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Ihre Suche nach Zeustempels von Olympia
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Rang | Fundstelle | |
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16% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935c,
Bildhauerkunst III |
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0935c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bildhauerkunst III.
Griechische Bildnerei: Olympia und Pergamon.
1. Kopf der Deidameia. Vom Westgiebel des Zeustempels zu Olympia.
2. Kopf des Apollon. Vom Westgiebel des Zeustempels zu Olympia.
3. Nike
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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, doch aus späterer Zeit und gehört nicht zur Figur.
Zeustempel zu Olympia. Die Zeit nach den Perserkriegen hat uns in den Resten des Zeustempels zu Olympia einen Schatz hinterlassen, welcher es uns ermöglicht, an den ursprünglichen Werken selbst den
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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und der Apollon vom Westgiebel des Zeustempels zu Olympia vertreten die Zeit der Ueberwindung der Steifheit des archaischen Stiles. Bei dem ersten ist es
^[Abb.: Fig. 143. Körper einer Aphrodite.
Neapel, Museo Nazionale.]
^[Abb.: Fig. 144. Mediceische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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97
Die hellenische Kunst.
aber auch an anderen Orten entstanden bedeutsame Bauten, so der Zeustempel in Olympia, der Demetertempel in Eleusis und viele andere.
Weltliche Prachtbauten. In diesem Zeitraum bilden nicht mehr die Tempel
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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105
Die hellenische Kunst.
Werke der Uebergangszeit. In die Zeit des Uebergangs fallen nun die Bildwerke, welche den Zeustempel von Olympia schmückten, mit dessen Bau um 470 v. Chr. begonnen wurde. Man sieht, wie der Künstler sich bemüht
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
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.
Die Dreiecksform des Giebels zwang zu dieser Anordnung. Wir werden später bei den Giebelfiguren des Parthenons und des Zeustempels zu Olympia eine ähnliche Aufgabe finden. Abb. Fig. 94 zeigt die Athene, den Gefallenen und den von links kommenden Vorkämpfer
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
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ausgeführten Gruppe des Ostgiebels vom Zeustempel zu Olympia eine klare Vorstellung gegeben. Daneben blühte auch die Schule des Myron in Lykios, Kresilas, Strongylion u. a. weiter. Andre, wie Kallimachos und Demetrios, stehen mehr selbständig da. Eine nähere
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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385
Olympia - Olympiade.
Pisaten errichtet (um 450 v. Chr.); als Baumeister wird Libon genannt. Es war ein dorischer Peripteros, an Größe fast dem attischen Parthenon gleich, mit 6×13 Säulen, aus mit feinem Stuck überzogenem Muschelkalk
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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und Önomaos darstellende, zum großen Teil wieder aufgefundene Gruppe im östlichen Giebelfeld des Zeustempels in Olympia (s. Tafel "Bildhauerkunst III", Fig. 4). Inschriftlich als sein Werk ist die marmorne Kolossalfigur einer als herabschwebend vom Olymp
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Olympia (in Nordamerika)bis Olympische Spiele |
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586
Olympia (in Nordamerika) - Olympische Spiele
und Alexander sowie der Eurydice und der Olympias
enthielt. Hart unter dem Kronosbügel neben dem
Heratempel mündete die Wasserleitung, welche
Herodes Attieus im 2. Iadrb. n. Cbr. in da
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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Phidias erkennen. Eine Ergänzung der Statue versuchte R. Grüttner. Die Angabe des Pausanias, daß P. auch den einen Giebel des Zeustempels in Olympia gearbeitet habe, scheint auf einem Irrtum zu beruhen.
Pap., Abkürzung im Autographenverkehr, s
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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sich, merklich fortschreitend, ein Eindringen ion. Elemente geltend, vorzugsweise in Athen, während man im Westen zunächst an der streng dor. Weise festhielt, wie sie der bald nach den Perserkriegen von dem Eleer Libon gebaute Zeustempel in Olympia
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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Gewandstatue strengen Stils, etwa aus der Zeit der Giebelfiguren des Zeustempels zu Olympia und diesen formenverwandt. Auf römischen Münzen erscheint sie mit dem Palladium und Simpulum. Vgl. Preuner, Hestia-Vesta (Tübing. 1864).
^[Abb.: Vesta
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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), ist aber auch in Gemälden (von Mikon, Zeuxis, auf Vasen) gern behandelt worden. Statuarisch gibt ihn wieder die von Alkamenes entworfene, aber von elischen Lokalmeistern ausgeführte Westgiebelgruppe des Zeustempels zu Olympia. Die spätere Kunst
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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der Akademie der Künste statt. Den zugehörigen Ausstellungspark, im Sommer als Konzertgarten benutzt, schmückt auf der Westseite eine 1886 hergestellte Nachbildung der Ostfront des Zeustempels zu Olympia; das Innere desselben wird zur Aufstellung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
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Giebelfeldes des
Zeustempels zu Olympia. – H. heißt auch die Gemahlin des Peirithoos (s. d.).
