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Ihre Suche nach Adolf I., Erzbischof von Mainz hat nach 2 Millisekunden 44 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0155, von Ad oculos bis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) Öffnen
153 Ad oculos - Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) nennen: "Chronicon de sex aetatibus mundi", für die Geschichte der fränk. Könige wichtig und "Martyrologium" (beste Ausgabe von Georgi, Rom 1745). Ad oculos (lat.), vor Augen; ad oculos
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0282, von Christian Wilhelm (von Magdeburg) bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
und erhielt durch den Prager Frieden eine Rente von 12 000 Tblrn. aus den Stiftsgütern, wofür ihm im Westfälischen Frie- den die Amter Loburg und Zinna abgetreten wur- den. Er starb 1. Jan. 1665. Christian I., Erzbischof von Mainz, von Ge- burt ein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
welchem Adolf Erzbischof in M. blieb, Ludwig aber das Erzbistum Magdeburg mit dem Titel eines Erzbischofs von M. erhielt. Die Streitigkeiten der Mainzer mit dem Erzbischof Konrad III. über die von diesem beanspruchte Befreiung der Geistlichen von den
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
Geistliche Fürsten. Adalbert, 2) Erzbischof von Bremen etc. 4) Erzbischof v. Mainz * Adolf *, 5) Erzb. v. Köln 6) Erzb. v. Mainz * Albert *, 5) Bischof v. Riga Albrecht, 9) Erzb. v. Magdeb. 10) Erzb. u. Kurfürst von Mainz Anno Arnold v
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0960, von Diether von Isenburg bis Dietrich Öffnen
"Dietrichs Flucht" erlebte D., bei Etzel zurückbleibend, die Wiedereroberung Ravennas und Mailands durch seinen Bruder Dietrich. Diether von Isenburg, Erzbischof von Mainz, geb. 1412, Sohn des Grafen Diether von Isenburg-Büdingen, ward früh für den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
der Kaiser. Da er bei seinem Tode 1190 keine Nachkommen hinterließ, folgte ihm sein Bruder Hermann I. (s. d., 1190-1217), der gegen Markgraf Albrecht von Meißen, die Erzbischöfe Konrad von Mainz und Adolf von Köln u. a. zahlreiche Fehden führte und durch den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0582, von Gutach bis Gutenstein Öffnen
konnte anch dies nicht bringen. Doch verlieh ihm der Mainzer Erzbischof Adolf von Nassau nnter dem 18. Jan. 1465 eine Hofpfründe, an die verschiedene Naturalleistun- gen geknüpft waren. Wahrscheinlich fiedelte G. da- mals ganz nach Eltville an
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0293, von Dietfurt bis Dietrich (von Bern) Öffnen
. 1463 zu Gunsten feines Nebenbuhlers entsagen, der ihm eine Rente und Höchst als ein besonderes Fürstentum gewährte. Nack dem Tode Adolfs von Nassau 1475 nochmals zum Erzbischof von Mainz erwählt, hat D. sich nicht mehr auf Opposition gegen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0844, von Gerechtigkeitshand bis Gerhard (Eduard) Öffnen
die Dithmarschen. ^ Gerhard I., Erzbifchofvon Mainz (1251-59), Sohn des Wildgrafen Konrad, wurde in sebr jugend- lichem Alter gewählt, war an dem Rheinischen ^tädtebunde von 1254 hervorragend beteiligt; bei der Wahl des Grafen Richard von Cornwallis zum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0128, von Ad nauseam usque bis Adolf Öffnen
(Berl. 1862); Roth, Geschichte des römischen Königs A. I. (Wiesb. 1879); L. Schmid, Der Kampf um das Reich zwischen dem römischen König A. und Herzog Albrecht von Österreich (Tübing. 1858). Über Adolfs Wahl zum König schrieben Ennen (Köln 1866), Lorenz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0421, von Dalavadia bis Dalberg Öffnen
und Erzbischof von Tarsos. Doch blieb er in Erfurt. Am 1. Jan. 1800 folgte er im Bistum Konstanz und 25. Juli 1802 dem Kurfürsten Friedrich Karl Joseph v. Erthal im Erzbistum Mainz, aber nur in dem Überrest des Kurstaats, dem Fürstentum Aschaffenburg, dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0541, von Werner von Eppenstein bis Wernigerode Öffnen
