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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Zahlwochebis Zahnarzneikunde |
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816
Zahlwoche - Zahnarzneikunde.
Zahlwoche auf Messen die letzte Woche, in welcher alle Meßzahlungen fällig werden.
Zahlwörter, s. v. w. Numeralia.
Zahlzeichen, s. Ziffern.
Zahn, s. Zähne.
Zahn, 1) Franz Ludwig, Pädagog, geb. 6
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0026,
Einleitung |
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Zahlwörter bezeichnet:
^[Liste]
10 Gramm = 1 Dekagramm,
100 " = 1 Hektogramm,
1000 " = 1 Kilogramm,
100 Kilogramm = 1 Metercentner,
1000 " = 1 Tonne,
die Theilungen durch lateinische Zahlwörter:
^[Liste]
1/10 (0,1) Gramm = 1 Decigramm
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0030,
Einleitung |
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17
Einleitung.
bei den Gewichten, werden die Vervielfältigungen durch griechische, die Theilungen durch lateinische Zahlwörter ausgedrückt.
10 Liter = 1 Dekaliter
100 " = 1 Hektoliter
1000 " = 1 Kiloliter = 1 Kubikmeter
1/10 " = 1
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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. Metaphysik.
Numeralĭa (lat., Zahlwörter), adjektivische Wörter, welche die Verhältnisse der Zahl und Menge ausdrücken und gewöhnlich nur attributiv gebraucht werden. Sie sind entweder bestimmte, welche eine bestimmte Zahl ausdrücken (z. B. drei, vier
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
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133
Philologie: Rhetorik.
Verbum
Verhältniswort
Vokabeln
Vorwort
Wort
Wurzel
Zahlwörter, s. Numeralia
Zeitwort, s. Verbum
Zusammensetzung (Komposit. )
Wortbeugung.
Ablativ, s. Kasus
Akkusativ, s. Kasus
Aktiv
Aorist
Aptoton
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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nämlich 1) das Subjekt vor das Prädikat, 2) das Objekt hinter sein Regens (aktives Verbum oder Präposition), 3) jedes Wort, das ein andres näher bestimmt, vor dieses letztere, also der Genitiv vor sein Regimen, das Adjektiv und Zahlwort vor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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), beanspruchen, welcher die vier mit D, E, F und G beginnenden Oktavengattungen der Griechen (von ihm mit den griechischen Zahlworten protos, deuteros, tritos und tetrardos bezeichnet) zum Gebrauch für seine Kirche bestimmte und damit zunächst zwar ebenfalls
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Zahlentheoriebis Zählwerke |
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de aritmetica« des Luca Pacioli (1494) als Zahlwort vor, ist aber erst später gebräuchlich geworden; Billion, Trillion etc. treten Anfang des 17. Jahrh. auf, werden aber erst im vorigen Jahrhundert häufiger angewandt; Milliarde für 109
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ziffernbis Zigeuner |
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für die Zahlwörter. In den ausgebildetern Sprachen sind die Zahlwörter (s. d.) auf das Dezimalsystem gegründet: Zehn Einer machen einen Zehner, zehn Zehner ein Hundert, zehn Hunderte ein Tausend. Die Zählung nach 60 war im alten Babylon, nach 20 beiderseits des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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werden kann. (S. auch Wegmesser und Statistische Maschinen, Bd. 17.)
Zahlwoche, auf Messen von mehrwöchiger Dauer die Woche, in der die Zahlungen erfolgen, insbesondere die Meßwechsel (s. d.) fällig werden.
Zahlwörter (lat. Numeralia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
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Imperativs und Konjunktivs; das Futur wird durch Umschreibung gebildet. Eine eigne Passivbildung existiert ebenfalls. Die Zahlwörter für 100 und 1000 sind lateinische Lehnwörter, auch von den Einern ist vielleicht einer oder der andre entlehnt; alle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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Substantivum voraus, ebenso auch in dem hamitischen Altägyptisch, in den südafrikanischen Bantu- und andern Sprachen unzivilisierter Völker. Der unbestimmte A. ist eine noch modernere Sprachschöpfung; er ist überall, wo er sich zeigt, aus dem Zahlwort für eins
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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in mehrere untereinander sehr stark differierende Dialekte (Baroa, Khuai u. a.) und repräsentiert den niedrigsten aller bis jetzt bekannten Sprachtypen. Zahlwörter gibt es nur für eins und zwei; alles, was darüber hinausgeht, wird durch "viel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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, das sich in den übrigen indogermanischen Sprachen findet. So lautet das erwähnte Zahlwort im Sanskrit tragas, lat. tres, griech. treis. Der Buchstabe D hieß phönikisch Daleth, daher griech. Delta.
Abkürzungen.
D oder d: Als römisches Zahlzeichen steht D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
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und Wissenschaften. In Beziehung auf die Sprachformen verdankt das Englische, außer seiner Betonung, dem Angelsächsischen die Reste seiner Substantiv-, wie Verbalflexion, seine Hilfsverben, seine Artikel, sein Zahlwort (ausgenommen das schon früh
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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(Fun, spr. fön, Fan, Fahn), in China als Zahlwort 1/10; als Gewicht und Geld s. v. w. Candarin (s. d.); als Längenmaß = 0,1 Tsun = 0,01 Tschi; als Wegmaß = 1/60 Äquatorgrad.
