Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach deutschkonservative Partei
hat nach 1 Millisekunden 54 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Deutschkonservative Parteibis Deutschland |
Öffnen |
190
Deutschkonservative Partei - Deutschland.
Meißners zwischen dem anklagenden Franz Hedrich und den Freunden Meißners, Robert Byr u. a., ausgetauscht wurden, waren so unerquicklich als nur je ein Kapitel in der Geschichte des Verfalls
|
||
87% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Deutschkonservative Parteibis Deutschland |
Öffnen |
800
Deutschkonservative Partei - Deutschland.
Deutschkatholizismus (Tübing. 1850); Derselbe, Geschichte des Deutschkatholizismus (Leipz. 1860).
Deutschkonservative Partei, seit 1876 Bezeichnung der streng konservativen (früher
|
||
73% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkonservative Partei |
Öffnen |
111
Deutschfreisinnige Partei - Deutschkonservative Partei
d'Aurelle de Paladines, La première armée de la Loire (Par. 1872; deutsch Wolfenbüttel 1874-75); Chanzy, La deuxième armée de la Loire (8. Aufl., Par. 1888; deutsch Hannov. 1873
|
||
37% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Deutsche Sprachebis Deutschland |
Öffnen |
Wörterbuch«, bearbeitet von Moritz Heyne , erscheint seit 1889.
Deutschkonservative Partei , die konservative Partei im deutschen Reichstag, zählt seit den Wahlen vom 21. Febr. 1887: 79 Mitglieder; ihr gehört
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Christlich-sociale Parteibis Chronometer |
Öffnen |
ihre Organisation über ganz Deutschland, namentlich nach Hessen, der Rheinprovinz und Westfalen, aus. Während sie früher nur eine Gruppe innerhalb der deutschkonservativen Partei gebildet hatte, nahm sie schon bei den Reichstagswahlen im Juni 1893
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
Öffnen |
*
Deutschkonservative *
Fortschrittspartei
Freikonservative *
Ghibellinen
Gothaer
Großdeutsch
Guelfen
Hie Welf, hie Waiblingen! s. Ghibellinen
Kleindeutsch
Nationalliberale Partei
Nationalverein
Pangermanismus
Aeltere Territorialgeschichte.
Anholt 2
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
Volksvertretung (Deutsches Reich, Frankreich) |
Öffnen |
Legislaturperiode. Seit den ersten Wahlen 1871 haben sowohl hinsichtlich der Teilnahme der Bevölkerung an den Wahlen als hinsichtlich der Zahl und Stärkeverhältnisse der Parteien sich ganz außerordentliche Veränderungen vollzogen. Während 1871 die bei den
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Hellahbis Helle |
Öffnen |
er Ende
1890 vom Wahlkreis Schlochau-Flatow wieder in
den Reichstag entsendet. Seit 1884 war er Mitglied
des neu reorganisierten Staatsrates und wurde 1890
in das preuß. Herrenhaus berufen. Bei der Neu-
organisation der deutschkonservativen Partei
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0752,
Arbeiterfrage |
Öffnen |
; in Deutschland weicht fast jede der hierher zu rechnenden politischen Parteien von der Fortschrittspartei bis zu den Deutschkonservativen in dem Grad und der Art der Staatshilfe, die sie für notwendig, resp. zweckmäßig erachten, von der andern ab. Bezüglich
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Lilienthalbis Lindenschmit |
Öffnen |
der Deutschkonservativen Partei an; er beteiligte sich an den kirchenpolit. Kämpfen der siebziger und achtziger Jahre und unterstützte dabei entschieden die Politik des Fürsten Bismarck. Seit 1893 ist L. auch Mitglied des Reichstags für denselben Wahlkreis, den
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
auf die Gesetzgebung in den parlamentarischen Körperschaften zu sichern, und unterstützte bei den Wahlen Kandidaten verschiedener Parteien, wenn sie sich für sein Programm (keine Ermäßigung der bestehenden Getreidezölle, keine weitern Handelsverträge
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
eine Kraftprobe für den erwarteten russ. Handelsvertrag abgeben. Namentlich die deutschkonservative Partei trat jetzt geschlossen gegen die Handelsverträge auf, nachdem auf dem Tivoliparteitag die extreme, durch die "Kreuzzeitung" vertretene
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Frarybis Freistadt |
Öffnen |
der deutschkonservativen Partei an und war ein Hauptvertreter der agrarischen Benrebungen zur Hebung der deutschen Landwirtschaft. Außermebreren Broschüren sozialpolitischen Inhalts (»Die^ol M bewegung der letzten 100 Jahre-, > Tie landwirtschaftlichen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
, Industrie, Verkehr 191
Heerwesen, Flotte, von J. ^[Julius] Castner 193
Geschichte 195
Deutsche freisinnige Partei 184
Deutschkonservative Partei 190
Handel 392
Kirchenpolitik 478
Kolonialamt und Kolonialrat 478.