. Murad Efendi. 11) Hans, Pseudonym, s. Blaze de Bury. Werner von Eppenstein, Erzbischof von Mainz, war Dompropst daselbst, als er 1259 zum Erzbischof erwählt wurde. Auf seiner Reise nach Rom 1261 zur Einholung seiner Bestätigung und des Palliums
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0857, Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) Öffnen
die Fürsten daher wieder einen kleinen Grafen, Adolf von Nassau (1292-98), zum König, nachdem sie, besonders Erzbischof Gerhard von Mainz, ihn zu den drückendsten Zugeständnissen in Bezug auf das Zollrecht der rheinischen Fürsten verpflichtet hatten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0161, von Gerechtigkeit des Glaubens bis Gerhard Öffnen
Olaf im Nyborger Vertrag mit Schleswig als erblichem Herzogtum belehnt, wogegen er dem König von Dänemark huldigen und Heeresfolge leisten sollte. Er fiel 9. Aug. 1404 im Kampf gegen die Dithmarschen. Erzbischöfe von Mainz: 3) G. I., Wildgraf
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0286, von Bonifatiusverein bis Bonin (Eduard von) Öffnen
-schott. Mission ganz gebrochen, noch setzte B. die röm. Ansprüche völlig durch. Als der Papst ihn z. B. auf seinen Wunsch zum Erzbischof von Köln ernannte, verwarf dies Pippin und gab ihm Mainz statt Köln. Ob B. an der Krönung Pippins Anteil hatte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0156, von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe) bis Adonis Öffnen
154 Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe) - Adonis Erzbischof Johann weichen, wurde aber alsbald (Nov. 1371) Bischof von Speier und beim Tode Johanns von Mainz 1373 wiederum zum Bischof von Mainz gewählt. Kaiser Karl IV. erhob mit Hilfe des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1018, von Nasmyth bis Nassau Öffnen
Erzbischof von Trier; der jüngere, Adolf, übernahm die Verwaltung des väterlichen Erbes 1277 und ward 1292 zum deutschen König erwählt, verlor aber in der Schlacht bei Göllheim (2. Juli 1298) Thron und Leben. Bei der Teilung (1355) unter Adolfs Enkel
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0969, Ascham Öffnen
bis zur Auflösung des Deutschen Reichs. Die Propstei A. bestand bis 1558. Die Stadt, 1122 durch Erzbischof Adalbert I. stark befestigt, hatte im Dreißigjährigen Kriege viel zu leiden: 1631 von Gustav Adolf, 1634 nach der Schlacht bei Nördlingen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0327, von Baldrian bis Balduin Öffnen
dem Erzbischof Peter von Mainz den hervorragendsten Anteil bei der Wahl seines Bruders zum deutschen Könige (1308), begleitete diesen auch 1311 auf seinem Zuge nach Italien und wußte als gewandter Staatsmann den Vorteil seines Stifts wie seines Hauses
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
1640 in Rotenburg, das ihm als Erbe zugefallen war; er starb 4. April 1658 kinderlos. [Köln.] 3) Graf von Wied, Kurfürst und Erzbischof von Köln, geb. 14. Jan. 1477 als dritter Sohn des Grafen Friedrich I. von Wied, wurde in Köln für den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0950, von Ingelmünster bis Ingenieur Öffnen
und verpfändete ihn dann an Kurpfalz. Im Krieg des Pfalzgrafen Friedrich des Siegreichen gegen den Erzbischof Adolf von Mainz (1462) ward das Gebäude von den Mainzern in Brand gesteckt. Die Stätte des ehemaligen Palastes heißt bei den Einwohnern noch heute
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0129, von Adonai bis Adonis Öffnen
129 Adonai - Adonis. 5) Erzbischof von Mainz, geb. 1353, Urenkel des Königs Adolf von Nassau, wurde 1371 zum Bischof von Speier, 1373 von einem Teil des Kapitels zum Erzbischof von Mainz erwählt und wußte durch Waffengewalt seinen Nebenbuhler, den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0935, von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen) bis Johann (König von Sachsen) Öffnen