Fenain (spr. f'näng), Stadt im franz. Departement Nord, Arrondissement Douai
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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und die radikale Verschiedenheit der Zahlwörter, denen das Quinar- (Fünfer-) System zu Grunde liegt, von der ural-altaischen scharf unterscheidet. Vgl. Castrén, Versuch einer jenissei-ostjakischen und kottischen Sprachlehre (Petersb. 1858).
Jenisseisk, russ
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Korpsgeistbis Korrelation |
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, welcher etc., die Partikeln: wo? dort, nirgends etc., die Zahlwörter: wie viel? so viel etc. Korrelative Sätze sind koordinierte Sätze, welche dergleichen Verhältnisse ausdrücken, was durch solche Korrelativwörter angedeutet ist. In der Rechtssache
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
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, altägyptischen und äthiopischen Alphabete" und "Über den Ursprung und die Verwandtschaft der Zahlwörter in den koptischen, indogermanischen und semitischen Sprachen". 1835 begab sich L. nach Italien. In Rom schrieb er auch seine berühmte "Lettre à Mr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Millionbis Milo |
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Hälfte des 16. Jahrh. als abstraktes Zahlwort üblich. Millionär, Millionenbesitzer.
Millöcker, Karl, Operettenkomponist, geb. 29. April 1842 zu Wien, Schüler des Konservatoriums der Musikfreunde daselbst, wurde 1864 Theaterkapellmeister in Graz, wo
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0584,
Ozeanien (Bevölkerung: Polynesier) |
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durch besondere Verzierungen ausgezeichnet waren. In der Heilkunde nahm unter den rationellen Behandlungsweisen das Kneten die erste Stelle ein. Die Polynesier besitzen Zahlwörter, die bis 400,000 gehen; 5 und 10 bilden die natürlichen Abschnitte. Zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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); "Doppelung (Reduplikation, Gemination) als eins der wichtigsten Bildungsmittel der Sprache" (das. 1862); "Anti-Kaulen, oder mythische Vorstellungen vom Ursprung der Völker und Sprachen" (das. 1863); "Die Sprachverschiedenheit in Europa, an den Zahlwörtern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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entweder lang, oder kurz, oder mittelzeitig (schwankend); der Ton liegt, wie schon Lachmann bemerkte, in der Regel auf der ersten Silbe. Lang sind alle einsilbigen Haupt- und Stammsilben, Substantive und Adjektive, alle einsilbigen Zeitwörter, Zahlwörter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
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ein; diese Einteilung nahmen mit einigen Modifikationen und Erweiterungen auch die Römer an, und sie bildet die Grundlage der noch jetzt in den Grammatiken üblichen Einteilung der Wörter in: Substantivum, Adjektivum, Pronomen, Verbum, Zahlwort
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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erloschen. Die hamitische und semitische Gruppe stimmen nur betreffs eines Teils ihrer Wurzeln, namentlich bei den Pronomina und Zahlwörtern, und betreffs der Unterscheidung des grammatischen Geschlechts überein. Sonst sind die hamitischen Sprachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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892
Tschuma - Tsuga.
ehemals. Die wenig entwickelte Sprache der T. zeigt mit keiner andern bekannten Sprache als mit den Sprachen der benachbarten Korjaken und Kamtschadalen Verwandtschaft. Den Zahlwörtern liegt das Vigesimal- (Zwanziger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ziffernbis Zigarren |
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, 100, 1000 und 10,000 werden Anfangsbuchstaben der Zahlwörter Pente, Deka, Hekaton, Chilioi, Myrioi benutzt; 50, 500, 5000 und 50,000 werden durch das Zeichen für 5 ausgedrückt, in welches man die Zeichen für 10, 100, 1000 und 10,000 einschreibt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Yonezawabis Zahlensinn bei Tieren |
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aber mit einem Stück Obst belohnte.
So lernte er bald, das Zahlwort mit dem Begriff zu associieren, und beging bei der Aushändigung von 1-5 Strohhalmen sehr selten Irrtümer. Die'Wärter versuchten es sodann, den Unterricht noch weiter auszudehnen, indem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Immunitätbis Innere Medizin |
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), in der Bildung der Zahlwörter I
I bei den I. Europas babylonische Einflüsse ver! mutend, die auf eine asiatische Urheimat deuten;! ähnlich schon früher Max Müller in Oxford, »Zio<^ia^1ii68 ot' ^voi'äs aiiä tlik Iiom6 ot tli6 ^.1)^8?
