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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alassiobis Alaun (gewöhnlicher) |
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Ausscheiden aus dem Etat) kommandiert sind. Ähnlich in Sachsen, Bayern und Württemberg.
Alat, Fischart, s. Döbel.
Alatau (d. h. buntes Gebirge), Name von drei bedeutenden, in den russ.-chines. Grenzgebieten gelegenen Gebirgszügen, von denen zwei
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63% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Kusaibis Kusnezkischer Alatau |
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843 Kusai – Kusnezkischer Alatau
lich (z.B. Blindschleiche). Der Bezahnung nach gehören sie zu den Pleurodontes (s. Echsen ). Die K. sind in einigen 400 Arten namentlich über
die wärmern Gegenden
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62% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
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. Terekgebiet.
Terskej-Alatau, Gebirge, s. Alatau.
Terskisches Ufer, Tersches Ufer, russ. Terskij bereg, das östl. und südöstl. Ufer der Kolahalbinsel (s. d.).
Tersûs-Tschai, jetziger Name des Kydnos (s. d.).
Tertia (lat., "die Dritte
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38% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kundusbis Kunigunde |
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dieses Sieges. – Vgl. Hahn, K. am 12. Aug. 1759 (Berl. 1876); Die Schlacht von K.
(1. Beiheft zum «Militärwochenblatt», 1800).
Künette , soviel wie Cunette (s. d.).
Kung , Kung-fū-tze , s. Confucius .
Kungei-Alatau , s. Alatau
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
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Tarimbecken zum Tekesthal führt. Die einzelnen Hauptzüge sind von O. aus, abgesehen von dem Vermittler zwischen T.
und Altai, dem Tarbagatai, der Dsungarische Alatau, der Bogdo-ola, der Transilische Alatau, der Kungei-Alatau
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Äthylsulfhydratbis Atlantiden |
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zurück, wo er eine ihm gleichgesinnte unternehmende Engländerin heiratete, welche fortan alle seine Reisestrapazen teilte. Er befand sich mit ihr im folgenden Jahr bereits wieder in Sibirien und durchzog die Kirgisensteppe bis Kopal am Fuß des Alatau
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Gebirgsketten heißen: Tarbagatai, bis 2400 m hoch, mit Ausläufern nach der Kirgisensteppe; Alatau, vom Ural durch die große, ebene Barsukisteppe getrennt; Dsungarischer Alatau, zwischen dem See Alakul und dem Ilistrom, in den Kopalketten fast 2400 m
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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der Borochorskische und Dsungarische Alatau. Rechts des Flußgebiets des Naryn und Sir Darja zieht sich der Alatau hin, welcher sich beim Chan-Tengri vom Thianschan abzweigt. Anfangs heißt er Terskei-tau, weiter nach W. Sussamir-tau und endlich Urtak-tau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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bei 4500 m Höhe. In den schneebedeckten Gebirgen des nördlichen A., wie am Bolor, Thianschan, dem Transilenischen Alatau und Altai, erhebt sich im Durchschnitt die Steppenregion bis 500 m; sie ist baumlos, der Aufenthaltsort des wilden Esels, der Saiga
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
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finden sich daselbst. Eine 260 km breite Niederung von ödem, lehmigem, bisweilen sandigem, stellenweise auch salzigem Steppenboden dehnt sich zwischen dem See und den Vorbergen des Alatau aus. Sie ist fast gänzlich von Vegetation entblößt; nur
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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, "Eisensee"), großer Binnensee im russ. Turkistan, in der Provinz Semiretschinsk, südlich vom Balchaschsee, auf einem 75-110 km breiten Plateau zwischen dem riesigen Terskei-Alatau im S. und dem Kungei-Alatau im N., etwa 1523 m ü. M., 181 km lang, 61 km
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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und Alakul, im S. vom Alatau, dann von den Flüssen Tschu und Sir Darja, dem Aralsee und dem Usturt, im W. vom Kaspisee und Uralfluß begrenzt wird. Es zerfällt laut Verfügung vom 10. Mai 1882 in ein Steppengeneralgouvernement mit dem Sitz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
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Alatau erstreckt, von Sandbügeln durchzogen und von einer sehr dürftigen Vegetation von Sandpflanzen bekleidet ist. Denselben Steppencharakter hat das Land im O. des B. Hier liegen die Reste seiner ehemaligen Fortsetzung: der Sassyk-kul und der Ala-kul
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
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-
nor (Eisenhaltiger See), bei den Chinesen She-
chaj (Warmes Meer), See im Kreis Karakal des
russ.-centralasiat. Gebietes Semirjetschensk, 1615 m
hoch, zwischen dem Kungei-Alatau im N. und
dem Terskei-Alatau im S., ist (von O. nach W.)