933 Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen) - Johann (König von Sachsen) Sachsen und Mainz, zu und entsagte 1667 dem Schutzrecht über die Stadt ganz, nachdem er das 1664 geschlossene Bündnis mit Frankreich noch ver- stärkt hatte. Die weitern
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0062, von Eltmann bis Elura Öffnen
- und Gemüsebau und Weinhandel. – Die Stadt war früher der Hauptort des Rheingaues, kam im 10. Jahrh. an das Mainzer Erzstift, war Residenz des Königs Adolf von Nassau (1292‒98), im 14. und 15. Jahrh. gewöhnliche Residenz, Zufluchts- und Münzstätte (1354‒82
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0749, von Woronicz bis Worsaae Öffnen
. Einwohner. Hier 5. Juni 1288 Schlacht, in welcher Herzog Johann I. von Brabant und Graf Adolf von Berg den Erzbischof Siegfried von Köln und die Grafen Rainald von Geldern und Adolf von Nassau besiegten und gefangen nahmen. Wörrstadt, Flecken
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0602, von Rainald bis Raizen Öffnen
, Erzbischof von Köln 1159-67, stammte aus dem füchs. Grafengefchlecht von Daffel, besuchte die Stiftsschule zu Hildesheim und wurde 1148 Propst zu Hildesheim. 1156 er- nannte ihn Kaiser Friedrich I. zum Kanzler für Deutfchland und für Italien, und N
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
das Land von allen Greueln des Kriegs heimgesucht, indem sich König Adolf 1294 und 1295 mit Heeresmacht in Besitz des erkauften Landes zu setzen suchte, und diese Greuel wiederholten sich, als nach Adolfs Sturz dessen Nachfolger Albrecht I. ebenfalls
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0815, von Thüringer Bausbäckchen bis Thüringer Wald Öffnen
die Zerwürfnisse im landgräfl. Hause, um sich 1294 von Albrecht die Nachfolge in T. gegen 12 000 Mark Silber zusichern zu lassen und in einem verwüstenden Kriege das Land dem jungen Landgrafen zu entreißen. Nach Adolfs Sturz hielt auch sein Nachfolger Albrecht I
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0692, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
- M Uberfchaer, Wiltendorfb.Straußbrrg Scher^hold, Hans - Theodor Winkler, Mainz Schild, Robert - Adolf Foglar, Steyr Schild, Wolfgang - Adolf Lilic, Gablonz (Böhmen) Schnitz, Giorgio '- Cesare Lenzi Schleier, Ludolf - Theod. Friedr. Schrader
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0334, von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) Öffnen
- dungen M berufen. Als Diether sich weigerte, setzte der Papst ihn ab und ernannte Adolf von Nassau zum Erzbischof. Als nun Diether bei dem Kur- fürsten F. und dem Herzoge Ludwig von Bayern Hilfe suchte und fand, fchickte Kaiser Friedrich III
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0238, Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) Öffnen
238 Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden). 35) J. Adolf II., Herzog zu Sachsen-Weißenfels, des Herzogs Johann Adolf I. dritter Sohn, geb. 4. Sept. 1685, trat 1702 in hessen-kasselsche Dienste, sodann in die Augusts I. von Polen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
Reichslehen ansah, bemächtigte sich mit Gewalt beider Länder. Auch Adolfs Nachfolger, König Albrecht I., hielt den Anspruch auf diese Länder aufrecht; jedoch ein glückliches Gefecht bei Lucka (31. März 1307) und des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0742, von Fritten bis Fröbel Öffnen
) angehörte. Auf einem Reichstag daselbst (919) wurde Heinrich I. zum König der Deutschen erwählt. Gegen 1000 verschwindet das Fritzlarsche Kloster, und an seine Stelle tritt ein Chorherrenstift. Im 11. Jahrh. kam F. an das Erzstift Mainz, erhielt aber erst
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0073, von Hermann (Graf von Luxemburg) bis Hermann (von Salza) Öffnen
