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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alexandrinische Philosophiebis Alexandrinischer Krieg |
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377
Alexandrinische Philosophie - Alexandrinischer Krieg
durch Marmorplatten und Metallornamente zum erstenmal in großem Stile zur Anwendung. Der Sammeleifer der Ptolemäer, der die Bibliothek zusammenbrachte, erstreckte sich auch auf ältere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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. Freiligrath selbst schildert den A. in dem bekannten Gedicht "Der A.", das mit der Strophe beginnt: "Spring an, mein Wüstenroß aus Alexandria!"
Alexandrinische Bibliothek, s. Alexandrinische Schule.
Alexandrinische Philosophie, diejenige Philosophie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Alexandrinische Schulebis Alexandristen |
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. Septuaginta), hier bildete sich auch eine jüdische Theologie, welche die griechische Philosophie mit den heiligen Büchern des Judentums durch allegorische Auslegung in Übereinstimmung zu bringen suchte (s. Alexandrinische Philosophie). Auf ähnliche Weise
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Alexandrinische Schulebis Alexandropol |
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Nachahmung der frühern Zeit; einige Selbständigkeit und eine gewisse Blüte erlangten nur Idyll (bukolische Poesie), Elegie und Epigramm. Auch die Philosophie zeigt noch eine eigentümliche Entwicklung; einen besondern Charakter gab der Alexandrinischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0726,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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von Chalkedon und Erasistratos von Kos. Unbedeutend sind die Leistungen der alexandrinischen Periode in der Philosophie; wenigstens fand kein Fortschritt in der philosophischen Spekulation statt, sondern nur eine Ausbildung der einzelnen Schulsysteme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0725,
Griechische Litteratur (alexandrinische Periode) |
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725
Griechische Litteratur (alexandrinische Periode).
tur einführte, ist Antiphon aus Rhamnus (gest. 411). Im Gegensatz zu ihm zeigt sich sein jüngerer Zeitgenosse Andokides von der sophistisch-rhetorischen Theorie der Zeit noch fast ganz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0362,
Griechische Litteratur |
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Urteil der Alten die bedeutendsten sind: Antiphon, Andocides, Lysias, Isokrates, Isäus, Lykurgus, Hyperides, Demosthenes, Äschines, Dinarchus. (S. Rhetoren.) Auf dem Gebiete der Philosophie endlich wurde durch die Schüler des Sokrates die Form des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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157
Philosophie: Biographien.
Spekulation
Spiritualismus
Teleologie
Besonderes.
Advaita
Alexandrinische Philosophie
Animismus
Aristotelische Philosophie
Aristotelische Schule
Atomismus
Attische Philosophie
Deïsmus
Deïsten, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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Schule. Der um sich greifende Eklektizismus verschmolz die Aristotelische mit der Platonischen und stoischen Philosophie. Dieselbe erhielt sich nach dem Ausgang der Alten Welt bis zu den Byzantinern, von welchen sie nach dem Fall Konstantinopels ins
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Philonbis Philosophie |
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1016
Philon - Philosophie.
Philon (Philo), 1) griech. Architekt zur Zeit Alexanders d. Gr., erbaute das Arsenal im Piräeus zu Athen, über welches er auch eine Schrift verfaßt hat.
2) P. aus Byzanz, Mathematiker, um 150 v. Chr., schrieb ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0794,
Arabische Sprache und Litteratur |
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).
Die Philosophie der Araber war griech. Ursprungs. Im Sassanidischen Reiche lebten die aus Edessa am Ende des 5. Jahrh. vertriebenen Ketzer ungestört ihrer Gedankenarbeit und retteten in syr. Sprache die griech. Philosophie für die Nachwelt. Im 8. und 9. Jahrh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0767,
Theologie |
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Berührung mit den Bildungselementen der heidn. Welt erstrebten die christl. Theologen alsbald eine Verbindung des christl. Glaubens mit griech. Philosophie, um so eine christliche T. zu begründen, die sich zugleich als die wahre Philosophie erweisen sollte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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. Der Name Gnosis (griech., "Kenntnis, Erkenntnis") bezeichnete zur neutestamentlichen Zeit im jüdisch-alexandrinischen sowie auch im christlichen (vgl. z. B. 1. Kor. 8, 1) Sprachgebrauch die tiefere Einsicht in den innern Zusammenhang einer religiösen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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862
Iambus - Iarbas.
