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0741,
Mond (Mondatmosphäre, Mondkarten, Mondlandschaften) |
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und dieser ganz nahe, wird unsichtbar, und es beginnt eine Sonnenfinsternis von langer Dauer in dem Fall, daß ein zentraler Vorübergang stattfinden sollte. Dann werden sich die Phänomene, welche wir bei großen Sonnenfinsternissen beobachten, zum Teil
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0706,
Parallaxe |
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Stelle des scheinbaren Himmelsgewölbes, an einem andern scheinbaren Ort, je nach dem Punkte der Erdoberfläche, von dem aus die Beobachtung erfolgt. Infolgedessen werden auch Bedeckungen der Sterne und der Sonne durch den Mond (Sonnenfinsternisse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
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totalen Sonnenfinsternissen erscheint der vor der S. stehende Mond rings umgeben mit einem silberglänzenden, wallenden Lichtschimmer, aus dem einzelne, oft wunderbar gekrümmte Strahlengruppen hervorschießen. Es ist dies die sogen. Korona. Außerdem aber hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
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Sonnenbeobachtungen einrichtete. Zweimal war er mit der Leitung von Expeditionen zur Beobachtung von Sonnenfinsternissen betraut, im August 1869 in Kentucky und im Dezember 1870 in Spanien. Außer den Annalen der Sternwarte in Cambridge hat W. unter anderm Tafeln
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Solitairebis Sonne |
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) von den ältern bilden.
Daß die bei totalen Sonnenfinsternissen zu beob achtende Korona nicht bloß ein optisches Phänomen ist, etwa durch Beugung des Sonnenlichts am Mondrand verursacht, sondern etwas wirklich in der Umgebung der S.Bestehendes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Soldatbis Sonne |
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Ostasien erhalten worden sind, unzweifelhaft nachgewiesen. Weitere Aufschlüsse sind bei den totalen Sonnenfinsternissen 1. Jan. und 22. Dez. 1889 erlangt worden. Bei der erstern fiel der größte Teil der Totalitätszone in den Stillen Ozean, sie ging aber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0011,
Astronomie |
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fand man auch innige Beziehungen zwischen Sonnenflecken und Erdmagnetismus. Die totalen Sonnenfinsternisse lehrten außer der Corona auch die Protuberanzen kennen. Wesentlich gefördert wurden unsere Kenntnisse über die Zusammensetzung des Sonnenballes
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Astronomischer Ortbis Astronomische Zeichen |
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, die nicht die einfache Zeit allein, sondern auch den Lauf der Planeten und des Mondes, Ebbe und Flut, bewegliche Feste, Himmelsbegebenheiten, namentlich Mond- und Sonnenfinsternisse, die durch Schaltjahre bewirkten Ungleichheiten und ähnliches
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Burckhardt (Jak.)bis Burda |
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er auf die Benutzung der Sonnenfinsternisse und Sternbedeckungen für die Berechnung geogr. Längenbestimmungen. Seine 1812 herausgegebenen Mondtafeln galten längere Zeit als die besten; Hilfstafeln für astron. Rechnungen gab er 1814 und 1816 heraus
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Delislebis Delitzsch (Kreis und Stadt) |
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att6nä
16 25 .Ml" (Par. 1748) ist eine vollständige Über-
sicht aller ringförmigen Sonnenfinsternisse.
Zwei andere Brüder, Simon Clauoe D., geb.
Dez. 1675, gest. 1708, und Louis D., bekannter
als D. de Lacroyere, der als Astronom seinem
Bruder
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hansen (Peter Andreas)bis Hanslick |
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"Die Theorie des Äquatoreal^"
iöpz. 1855) und "Theorie der Sonnenfinsternisse und
verwandter Erscheinungen" (ebd. 1858). Nach seinem
Tode erschien noch "Störungen der großen Planeten,
besonders des Jupiter" (Lpz. 1875).
Hansen, Theophilus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Krone (beim Pferd)bis Kronenorden |
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totalen Sonnenfinsternissen sichtbare Strahlenkrone der
Sonne s. Corona .
Krone , preuß. Stadt, s. Deutsch-Krone .
Kronecker , Leop., Mathematiker, geb. 7. Dez. 1823 in Liegnitz, studierte in Berlin, Bonn und Breslau
Mathematik, lebte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Ortsbestimmung zur Seebis Ortskrankenkassen |
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, Verschwinden
und Wiederhervortreten hinter der Iupiterscheibe,
aus Mond-und Sonnenfinsternissen u. a. m., beson-
ders aber aus dem Abstände des Mondes von einem
Gestirn (Monddistanzen, s. d.). All diese Methoden
erfordern außerordentlich große Sorgfalt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0569,
Himmelsphotographie |
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worden, die den verschiedenen Phasen des Mondes angehören.
Bei den letzten Sonnenfinsternissen hat man eine größere Anzahl von Photographien der Corona erhalten, indem man gleichzeitig mit mehrern Objektiven von verschiedener Öffnung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Finschhafenbis Finte (in der Fechtkunst) |
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Himmelskörper zeitweilig entzogen wird. Im engern Sinne rechnet man zu den F. nur die Mondfinsternisse (s. d.) und die Sonnenfinsternisse (s. d.), im weitern Sinne auch die Bedeckungen (s. d.) und Durchgänge (s. d.).
Finsterwalde, Stadt im Kreis Luckau des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Lockenbis Locle |
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durch. Schon vorher hatte er sich durch Untersuchungen über den Planeten Mars bekannt gemacht. Nachdem er seit 1868 eine von ihm entdeckte, von Sonnenfinsternissen unabhängige Methode zur Beobachtung der Protuberanzen der Sonne mit Erfolg zur Anwendung
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Airakbis Airy |
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und erfand 1839 eine Vorrichtung zur Korrektur des Kompasses auf eisernen Schiffen. Zur Beobachtung totaler Sonnenfinsternisse unternahm er wissenschaftliche Reisen, 1842 nach Turin, 1851 nach Göteborg, 1860 nach Pobes in Spanien. 1868 wurde er zum Mitgliede
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
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, daß er Sonnenfinsternisse zutreffend vorhergesagt und die Sonnenwende zu berechnen verstanden hat. Doch war er dazu schwerlich durch selbständige astron. Kenntnis befähigt; vielleicht hatte er von den Ägyptern einzelne Angaben erhalten. Auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chaldäische Christenbis Châlid |
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nicht von den Ägyptern, sondern von den Chaldäern. Auch haben wahrscheinlich die röm. Chronologen bei der Berechnung der zur Zeit von Romulus’ Tod eingetretenen Sonnenfinsternisse sich der Chaldäischen Periode bedient. Die ältesten wissenschaftlich
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