176 km
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Tschornabis Tschudi (Friedrich von) |
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Koschgar im Terskei-Alatau, geht 6 km westlich am See Issykkul vorbei, der früher durch den T. abfloß, durchbricht den Kungei-Alatau in der Schlucht Buam,
geht von da an im allgemeinen nordwestlich, zuletzt die Grenze bildend
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Wjasmabis Wlachen |
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Seehöhe, am Nordfuß des Transilischen Alatau und an der Almatinka, Sitz des Gouverneurs, hat (1897) 22 982 E., drei russ. Kirchen, mehrere Moscheen und israel. Betschulen, ein Knaben-, ein Mädchengymnasium, Schule für Obstbau und Seidenzucht, öffentliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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sind das Sajanische Gebirge, einige Zweige des Altai und des Alatau als Grenze zu betrachten. Früher zog von hier die Grenze zuerst in südwestlicher, dann südlicher Richtung bis zum 38.° nördl. Br. weiter. Jetzt bildet etwa vom 82.° östl. L. v. Gr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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Namen Dsungarei als eine weite Pforte zwischen dem A. und dem Thianschan zur Kirgisensteppe absinkt, erheben sich wie Mittelglieder zwischen beiden Gebirgen die Züge des Tarbagatai ("Murmeltiergebirge") und nördlich davon der Alatau ("buntes Gebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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914
Asien (Gebirge).
4480-4800 m; durch den Plateaurücken des Santaschpasses hängt der Transilenische Alatau mit dem Thianschan zusammen. Der Thianschan tritt nordöstlich dem Altaisystem so nahe, daß er von ihm nur durch eine Einsenkung von 20 km
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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" oder, wie sie selbst sich nennen und auch bei den Geschichtschreibern Mittelasiens genannt werden, die Kasak. Man begegnet den echten Kirgisen in den Hochthälern des Kuenlün, des Thianschan und Alatau wie in den Steppenniederungen Sibiriens und Turkistans
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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zuverlässig. W. Radloff hat seit 1861 wiederholt den Altai, die beiden Alatau sowie das Ilithal in China besucht und nach seinen Bewohnern und Zuständen sorgfältig beschrieben (zuletzt 1885). In der Provinz Turkistan (organisiert 1867) begann Butakow
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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, dessen Gebiet nördlich etwa bis zum nördlichen Abhang des transilischen Alatau oder Alexandergebirges, westlich bis zum obern Lauf des Amu Darja, südlich bis zum Kuenlün, also in die Umgegend von Jarkand und selbst von Chotan, östlich im Thianschan bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Selwabis Semenow |
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"Asien" in russischer Sprache herausgab; die übrigen Bände bearbeitete er bis 1880 im Verein mit Grigoriew und Khanikow. S. bereiste 1856-57 das Gebiet des Balchaschsees und des Issi-kul, den Alatau und Thianschan. Zur Erforschung des letztern machte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Theux de Meylandtbis Thibaudin |
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und zerteilt sich hier in spitze, winkelig auseinander gehende Höhenzüge (Terek-Tagh, Alexanderkette, Transilenischer Alata ^[richtig: Alatau] u. a.), so daß die Breite schon am Westrand des Sees Issikul 1500 km beträgt. Die einzelnen Hauptketten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
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, = 3000 QKeng = 99,57 Ar.