in die Philosophie eingeführt, die sich bei ihm theoretisch zur Dämonologie, praktisch zur Theurgie gestaltete. Jene enthielt die Lehre von dem Wesen und den Klassen der Geister sowie von der Art und Weise
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Religionsgesprächebis Religionsverbrechen |
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man die frühere Art, ihre Gegenstände zu behandeln, nur als "religiöses Philosophieren" zu bezeichnen; so die philosophisch angeregten Spekulationen der Gnostiker und der jüd. und christl. Alexandriner, trotz der Abhängigkeit derselben von Platonischer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Stoikerbis Stoke-upon-Trent |
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Bündnis einzugehen. So verknüpft sich der S. mit der jüdisch-alexandrinischen Philosophie (s. Philo), dann mit der altchristlichen (besonders lehrreich bei Clemens von Alexandria), aber auch mit der neuplatonischen. Besonders seine allegorische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von De Gubernatisbis Delos |
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algorithmique« (das. 1876); »La psychologie comme science naturelle« (Brüssel 1876); »Questions de philosophie et de science« (Tl. 1 u. 2: »Éléments de psychophysique« Par. 1883; Tl. 3: »Le sommeil et les rêves«, das. 1885); »La matière brute et la matière
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Antinousbis Antiochia |
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. gestifteten theol. Schule gepflegt, aber auch von andern namhaften Kirchenlehrern geteilt wurde. Im Gegensatze zu der tiefsinnigen und spekulativen, aber oft phantastischen Alexandrinischen Schule (s. d.) bewahrten die Antiochener den an nüchterner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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vorzustellen. Die Philosophie strebt danach, die Idee des Unendlichen aller menschlichen und endlichen Beschränktheit zu entkleiden; das religiöse Bewußtsein ist immer geneigt, seinen Gott mit den nur nach Möglichkeit gesteigerten Eigenschaften
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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- und Centriwinkel sowie
der Satz von den nach ihm benannten Möndchen.
Plato (429-348) erhob die G. zur Grundlage der
Philosophie und nahm keinen Schüler an, der nicht
geometr. Vorkenntnisse besaß. Ihm verdankt die
Stereometrie ibre erste Dnrchbildung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Eklatbis Eklektiker |
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) aufgestellt wurde, und deren Häupter Plotinos und Proklos sind (vgl. Synkretismus und Alexandrinische Philosophie). In neuerer Zeit hat V. Cousin (s. d.) ein solches System unter dem Namen l'Éclectisme aufgestellt. - In der Kunstgeschichte heißen E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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, aus Megara, nach sehr unbegründeten Angaben aus Gela in Sizilien gebürtig, lebte zur Zeit des Peloponnesischen Kriegs. Anfangs ein Anhänger der eleatischen Philosophie, schloß er sich später an Sokrates an; da den Megarensern der Besuch Athens bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Weiselbis Weismain |
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. von einem alexandrinischen Juden griechisch geschrieben wurde und eine eigentümliche Verschmelzung der rein praktisch-religiösen Lehrweisheit der Hebräer (sogen. Chokmahlitteratur, wozu Sprüche Salomos, Prediger Salomo, Hiob und einige Psalmen gehören) mit der Philosophie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Glogau (Ober-)bis Glosse |
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in Berlin
zuerst Medizin, dann Philologie und Philosophie. Er machte den Feldzug von 1870 mit und wurde bei Beaumont verwundet, wirkte dann in Halle, Neumark und Winterthur
als Lehrer und habilitierte sich 1878 als Privatdocent der Philosophie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Gnetumbis Gnosis |
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-
nisses des Christentums teilhast zu sein behauptete.
Schon in der Jüdisch-Alexandrinischen Religions-
philosophie hieß G. ein tieferes Verständnis der
Bibel, das hinter dem einfachen Wortsinn die höch-
sten philos. Wahrheiten erkenne. Auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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technische und medizinische Verwendung.