-
Erz
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0909,
Deutschland (Geschichte 1881-1884) |
Öffnen |
freundlichen Parteien (Deutschkonservative, Reichspartei und Nationalliberale) doch nur 160 Stimmen, also bei weitem nicht die Majorität. Namentlich war es den Nationalliberalen trotz ihrer Reorganisation auf dem Heidelberger Parteitag (23. März
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Konrektorbis Konservatorium |
Öffnen |
in die deutschkonservative Partei (s. d.) und in die gemäßigtere Reichspartei (s. d.). Im preußischen Abgeordnetenhaus nennen sich die Gemäßigten Freikonservative (s. d.), die Strengern k. P.; diese zählt jetzt 144 Mitglieder.
Konservator (lat
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kleistogamiebis Klemm |
Öffnen |
der Strengkonfessionellen. Nach der Reorganisation der konservativen Partei 1876 stellte er sich an die Spitze des äußersten rechten Flügels der Deutschkonservativen im Reichstag, dem er seit 1877 angehört, und unterschied sich von den Ultramontanen nur durch seinen nie
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0240,
Deutschland (Geschichte 1886, 1887) |
Öffnen |
fortzusetzen. In der That konnte, wie die Deutschfreisinnigen zu spät einsahen, die Reichsregierung eine bessere Wahl parole als die Militärvorläge gar nicht finden. Windthorst versicherte zwar, seine Partei wolle ja jeden Mann und jeden Groschen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0243,
Deutschland (Geschichte 1888) |
Öffnen |
war, daß der Führer des Zentrums, Freiherr v. Franckenstein, die Verweisung der Anleihevorlage an die Budgetkommission beantragte und schon jetzt erklärte, daß seine Partei den Antrag auf En bloc -Annahme des Wehrgesetzes stellen würde, um damit die Anerkennung
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Konradskrautbis Konservatorium |
Öffnen |
. Landtage in verschiedene
Fraktionen, deren hauptsächlichste die Freikonser-
vative und die Deutschkonservative Partei (s. diese
Artikel und Reichspartei) sind. Im österr. Ab-
geordnetenhause sind die konservativen Elemente
im Hohenwart-Klub (s. d
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hannenbis Hauptmann |
Öffnen |
der deutschkonservativen Partei an.
ßasner, 1) Leopold, Ritter von Artha, österreich. Staatsmann, starb 5< Juni 1891 in Ischl.
2) Joseph, Ritter von Artha, Bruder des vorigen, Augenarzt, starb 22. Febr. 1892 in Prag.
ßauptmann, Gerhard, Dramatiker, geb
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Stockachbis Stöckhardt (Ernst Theod.) |
Öffnen |
; 1881-93 war er auch Mitglied des Reichstags, wo er der Deutschkonservativen Partei angehörte. 1896 erklärte er jedoch seinen Austritt aus dieser sowie aus dem Evangelisch-socialen Kongreß und erließ einen Aufruf zur Bildung einer neuen Kirchlich
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Stiepelbis Strafprozeß |
Öffnen |
, an der Stober und nahe an der
Oder, hat (1895) 1180 E., darunter 15 Katholiken,
Postagcntur, Fernsprechverbindung, evang. Kirche;
Eigarrcnfabrikation und Flößerei.