Tschu (Tschui), Fluß in der asiatisch-russ. Provinz Turkistan, entspringt als Koschkar im Mustagh, fließt nördlich vom Issikul in westlicher Richtung, bis er sich nach NW. wendet, den Kungei-Alatau durchbricht und, nachdem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kallmorgenbis Kangeang |
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, welche sich vom Alatau in nordwestlicher Richtung erstreckt und die Wasserscheide zwischen Ili und Tschu bildet. Die höchsten Berge, welche die Schneegrenze nicht überschreiten, sind der Snoktube (3050 m) und der Bischmainak (2960 m).
Unter den leicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kontaktvorrichtungbis Korallpolypen |
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und dem Nordfuß der Kopalischen Kette, einem westlichen Ausläufer des Alatau, mit riaer Moschee, 2 Schulen und <,8«3) 5426 Ginw., darunter 5000 Kosaken und 400 Mohammedaner, wurde l841 als Kosakenstation gegründet.
"Käpping, Karl, Radierer, geb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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bei), Almorawiden
Alarodisch, Kaukasische Sprachen
Alasch, Kümmel (Likör)
Alasonia, Elassona (Bd. 17)
Alatau, Altai
Alaul, Abessinien 36,2
Alaung-Phra, Biima 970,1
Alaünisches Gebirge, Waldnigebirge
Alausi, Chimborazo
Alaute, Brüllaffe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abaissiertbis Abaliget |
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.
Abakanische Berge , der südl. Teil des Kusnezkischen Alatau (s. d.).
Abälard , Peter (frz. Abeillard , Abélard ; lat.
Petrus Abaelardus ), Scholastiker
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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. Die Hauptkette streicht fast in Meridianrichtung gegen N., bis sie sich im O. von Kusnezk teilt. Der östl. Zweig läuft als bewaldeter, goldreicher Kusnezkischer Alatau (s. d.), Bjelogori oder Abakanische Kette bis zur Breite von Atschinsk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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. nach WNW. und ONO. nach WSW. gleichsam aus dem Innern nach außen hinausstreben. Der Thian-schar (s. d.), das Himmelsgebirge, bildet die Hauptkette, aus der sich mannigfache Äste, wie die Altaiketten, das Alexandergebirge, der Dsungarische Alatau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Atinabis Atlantis |
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Altai, 1845 durch die Kirgisensteppe bis an den Fuß des Alatau und 1849‒52 über Kobdo und Uljassutai auf bisher noch von keinem Europäer betretenen Wegen bis in das Innere der Mongolei zum Aul des Sultans Sabeck unter 44° 40’ nördl. Br. und 79° östl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Syphonbis Syr |
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Niessen, Der Syphilisbacillus (Wiesb. 1896).
Syphon , s. Siphon .
Syr , Syr-darja oder
Sir-darja , bei den Alten Jaxartes , Fluß in
Russisch-Centralasien, entspringt auf dem Thian-schan und dem Terskej-Alatau im Gebiet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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.
Tarbagatai, Gebiet in der Dsungarei, an der russ. Grenze, zur chines. Provinz Sin-kiang gehörig, erstreckt sich vom Ostende des Dsungarischen Alatau nach Norden, das obere Imil- (Emil-) Thal einschließend, bis zum Tarbagataigebirge, im W. begrenzt vom russ
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tomaseebis Tomsk |
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hoch, und senkt sich stark nach N. und NW. bis herab auf 90, sogar 60 m Höhe. Es umfaßt das Altaische Berggebiet (s. d.), bestehend aus dem Altai und seinen Abzweigungen, und aus dem Kusnezkischen Alatau mit dem Abakanischen Gebirge und den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0151,
Berg |
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.......
'uen-lnn
Alaigebirge......
Elburs........
Kaukasus.......
(Persien).......
(Armenien)......
Kaukasus.......
(Kamtschatka).....
Alexandergebirge . . .
Alatau........
(Lombok).......
(Borneo).......
Kleiner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alajabis Alamanni |
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., «bunter See»), Name zweier Seen des russ. Gebietes Semirjetschensk an der chines. Grenze, 96 km östlich vom Balchaschsee in einer niedrigen Steppe zwischen dem Tarbagatai und dem Semirjetschenskischen Alatau. – Der östl. oder große A. (in 237 m Höhe
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