Ammonios, 1) A. von Alexandria, peripatetischer Philosoph, Lehrer Plutarchs, im 1. Jahrh. n. Chr., in Athen, versuchte die Vereinigung der Aristotelischen Philosophie mit der Platonischen. Seine Werke sind verloren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
Bauer |
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sämtlicher Paulusbriefe überbot, hat er von jeher fremd gegenübergestanden. Im Gegensatz zu Strauß, dem Verfasser des "Lebens Jesu", aber verlegt B. die Genesis des Christentums rein und allein in das mit stoischer und alexandrinischer Philosophie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0085,
Christentum |
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; diese, insofern die Platonisch-stoische Unterscheidung des "Wortes" Gottes, des sogen. Logos (s. d.), von Gott selbst wie von den alexandrinischen Juden, so nunmehr auch von den philosophierenden Christen, erstmalig im Johanneischen Evangelium
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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, und eine Abhandlung: "De divina praedestinatione", widerlegt die der Augustinischen nachgebildete Prädestinationslehre des Mönchs Gottschall, seines Zeitgenossen. E. stellte eine mystisch-spekulative Emanationslehre auf, welche sich an den alexandrinischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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242
Fick - Ficker.
simo (1440) gestifteten Akademie, die bald nachher wieder einging, Platonische Philosophie, erhielt 1476 die geistlichen Weihen und das Rektorat zweier Kirchen in Florenz, später auch ein Kanonikat an der dortigen Kathedrale
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0572,
Gottsched |
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einnimmt, wurde 2. Febr. 1700 zu Judithenkirch bei Königsberg i. Pr. als Sohn eines Predigers geboren und bezog, 14 Jahre alt, die Universität Königsberg, um Theologie zu studieren, widmete sich jedoch bald ausschließlich dem Studium der Philosophie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Heberollenbis Hebräerbrief |
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zu Bern, wo er Philosophie vorträgt, mehr im Sinn Kants als der spekulativen Nachfolger desselben. Als Schriftsteller machte er sich bekannt durch die Werke: "Spinozas Lehre über die Substanz" (Bern 1850); "Shakespeares Kaufmann von Venedig, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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-katholischen Kirche vor, bei und nach der Konsekration in der Messe (Meßkanon) sowie ein bestimmter Kirchengesang der griechischen Kirche; endlich das Verzeichnis der von der Kirche anerkannten Heiligen. -
In der Philosophie heißt K. jeder Grundsatz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Logographiebis Lohde |
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, Beweis, Grund, Rechenschaft, Rechnung, Proportion, Überlegung, Untersuchung, Lehrsatz, System, ja sogar Weisheit, Logik (s. d.) etc. In der griechischen Philosophie spielte der L. als immanente Weltvernunft eine große Rolle, namentlich bei den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0033,
Physik (Allgemeines; Geschichtliches) |
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von Naturwissenschaft überhaupt, neben Ethik und Dialektik einen Bestandteil der Philosophie und ward, wie diese, spekulativ behandelt. Die verschiedenen philosophischen Schulen Griechenlands konnten daher, indem sie eine Aufgabe, welche ihrem Wesen nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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in vier Gesängen; ferner die »Theodicee« (1755), welche die Leibniz-Wolfsche Philosophie vorträgt; sein in Alexandrinern geschriebenes Lehrgedicht »Die Kunst, stets fröhlich zu sein« (1760) und viele Kirchenlieder. Seine »Poetischen Schriften« gab Weiße
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Logoneurosenbis Löhe |
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Philosophie die das Weltall durchwaltende göttliche Vernunft. In der jüd.-alexandrinischen Religionsphilosophie wurde der Ausdruck, gemäß seiner Doppelbedeutung als «Vernunft» und «Wort», Bezeichnung des die urbildliche oder unsichtbare Welt in sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Zeno (Stifter des Stoicismus)bis Zenodotus |
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, zu Athen der Philosophie und hörte zuerst den Cyniker Krates, dann auch den Megariker Stilpo und die Akademiker Xenokrates und Polemo. Hierauf begründete er um 308 eine eigene Philosophenschule, die von dem Orte, wo er lehrte, der Stoa, in der Folge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bonald (Louis Jacques Maurice de)bis Bonaparte (Familie) |
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Worten der göttlichen Offenbarung herleiten. Deswegen wird auch seine ganze Philosophie durch die drei in der Offenbarung begründeten Worte: Ursache, Mittel, Wirkung beherrscht, wobei sich überall die Ursache zum Mittel verhalten soll wie das Mittel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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alexandrinischen Grammatikern des Altertums herrührenden Bezeichnung Epirrhema. Das A. kann nicht dekliniert werden und wird in die Unterarten: Adverbien des Orts (hier, da), der Zeit (dann), der Qualität oder Modalität (wie, so, rasch) und der Zahl (zweimal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Apollosbis Apologie |
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. 1878).