^Stöcker, Adolf, trat im Febr. 1896 aus der
Deutschkonservativen Partei aus, da
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Linientruppenbis Linlithgowshire |
Öffnen |
Seite, franz. la Gauche), nach einem zuerst in Frankreich aufgekommenen parlamentarischen Sprachgebrauch Bezeichnung für die liberale im Gegensatz zur konservativen Partei, der sogen. Rechten. Dabei pflegte man früher unter der Linken auch schlechthin
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Reichsministerienbis Reichsschulden |
Öffnen |
. 1871 ff.).
Reichspanier, s. Banner.
Reichspartei (Deutsche R.), Bezeichnung der freikonservativen (gemäßigt konservativen) Partei im Reichstag. Die R. steht als nach rechts und links vermittelndes Bindeglied zwischen der deutschkonservativen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
Öffnen |
bewilligen. Die zweite Lesung der Vorlage begann 11. Jan. 1887. Moltke und Bismarck traten dringend für die Vorlage ein. Die oppositionellen Parteien vereinigten sich zuletzt dahin, die geforderte Friedenspräsenzstärke von 468409 Mann zu bewilligen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
Mitwirkung aller Parteien schon seit 1885 wiederholt im Reichstage gestellt und angenommen worden; die einzige Frucht war, daß der Bundesrat 1885 eine Erhebung über die Sonntagsarbeit anordnete. Der Reichskanzler widerstrebte grundsätzlich diesen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Puttkamer (Maximilian von)bis Püttlingen (Landgemeinde) |
Öffnen |
-Oletzko-Johannisburg, 1878
und 1881 vom Wahlkreis Löwenberg in den Deut-
schen Reichstag, 1880 von diesem Wahlkreis ins
preuß. Abgeordnetenhaus gewählt (Hospitant der
deutschkonservativen Partei). Im Dez. 1884 ward
er zum Bevollmächtigten für den
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Luhatschowitzbis Lutz |
Öffnen |
Reichstag für den Wahlkreis Dinkelsbühl gewählt, schloß er sich der deutschkonservativen Partei an, deren einziges Mitglied aus Bayern er ist. Innerhalb seiner Partei hat er im bayr. Abgeordnetenhause wie im Reichstage hauptsächlich im Sinne
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Miraclebis Mirbel (Charles François) |
Öffnen |
als Mitglied der deutschkonservativen Partei. Er ist auch Kreisdeputierter und Mitglied des Provinziallandtags. Kaiser Friedrich verlieh ihm 1888 den Grafentitel. M. hat eine sehr eifrige Thätigkeit auf wirtschaftspolit. Gebiete in agrarischer
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
Öffnen |
Rechten oder Linken vom Ministertisch, anzudeuten. Im deutschen Reichstag werden dermalen folgende Fraktionen unterschieden, deren Reihenfolge hier nach der Stärke der Anzahl ihrer Mitglieder bestimmt ist: das Zentrum, die Deutschkonservativen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Gossenrechtbis Goszczynski |
Öffnen |
der deutschkonservativen Fraktion an. Er bewährte sich bald als einen tüchtigen, gewandten Parlamentarier und ward 1878 zum Mitglied des Oberverwaltungsgerichts ernannt. Im Juli 1879 berief ihn der neue Kultusminister v. Puttkamer an Sydows Stelle
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Hammerstrauchbis Hämorrhoiden |
Öffnen |
bewirtschaften, und ward 1876 zum Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses gewählt, wo er sich der altkonservativen Partei anschloß. Er vertrat die strengsten konservativen Grundsätze und betrieb sowohl im Abgeordnetenhaus als im Reichstag, dem er seit
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Putneybis Putz |
Öffnen |
Reichstag gewählt, wo er sich den Deutschkonservativen anschloß. Bereits 1877 wurde er zum Oberpräsidenten von Schlesien ernannt und 14. Juli 1879 als Nachfolger Falks an die Spitze des Kultusministeriums berufen. Er bekundete sofort seine Absicht
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0241,
Deutschland (Geschichte 1887) |
Öffnen |
der Regierung, das Volk mit Monopolen zu belasten, als Ursache der Auflösung hinzustellen; übrigens hatte E. Richter 13. Jan. die Hoffnung verraten, mit der sich seine Partei schmeichelte: nämlich die Aussicht auf die baldige Thronbesteigung des Kronprinzen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Deutschland (Geschichte 1890) |
Öffnen |
.
