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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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Vortrag ernster Lebensweisheit (Horaz) u. dgl.
Alkalialbuminate, s. Proteinkörper.
Alkaliblau, s. Anilin.
Alkālien, die Oxyde und Hydroxyde der Alkalimetalle, also namentlich Kali und Natron (Kalium- und Natriumoxyd, resp. -Hydroxyd). Die Araber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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kohlensauren Ammonium wurde der Name A. beigelegt, dieser jedoch bald von den fixen Alkalien als flüchtiges A. unterschieden. Jetzt heißen Alkalien (s. d.) die Oxydhydrate der Alkalimetalle. Zuweilen rechnet man das Thalliumoxydul zu den Alkalien
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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417
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Die Verbindung des Stickstoffs mit Wasserstoff NH3 = Ammoniak schliesst sich in ihrem ganzen Verhalten, namentlich in Betreff der Ammoniumsalze so sehr an die Alkalimetalle an
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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durch Versuche 1-5 überall negative Resultate erhalten, so schliessen wir daraus auf die Gegenwart der Alkalimetalle: Kalium, Natrium, Lithion und Ammonium. Ammonsalze erkennt man beim Kochen der ursprünglichen Substanz mit Kalilauge, durch den Geruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Aehnlichkeiten:
1. Alkalimetalle. Diese besitzen eine sehr grosse Verwandtschaft zum Sauerstoff, zersetzen das Wasser bei gewöhnlicher Temperatur; ihre Hydroxyde sind die stärksten Basen und in Wasser sehr leicht löslich, desgleichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Mineralquellen gefunden. Die Darstellung seiner Salze geschieht fast immer aus dem sog. Lithionglimmer und dem Lepidolith, zwei Mineralien, welche in Sachsen und Mähren vorkommen. Das Lithionmetall gehört zu der Gruppe der Alkalimetalle, neben Kalium
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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und Quecksilberchlorür, welche ganz unlöslich, und von Bleichlorid und Bleijodid, welche schwer löslich sind. Unlöslich in Wasser sind die Oxyde der Metalle, mit Ausnahme der Alkalimetalle, welche leicht löslich, und der alkalischen Erden, welche schwer
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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beim Kochen mit Kali Ammoniak, welches man am Geruch und daran erkennt, dass es Lackmus bläut und mit Salzsäuredämpfen dichte Nebel bildet. Auch sind die Ammonsalze meist sublimirbar.
Calcium, den Alkalimetallen ähnlich, als Element
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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Amphitheater.
Cäsium Cs, Alkalimetall, ein fast steter Begleiter des Rubidiums, mit welchem es im Lithionglimmer, Petalit, Triphyllin und Feldspat, in Pottasche, im Carnallit und in vielen Salzsolen und Mineralwässern (Nauheim, Frankenhausen) vorkommt. Meist
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
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Stoffen darzuthun. Er geht dabei von der keineswegs sehr unwahrscheinlichen Hypothese aus, daß im Innern der Erde Alkalimetalle vorkommen, durch deren Einwirkung auf Kohlensäureverbindungen Acetylüre entstehen müssen. Treffen diese mit Wasser zusammen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Litauisches Rechtbis Lithium |
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. Glimmer.
Lithĭum Li, Alkalimetall, findet sich stets in Begleitung von andern Alkalimetallen, als Silikat im Petalit (1,3-1,7 Proz.), Lithionglimmer (0,6-2,7 Proz.), Spodumen (1,7-2,7 Proz.), Triphan, Kastor, Turmalin, als Phosphat im Triphyllin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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ist.
Rubidium Rb, Alkalimetall, findet sich in der Natur nicht gediegen, aber in Verbindungen sehr verbreitet als gewöhnlicher Begleiter des Cäsiums und andrer Alkalimetalle. So tritt es, aber stets nur in geringer Menge und als unwesentlicher Bestandteil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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.
Schwefelkupfer, s. Kupfersulfurete.