Apollos, Mitarbeiter des Apostels Paulus in Ephesos und Korinth, ein schriftgelehrter Judenchrist aus Alexandria, wird von vielen für den Verfasser des Hebräerbriefs gehalten, der im Geist alexandrinischer Religionsphilosophie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Baudiusbis Baudrillart |
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und italienischen Dichtung; seine Hauptleistung war hier die ausgezeichnete Übertragung von Molières sämtlichen Lustspielen (Leipz. 1865-67, 4 Bde.), worin die Alexandriner des Originals in fünffüßigen reimlosen Iamben wiedergegeben sind. Ihr schließen sich an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0084,
Christentum |
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, in der Nachfolge der griechischen Philosophen den Gottesbegriff der eignen heiligen Bücher nach den Normen der Platonischen und der stoischen Philosophie umzubilden und zu vergeistigen (s. Alexandrinische Schule). Im C. fand sowohl die mythologisierende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Drawing-roombis Drechsler |
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Wickenburg-Almasy, Heidelb. 1873) u. a.; am berühmtesten machte ihn eine poetische und patriotische, in Alexandrinern abgefaßte Beschreibung Englands, betitelt: "Polyolbion" (18 Gesänge, 1613; 2. auf 30 Gesänge oder ca. 30,000 Verse erweiterte Ausg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0718,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm IV.) |
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., jetziger König von Preußen und deutscher Kaiser, Prinzessin Charlotte (gest. 1. Nov. 1860), als Alexandra Gemahlin Kaiser Nikolaus' I. von Rußland, Prinz Karl (gest. 1883), Prinzessin Alexandrine, Witwe des Großherzogs Paul Friedrich von Mecklenburg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Griechische Litteraturbis Griechische Münzen |
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. n. Chr., dessen Kaiser den wissenschaftlichen Bestrebungen der Griechen ihre dauernde und freigebige Huld zuwandten; im 3. Jahrh. zurückgedrängt, trat sie noch einmal in der Mitte des 4. Jahrh. hervor, um im Bund mit der Philosophie die erfolglose
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
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bestanden haben. Als Schluß seiner Thätigkeit kann die 1880 erschienene "Kriegssanitätsordnung" betrachtet werden.
6) August Theodor von, Schriftsteller, geb. 25. Dez. 1805 zu Stadtilm im Schwarzburgischen, widmete sich dem Studium der Philosophie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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nachexilischen Zeitalters erscheint der "Heilige Geist" geradezu als Offenbarungsprinzip, ganz parallel dem von der alexandrinisch-jüdischen Philosophie ausgebildeten Begriff der "Weisheit" (sophia) oder des "Wortes" (logos). Nachdem nun
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Kaplitzbis Kapo d'Istrias |
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Obuchowka in Kleinrußland. K. war ein Freund des Lyrikers Dershawin, in dessen Art er auch zahlreiche Oden, Satiren und Epigramme dichtete (Petersb. 1796, neue Aufl. 1849). Bei weitem größere Bedeutung hat seine (in Alexandrinern geschriebene) Komödie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
Öffnen |
. Die anfängliche Absicht, das Gedicht überhaupt in ungebundener Rede abzufassen, welche besonders in dem Widerwillen des Dichters gegen den hölzernen Modevers, den Alexandriner, wurzelte, wurde erst während Klopstocks Studienzeit in Leipzig (schon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Meinekebis Meinhold |
Öffnen |
die alexandrinischen Dichter. Hierher gehören: "Analecta alexandrina" mit den Fragmenten des Euphorion, Rhianos, Alexandros Ätolos, Parthenios (Berl. 1843) und die Ausgabe des Kallimachos (das. 1861); auch veröffentlichte er: "Delectus poëtarum anthologiae graecae
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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der Philosophie befähigte ihn, zahlreiche Proselyten unter Heiden und Häretikern zu machen. Unter Caracalla (211) besuchte er Rom, 215 Arabien, 218 Antiochia. Mit seinem auf ihn eifersüchtigen Bischof Demetrios geriet er aber, nachdem er sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Prechtlerbis Predigt |
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) in den dritten Kanon der Juden aufgenommen Lehrdichtung von loser Verbindung. Als im makedonisch-alexandrinischen Zeitalter die griechische Weltanschauung in die beiden entgegengesetzten Richtungen der stoischen und der Epikureischen Philosophie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Zacatecasbis Zachariä |
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seine andern komischen Heldengedichte: »Phaethon«, »Das Schnupftuch«, »Lagosiade« (in »Scherzhaften epischen Poesien«, Braunschw. u. Hildesh. 1745), »Murner in der Hölle« (Rost. 1757), teils in Alexandrinern, teils in Hexametern gedichtet. 1748
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Apollyonbis Apologie der Augsburgischen Konfession |
Öffnen |
745
Apollyon - Apologie der Augsburgischen Konfession
18,24 fg.) und wird im ersten Briefe an die Korinther oft genannt. Er scheint die alexandrinisch-jüd. Philosophie zur wissenschaftlichen Begründung des Christentums verkündet zu haben. Zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Aristophanes (von Byzanz)bis Aristoteles |
Öffnen |
(ebd. 1873).