Der neue Reichstag bestand aus 72 Deutschkonservativen, 21 Mitgliedern der Reichspartei und 42 Nationalliberalen, also 135 Mitgliedern des ehemaligen Kartells, 106 Mitgliedern der Zentrumspartei (inkl. Welfen), 64 Deutschfreisinnigen, 16 Polen, 10
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrichbis Fröhlich |
Öffnen |
. Er ist Mitglied der evangelischen Landessynode und der Ersten Kammer in Sachsen. In der Politik deutschkonservativ, betrieb er mit Eifer die Vereinigung der nationalen und staatserhaltenden Parteien in Sachsen gegen die Radikalen und Sozialdemokraten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Heimbis Heimstättengesetze |
Öffnen |
bezeichnet worden. Im deutschen Reichstag wurde sogar von Mitgliedern der deutschkonservativen Partei ein formulierter Gesetzentwurf über die Errichtung von Heimstätten eingebracht. Nach diesem Vorschlag, an welchem sich unter anderm auch
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
Öffnen |
lebenslängliches Mitglied des Herrenhauses, wurde er 1878 und wieder 1886 in den Reichstag gewählt, in welchem er sich der deutschkonservativen Partei anschloß und die Interessen der Landwirtschaft mit Beredsamkeit und Energie vertrat. 1888 wurde er in den
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Stockbis Stopfbüchse |
Öffnen |
letzterm Jahre dauernd an. Er ist eins der hervorragendsten Mitglieder der deutschkonservativen Partei und zeichnet sich durch Sachkenntnis, Redegabe und Mäßigung aus. Im Juli 1891 wurde er zum Oberpräsidenten der Provinz Ostpreußen ernannt.
Stolze
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ackermann (Karl Gustav)bis Ackermann (Rud.) |
Öffnen |
Kammer und war auch für den Wahlkreis Dresden-Altstadt-Dippoldswalde bis 1893 Mitglied des Reichstages, dessen 2. Vicepräsident er 1880-83 war und wo er der deutschkonservativen Partei zugehörte. 1891 wurde er zum ersten Präsidenten der sächs. Zweiten
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0273,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
271
Baden (Großherzogtum; Geschichte)
wahlen vom 30. Juli 1878 wurden 8 Nationalliberale, 3 Klerikale, 2 Deutschkonservative, 1 Demokrat gewählt. Auch bei den Ergänzungs- und Ersatzwahlen in die Abgeordnetenkammer 23. Okt. 1879 erlitten
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Bismarckburgbis Bismark |
Öffnen |
1893 wiederum in den Reichstag gewählt (Wahlkreis Jerichow), wo er zwar keiner Partei beitrat, sich jedoch meistens zu den Deutschkonservativen hielt und gegen den russ. Handelsvertrag stimmte. Als Staatsmann zeigte er, ganz in den Ideen seines Vaters
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Fraktionbis Frambösie |
Öffnen |
illustrantia» (bisher 8 Bände).