Schwefellebern, Verbindungen der Alkalimetalle und des Calciums mit Schwefel, im engern Sinn die Polysulfurete des Kaliums, wie man sie durch Zusammenschmelzen von 2 Teilen kohlensaurem Kali mit 1 Teil Schwefel erhält
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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Isomorphismus verschiedener Verbindungen miteinander verwandt sind. In der dritten Hauptgruppe finden wir E., welche sämtlich Sesquioxyde bilden; die drei letzten sind Metalle, deren Schwefelsäuresalze sich mit den Sulfaten der Alkalimetalle zu Alaunen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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0,004 - 0,075 0,002 -
Riechelsdorf 99,31 - 0,21 - - 0,28 0,02 - - - 0,08 Proz. Alkalimetalle
Mansfeld diverse Sorten 99,4 bis 99,55 0,028 bis 0,030 0,043 bis 0,103 - - 0,239 bis 0,275 0,025 bis 0,132 - nicht angegeben - -
Chile 99,721 0,030 0,204
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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Schwefelsäuresalz und Schwefelwasserstoff. Die S. haben hauptsächlich als Erze der Schwermetalle Bedeutung, die Schwefelverbindungen der Erdalkali- u. Alkalimetalle spielen in der Technik eine nicht unbedeutende Rolle und werden zum Teil auch medizinisch benutzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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die S. und Aluminate (eine Beirechnung, auf welche wir weiter unten zu sprechen kommen) in drei Klassen, je nachdem das neben Silicium und Sauerstoff auftretende Element ein Erd- und ein Alkalimetall oder ein echtes Metall ist, als Geolithe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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, ätherische
Alaune
Albuminate, s. Eiweißkörper
Aldehyde
Alkalien
Alkalimetalle
Alkaloïde
Alkohole
Amide
Amphidsalze
Anhydride
Anhydroxyde, s. Anhydride
Aromatische Körper
Basen
Basische Salze, s. Salze
Bitterstoffe
Chromogene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
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° siedet.
Wasserstoffsupersulfid , H2S2 und
vielleicht anch H2S3 , ölige Flüssigkeit, die beim Eingießen einer
Lösung von Superfulfiden der Alkalimetalle und des Calciums in Salzsäure entsteht. W. zersetzt sich nach kurzer Zeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
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indes erst Lowitz 1796 dar. Über die Geschichte und Litteratur der Spiritusfabrikation s. d.
Alkoholate, Verbindungen des Alkohols mit den Oxyden der Alkalimetalle etc.
Alkohole, eine Klasse chemischer Verbindungen, welche sich dem gewöhnlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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Zink hat, erschweren auch die Verwendbarkeit. Blattaluminium fertigt man als Surrogat des Blattsilbers.
Das A. wurde 1827 von Wöhler entdeckt und mit Hilfe von Alkalimetall aus Chloraluminium abgeschieden; 1854 gelang Bunsen die elektrolytische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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aus Cyanwasserstoffsäure (Blausäure) und den betreffenden Metalloxyden, die unlöslichen durch Wechselzersetzung erhalten. Die C. der Alkalimetalle namentlich entstehen aber auch auf sehr verschiedene Weise (s. Cyan). Die Cyanverbindungen der Alkali
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
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, elektropositiv oder elektronegativ erscheinen, je nachdem es mit einem in der Reihe folgenden oder mit einem vorhergehenden Element in Verbindung ist. Man pflegt jedoch die den Alkalimetallen näher stehenden Glieder der Reihe etwa bis zum Wasserstoff
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Elektrizität, atmosphärischebis Elektrodynamik |
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und die Alkalimetalle im regulinischen Zustand auszuscheiden. Im J. 1820 entdeckte Örsted in Kopenhagen durch Zufall den Elektromagnetismus. Ampère wies 1826 die gegenseitige Einwirkung elektrischer Ströme nach. Im J. 1827 entdeckte Ohm das nach ihm benannte Gesetz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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geordnet zusammenstehen. Die nebenstehende Tabelle (S. 545) enthält eine solche Anordnung, nach welcher die E. in acht Hauptgruppen zerfallen, von welchen einige wieder Untergruppen bilden. Die erste Hauptgruppe enthält zunächst die Alkalimetalle, an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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403
Fluor albus - Fluoreszenz.
peratur. Die Fluoride der Alkalimetalle sind leicht löslich in Wasser, die der meisten übrigen Metalle sind unlöslich oder schwer löslich; doch ist Fluorsilber leicht löslich, während Brom-, Jod- und Chlorsilber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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Steinbauten benutzt wird. Etwa 4 km von K. ist ein großes Steinkohlenlager (noch unbebaut).