71 Hermann (Graf von Luxemburg) - Hermann (von Salza) Koadjutor Adolf von Schaumburg die Verwaltung des Erzstifts übertrug, resignierte H., der, vormals von den Schmalkaldenern nicht thatkräftig unter- stützt, sich ihrem Krieg gegen den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0116, Hessen (Großherzogtum) Öffnen
Brudersohn Hermann (1377-1413), der Gelehrte genannt, des- sen Regierung vielfach durch Fehden mit den Ritter- bünden beunruhigt wurde. Die Streitigkeiten wegen Mainz verwickelten ihn mit Erzbischof Adolf von Nassau in Kampf, verschafften ihm
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0779, von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser) bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
von Schwaben zum deutschen König erwählte, stellte die niederrhein.-westfäl. Partei unter Führung des Erzbischofs Adolf I. von Köln 9. Juni 1198 O. als Gegenkönig auf, der auch in Aachen gekrönt wurde. Beide Könige suchten die Anerkennung des Papstes
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0322, Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) Öffnen
seinen Sitz in Kassel aus, säuberte das Land von Raubrittern und schützte es gegen die Anmaßungen des Erzbischofs von Mainz. Auch in die zerrütteten Verhältnisse seines väterlichen Erbes Brabant griff er thatkräftig ein; Kaiser Rudolf I. unterstützte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0307, von Heineken bis Heinrich Öffnen
Beiname der Finkler oder der Vogler unberechtigt und unpassend. Die ihm vom Erzbischof von Mainz angebotene Salbung durch Priesterhand lehnte H. ab. Des neuen Königs erste Sorge war die Wiederherstellung der innern Einheit des Reichs. Er zog zuerst
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0900, von Aschaffit bis Aschanti Öffnen
wird, an den Herzog Otto von Schwaben, der 974 daselbst das Stift der Heiligen Peter und Alexander gründete. Das Stiftsgebiet kam bald an Kurmainz, das bis 1558 die Propstei A. bestehen ließ. Die Stadt wurde 1122 von Erzbischof Adalbert I. stark
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0751, von Levold von Northof bis Lewald Öffnen
751 Levold von Northof - Lewald. Erzbischofs, hat 14 Moscheen (darunter Aja Sofia, einst griechische Kathedrale), 10 griechische, eine katholische, eine armen. Kirche, Karawanseraien und 23 Bazare, ein Serail (Residenz des Gouverneurs), ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0709, Friedrich (Pfalz) Öffnen
abgesetzten Erzbischof Dietrich von Mainz gegen den an seine Stelle gesetzten Adolf von Nassau unterstützte, sprach Kaiser Friedrich III. die Reichsacht gegen F. aus und sandte ein Heer unter dem Brandenburger Kurfürsten Albrecht Achilles gegen ihn; auch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0784, von Liffey bis Ligeti Öffnen
zwischen dem Papste, dem König Ferdinand von Spanien und Venedig gegen den Kaiser Maximilian I. und den König Ludwig XII. von Frankreich vereinbart wurde. Auch England trat im folgenden Jahr bei. Den Namen der Heiligen L. erhielt sie wegen der Teilnahme
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0230, von Böhmer (Joh. Friedr.) bis Böhmert Öffnen
Ⅳ.» (hg. von Huber, ebd. 1876), «Regesten zur Geschichte der Erzbischöfe von Mainz» (hg. von Will, ebd. 1877 fg.), «Die Regesten des Kaiserreichs unter den Karolingern» (neu bearb. von Mühlbacher, ebd. 1880 fg.) und «Die Regesten des Kaiserreichs
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0331, von Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechingen) bis Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.) Öffnen
Xaver, Prinz von Hohen- Zollern-Zechingen, s. Franz (S. 133a). Friedrich, Erzbischof von Mainz (937-954), ward schon von seinen Zeitgenossen wegen seines Verhaltens gegen Otto I. d. Gr. hart getadelt, mit dessen Feinden er oft gemeinsame Sache