Hippodrom (grch., «Roßlauf»), die Rennbahn für Pferde- und Wagenrennen. Derartige Wettspiele genossen schon im griech.-hero ischen Zeitalter
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0370,
Nikephoros (byzant. Kaiser) |
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. Wie eben vom Olymp herabfliegend stellte Päonius die N. in der (1875 sehr beschädigt ausgegrabenen)
Marmorstatue vor dem Zeustempel zu Olympia dar. Ähnliche Darstellungen einer gewöhnlich Siegeszeichen, Kranz oder Binde in der einen, oft
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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von Perseus durch den Anblick des Medusenhaupts zum Gebirge versteinern. Auch Herakles kam zum A. und nahm ihm, wie eins der Metopenreliefs vom Zeustempel in Olympia zeigt, einen Augenblick die Himmelslast ab. Auf Bildwerken erscheint er den Himmel
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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die Giebelgruppen des Athenetempels auf Ägina und der Fries des Apollontempels zu Phigalia in Arkadien verdankt werden. Die französische Expedition Scientifique de la Morée unternahm die ersten oberflächlichen Ausgrabungen auf dem Boden des alten Olympia
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
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331
Giebelreiter - Gierke.
zu Ägina (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 1), am Zeustempel zu Olympia (s. Tafel III., Fig. 4) und am Theseustempel zu Athen, mit Skulpturen geziert war. Bei den steilern Giebeln der gotischen und romanischen Kunst
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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und am Zeustempel zu Olympia, von denen diejenige mit dem kretischen Stier sich jetzt im Louvre zu Paris befindet, die Farnesische Marmorgruppe, H. und Omphale darstellend, im Museum zu Neapel, H. mit dem kleinen Telephos auf dem Arm (im vatikanischen Museum) u. a
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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, auf dessen Fußboden die Spuren noch später gezeigt wurden. Das erste sichere Beispiel ist neuerdings durch die Ausgrabungen in Olympia bekannt geworden, indem in der Cella des Zeustempels vor dem Standort des Götterbildes ein Regenablauf im Fußboden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Liberiabis Libourne |
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, links an der Eger und an der Eisenbahnlinie Lobositz-L., mit schönem Schloß, Bezirksgericht, Zuckerfabrik und (1880) 2051 Einw.
Libon, griech. Architekt aus Elis, Erbauer des Zeustempels zu Olympia (s. d.).
Libourne (spr. -bürn
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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Erreichung feinerer Zeichnung an, behielt jedoch die Bestimmung des Fußbodens im Auge und ahmte im M. entweder Teppichmuster mit breiten Borten (so in dem durch die französische Expedition ausgegrabenen Mosaikfußboden in der Vorhalle des Zeustempels zu
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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im westlichen Giebel des Zeustempels von Olympia, am Westfries des Theseion in Athen, am Apollotempel zu Phigalia und an den Metopen des Parthenon zu Athen. Spätern Ursprungs scheint die Sage von des P. und Theseus (s. d.) Freundschaft zu sein. Letzterer
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ausstellungen (1886 und 1886) |
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. In dem sogen. klassischen Dreieck erhob sich ein der Terrasse des Pergamonaltars möglichst getreu nachgebildeter Unterbau mit gewaltiger Freitreppe, welche zu einer Nachbildung des Zeustempels zu Olympia führte, in welchem ein Rundbild von Pergamon
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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man noch öfter in röm. Inschriften auf gallischem und german. Boden den A. mit barbarischen Beinamen, wie Belenus, Grannus findet. Ein schönes Bild des Übel abwehrenden A. ist die Mittelfigur im Westgiebel des Zeustempels zu Olympia. Die entwickelte
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
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angedeutet. In dieser Gestalt werden sie oft in größern Gruppen, wie z. B. in den Ecken der Giebel des Zeustempels zu Olympia
und des Parthenon, verwendet. Später dienen sie so, besonders auf Reliefs, geradezu nur noch als Ortsbezeichnung. Daß aber
auch
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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, wurde bei größern
Tempeln (Tempel zu >Agina, Parthenon zu Athen,
Zeustempel zu Olympia u. s. w.) oft mit Statuen-
gruppcn, bei kleinern Gebäuden mit Reliefs ge-
schmückt. Eine besondere Zierde der antiken Tempel-
giebel sind die an den untern Enden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kent.bis Kentucky |
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aus dem Altertum erhaltenen Kunstdarstellungen der K. sind hervorzuheben die Metopen vom athenischen Parthenon und Theseion, der Fries vom Apollontempel zu Bassä und die eine Giebelgruppe vom Zeustempel in Olympia. Ein schönes Wandgemälde, das den
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Myrtilosbis Mysterien |
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wiederausgegrabenen Zeustempels von Olympia (s. d.) dargestellt.
Myrtōisches Meer, s. Ägäisches Meer.
Myrtōl, der zwischen 160-170° C. siedende Anteil des Myrtenöls (s. d.), ein Gemenge von Rechtspinen und Cineol; man hat es in neuerer Zeit bei Krankheiten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Nymphenburgbis Nystad |
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Zeustempels von Olympia, ein Werk des Alkamenes. Besonders eng sind ihre Beziehungen zu den Chariten (s. d.) und den Horen, mit denen sie vielfach verbunden und von denen sie in Denkmälern aus älterer Zeit oft nicht zu unterscheiden sind. - Vgl. E
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Peloponnesische Eisenbahnenbis Peltatus |
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Erinnerung daran stiftet er die Olympischen Spiele.
Seine Nachkommen heißen Pelopiden (s. d.). Die Vorbereitung zur Wettfahrt zwischen P. und Oinomaos
vor Zeus hat Päonius im Ostgiebel des Zeustempels zu Olympia
(s. d.) bildnerisch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Akrolithenbis Aksakow |
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Giebelecken des Zeustempels in Olympia. Die erhaltenen A. vom Tempel in Ägina (s. Äginetische Kunst) sind Greife und zwei weibliche Gewandfiguren, die zu beiden Zeiten eines Rankenornaments stehen. In dem spätern röm. und Renaissancebaustile wurden
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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griech. Tempel des dor. Stils aufgestellt waren (wie an denen des Athenatempels auf Ägina und an denen des Zeustempels zu Olympia), gefunden haben. Aber auch für die von der Baukunst ganz unabhängigen statuarischen Bildungen ist die Bemalung sowohl
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