Aristophanes von Byzanz, griech. Grammatiker und Kritiker unter den Ptolemäern, geb. um 260. gest. gegen 180 v. Chr., Schüler des Zenodot, Lehrer des Aristarch, wurde im 62. Jahre Vorsteher der Alexandrinischen Bibliothek. Ihm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Erastianismusbis Eratosthenes |
Öffnen |
, in Bologna und Padua Philosophie und Medizin, ward Leibarzt des Grafen von Henneberg, 1558 des Kurfürsten Otto Heinrich von der Pfalz und Professor der Medizin zu Heidelberg, 1580 Professor der Medizin und der Moral in Basel, wo er 1. Jan. 1583 starb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0347,
Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) |
Öffnen |
. 13. Juli 1798,
gest. 1. Nov. 1860 als Witwe des Kaisers Nikolaus
von Rußland); Prinz Karl (geb. 29. Juni 1801,
gest. 21. Jan. 1883); Prinzessin Alexandrine (geb.
23. Febr. 1803, gest. 21. April 1892 als Witwe
des Großherzogs Paul Friedrich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kraterusbis Krätze |
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der stoischen Philosophie.
Krates, griech. Grammatiker aus Mallus in Cilicien, daher auch Mallotes genannt, erhielt seine Bildung zu Tarsus, ging später an den Hof des Attalus nach Pergamum und gründete daselbst eine besondere grammatische Schule
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Panoramenapparatbis Pantänus |
Öffnen |
zu Alexandria
(s. Alexandrinische Schule ) und Lehrer des Clemens von Alexandria, wirkte in der zweiten Hälfte des 2.
Jahrh. und soll später als Missionar nach Indien (d. h. dem südl. Arabien) gekommen sein. Seine Philosophie, ein aus stoischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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848
Pantatypie – Pantheon
Eklekticismus, hat auf die Entwicklung der christl.-alexandrinischen Religionsphilosophie einen maßgebenden Einfluß geübt. Von seinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0907,
Shakespeare |
Öffnen |
Bearbeitung des «Julius Cäsar» (1741) in Alexandrinern alsbald J. E. Schlegel zu beachtenswerter Würdigung S.s. Die Anerkennung war aber noch sehr bedingt. Die erstaunliche Schöpferkraft, die sich in diesen gleichsam neuentdeckten Dichtungen offenbarte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Thanatologiebis Thaer (Albrecht) |
Öffnen |
den gewöhnlichen Übergangspunkt über den Euphrat, der hier auch von dem jüngern Cyrus und Alexander d. Gr. überschritten wurde. Einige Reste der alten Stadt sind bei der Furt von El-Hamman in der Nähe von Rakka. Durch T. zogen die alexandrinischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0999,
Trinitatisfest |
Öffnen |
alexandrinischen Phisosophie bekannten Begriff des göttlichen Logos (s. d.) anwandten. Christus wurde dadurch ein neben oder in Gott subsistierendes göttliches Wesen, als dessen Funktion Weltschöpfung und Offenbarung Gottes galten. Da hierbei sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Makkabäischer Tanzbis Makler |
Öffnen |
511
Makkabäischer Tanz - Makler
und ist ursprünglich griechisch geschrieben. Das dritte Makkabäerbuch erzählt in romanhafter Weise die Verfolgungen, die über die alexandrinischen Juden unter Ptolemäus IV. Philopator hereinbrachen, nachdem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Valerius Catobis Valladolid (in Spanien) |
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. Grammatiker und Dichter des 1. Jahrh. v. Chr., verfaßte ein kürzeres Epos nach alexandrinischer Weise, «Diana» oder «Dictynna» betitelt; erotischen Inhalts war «Lydia». Zwei hexametrische Gedichte unter dem gemeinsamen Titel «Dirae», zuletzt herausgegeben
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