Fraktion (lat., d. h. Brechung, Bruch, abgesonderter Teil), die Vereinigung der zu einer und derselben Partei gehörenden Mitglieder einer parlamentarischen Versammlung zur gemeinsamen Vorberatung der im Parlament zur
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Friesen (Friedrich)bis Friesische Inseln |
Öffnen |
gehörte er dem Reichstag als deutschkonservativer Vertreter von Meißen-Großenhain an. Er war in Sachsen namentlich um das Einvernehmen der Kartellparteien gegenüber der Socialdemokratie bemüht. In den letzten Jahren betrieb er auch die Aufnahme
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Kropatschekgewehrbis Kröpfen |
Öffnen |
759
Kropatschekgewehr - Kröpfen
in die Redaktion der «Kreuzzeitung» ein, der er seitdem angehört. 1879 wurde er in das preuß. Abgeordnetenhaus, 1884 in den Reichstag gewählt, wo er sich der deutschkonservativen Partei anschloß. Während
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Marschbis Märsche |
Öffnen |
grundherrlichen Adels in der bad. Ersten Kammer und von 1878 bis 1881 Reichstagsabgeordneter für den 10. bad. Wahlkreis. Er schloß sich als solcher der deutschkonservativen Partei an. 1883 erfolgte seine Berufung zum bad. Gesandten in Berlin und zum
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nathusius (Philipp Engelhard von)bis Nationalbanken |
Öffnen |
mehrere Brofchürcn im konservativen Interesse
heraus. Nachdem er 1876 bei der Begründung der
deutschkonservativen Partei hervorragend beteiligt
gewesen war, gehörte er seit 1877 auch dem Deutschen
Reichstage an, aber nur für kurze Zeit, da feine
Wahl
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Stolberger Diamantenbis Stolle |
Öffnen |
Offizier und machte im Regiment Garde du Corps die Feldzüge 1866 und 1870/71 mit. Er ist lebenslängliches Mitglied des preuß. Herrenhauses und gehörte als einer der Begründer der Deutschkonservativen Partei 1871-81, 1884-93 und wieder seit 1895 dem
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Titus (Gehilfe des Paulus)bis Tizian |
Öffnen |
der elektrischen Stadtbeleuchtung in der sog. Villa des Mäcenas, den öffentlichen Garten Garibaldi und die berühmten Wasserfälle des Teverone (s. Anio).
Tivoliprogramm, das von der Deutschkonservativen Partei auf ihrem 8. Dez. 1892 im Berliner
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Weyrauchbis Whatmanpapier |
Öffnen |
der deutschkonservativen Partei 1876 thätig gewesen war, gehörte er als Mitglied derselben 1879‒82 dem Abgeordnetenhause und 1887‒91 dem Reichstage an.
Weyrauch, Jakob Johann, Lehrer der Mechanik, geb. 8. Okt. 1845 zu Frankfurt a. M., studierte 1864‒68
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Conradbis Costa-Rica |
Öffnen |
: "Ketzerblut" (Münch.1893), "Wahlfahrten" (ebd.
1894), "Der Übermensch in der Politik"(Stuttg.1895).
Confervative Correspondenz, das offizielle
^rgan der Deutschkonservativen Partei, erscheint
im Verlag des Wahlvereins der Teutsckkonserva-
tiven zu
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kirchhellenbis Kleinbahnen |
Öffnen |
, Telegraph, kath. Kirche; Gelbgießerei, Cigarrenfabrik und Ackerbau.
Kirchlich-social nannte Stöcker eine Bewegung, die er, nachdem er im Febr. 1896 aus der Deutschkonservativen Partei und im Mai
1896 aus dem Evangelisch-socialen Kongreß
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Manteuffel (Otto Theodor, Freiherr von)bis Mantik |
Öffnen |
als Vertreter des Wahlkreises Kalau-Luckau. Er ist einer der Führer der deutschkonservativen Partei, besonders seit dem Tivoliparteitag (8. Dez. 1892) in Berlin, den er leitete. M. ist seit 1883 Mitglied, seit 1891 erster Vicepräsident des
|