(Lond. 1888
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Arthroplastikbis Artillerie |
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. der roman. Sprachen, ital. il, frz. le, ist aus dem lat. ille (jener) entstanden. Der unbestimmte A. ist das Zahlwort für die Einzahl. Die Stellung des A. ist selbst in nahe verwandten Sprachen verschieden, z. B. Deutsch und Englisch haben ihn vor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Austral-Inselnbis Ausverkauf |
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Sprachen . Die Sprachen Australiens sind voneinander so verschieden, daß die einzelnen Stämme einander nicht verstehen
können. Doch ist ein gewisser einheitlicher Charakter nicht zu verkennen. In den Fürwörtern, Zahlwörtern, hier
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Distinguierenbis Distrikt |
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.
bald - bald, teils - teils; Distributivsätze,
(^ätze, die mit solchen Partikeln gebildet sind; Dis-
tributivzablen. Zahlen, welche auf die Frage:
wie viel jedesmal? antworten (s. Zahlwörter).
Distrtct of Columbia, s. Columbia (Bd. 4,
S. 442d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Düntzerbis Duodi |
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es allen bekannten Sprachen an den entsprechenden Zahlwörtern. Ebenso wären zwei neue Zeichen nötig, um die 10. und 11. Einheit jeder Klasse zu bezeichnen. Die heute noch übliche, von den Babyloniern herrührende Zeiteinteilung (12 Monate, 24 Tagesstunden u
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Kardinaldekanbis Karen |
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zurückführen lassen. (
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
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werden nach der Anzahl der Kohlenstoffatome mit Hilfe der griech. Zahlwörter und charakteristischer Endsilben gebildet. Es ist zu bemerken, daß die Zahl der K. größer ist, als aus der Tabelle hervorzugehen scheint, indem es verschiedene isomere K. giebt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Majoristischer Streitbis Makadamisieren |
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. Im Anfang des 17. Jahrh. erscheinen in Deutschland alle Substantiva, ja selbst alle substantivisch gebrauchten Adjektiva, Zahlwörter und Zeitwörter mit großen Anfangsbuchstaben, doch ohne feste Regel. Für den weiter um sich greifenden Gebrauch der M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Nulla dies sine lineabis Numerisch |
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das Fillefjeld und bildet den obern Teil des Laagenbassins. Die Einwohner sind als tüchtige Handelsleute
bekannt.
Numenĭus , s. Brachvogel .
Numeralĭa (lat.), s. Zahlwörter .
Numĕri (lat., «Zählung», nämlich des Volks), Name des 4
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Ordinaliabis Ordines |
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. der erste,
der zweite u. s. w. (S. Zahlwörter.)
Ordinär (lat.), gewöhnlich, gemein (mit und
ohne tadelnden Sinn); im Buchhandel Bezeichnung
des Ladenpreises im Gegensatz zum Nettopreis, den
der Verleger dem Sortimentsbuchhändler bewilligt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Reinkebis Reis (Frucht) |
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742
Reinke - Reis (Frucht)
der dabin gehörigen Publikationen R.' sind: "Die
Barea-Sprache" (Wien 1874), "Die Nuba-Sprache"
(2 Bde., ebd. 1879), "Texte der Vilin-Sprachc" (Lpz.
1883), "Wörterbuch derVilin-Sprachc" (Wien 1887),
"Das Zahlwort
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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), «Über das altaische oder finn.-tatar.
Sprachengeschlecht» (Berl. 1847), «Das Zahlwort in der tschudischen Sprachenklasse" (ebd. 1852), «Altaische Studien» (Heft 1–5, ebd. 1860–72), «Zur
Beurteilung der Annamitischen Schrift und Sprache» (ebd
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
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Ausgraben von Wurzeln, Axt, Bogen und Pfeil und Feuerzeug aus zwei Hölzern bestehend. Die W. sind streng monogam; von Religion ist beim Naturwedda höchstens eine Art Ahnenverehrung zu konstatieren. Eine Schrift fehlt, ebenso Zahlworte und Namen für Tage
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zacherlinbis Zahlensystem |
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für die Z. sind die Ziffern (s. d.), die Wörter dafür die Zahlwörter (s. d.). – Vgl. Dedekind, Was sind und was sollen die Z. (Braunschw. 1888); Dirichlet, Vorlesungen über Zahlentheorie (4. Aufl., ebd. 1894); Bachmann, Zahlentheorie (Lpz. 1892‒94).
Über
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Lycinbis Lycoperdon |
Öffnen |
der Zahlwörter und einer Anzahl von Flexionsendungen sicher ermittelt. Aber fraglich bleibt, ob die Sprache einem der bekannten acht Glieder der indogerman. Familie zuzuzählen ist, oder einen besondern, neben diesen stehenden Zweig bildet. - Vgl. M. Schmidt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
Öffnen |
, Die Zahlwörter in den sonorischen Sprachen (in den "Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften", Berl. 1859 u. 1867).
Sonrhai (Songhay), Negerstamm im westlichen Sudân, zu beiden Seiten des mittlern Niger, bildete ehemals ein großes Reich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Multicyclebis Mumienetiketten, Mumienporträte |
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Multiplicatīva (lat.), s. Zahlwörter.
Multiplikánd, s. Multiplikation.
Multiplikation (lat., d. h. Vervielfachung), die (dritte) arithmet. Grundoperation, die darin besteht, daß man eine Zahl (den Multiplikand) so viele mal zu sich selbst addiert
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