Kalium K, Alkalimetall, findet sich nicht gediegen in der Natur, aber weitverbreitet in zahlreichen Verbindungen. K. ist das Metall der Pottasche, des Salpeters
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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feuerbeständigen Säuren, die unlöslichen auch durch Wechselzersetzung. In Wasser löslich sind nur die K. der Alkalimetalle, alle K. sind schmelzbar, einige aber nur bei sehr hoher Temperatur; sie erstarren kristallinisch oder glasig, und besonders
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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, und einem Alkalimetall in einem starkwandigen verschlossenen Gefäß erhitzt. Hierbei bildet sich Cyanmetall, und K. scheidet sich in der Kristallform des Diamanten aus. Graphitartiger K. findet sich als Graphit, auch im Roheisen, in Blasenräumen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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836
Litho... - Lithographie.
den elektrischen Strom zersetzt. So erhält man reines L. als silberweißes, auf frischer Schnittfläche glänzendes, aber sehr schnell anlaufendes Metall, welches, wie die übrigen Alkalimetalle, unter Steinöl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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spezifischen Gewichts halber (unter 5,0) als Leichtmetalle zusammengefaßt werden, nämlich: a) Alkalimetalle: Kalium, Natrium, Lithium, Cäsium, Rubidium; b) Erdalkalimetalle: Baryum, Strontium, Calcium, Magnesium; c) Erdmetalle: Beryllium, Aluminium, Zirkonium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
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, besonders dessen westliche Hälfte.
Natrĭum (Sodium) Na, Alkalimetall, findet sich nicht im freien Zustand in der Natur, aber weitverbreitet in zahlreichen Verbindungen. N. ist das Metall aller Natronsalze (s. d.), von denen sich Chlornatrium
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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, beim Kochen mit Säuren aber und beim Schmelzen mit Alkali entstehen die Salze der gewöhnlichen Phosphorsäure. Metaphosphorsäure bildet nur eine Reihe Salze, und man kennt nur die der Alkalimetalle, welche in Wasser unlöslich sind. Die Salze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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durch Schwefelsäure oder lösliche S. gefällt, ist farblos, sehr schwer löslich in Wasser (die Lösung fällt noch Barytsalze), leichter in Salz- und Salpetersäure und in den Chloriden der Alkalimetalle. Schwefelsaure Thonerde Al2(SO4)3 ^[Al_{2}(SO_{4
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Themsebis Thenenet |
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für seine Zeit. Namentlich lieferte er in Gemeinschaft mit Gay-Lussac eine Reihe der wichtigsten Arbeiten. So entdeckten sie das Bor, die Alkalisuperoxyde und das Baryumsuperoxyd, stellten zuerst die Alkalimetalle ohne Anwendung einer galvanischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
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Base erhalten werden und sich durch große Neigung, Doppelsalze zu bilden, auszeichnen. Sie sind zum großen Teil kristallisierbar; diejenigen der Alkalimetalle sind in Wasser löslich, die neutralen Salze der übrigen Metalle sind meist schwer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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schmeckt, sauer reagiert. Von den Salzen sind nur die der Alkalimetalle in Wasser löslich. Kocht man diese mit Wolframsäure, so entstehen Metawolframsäuresalze, in deren Lösungen durch Säure kein Niederschlag hervorgebracht wird, weil Metawolframsäure
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
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man das Filtrat vom Schwefelkupfer von Schwefelwasserstoff, setzt Schwefelsäure und etwas reines Zink zu und titriert das gebildete Eisenoxydulsalz mit übermangansaurem Kali. Vgl. Mierzinsky, Die Fabrikation des Aluminiums und der Alkalimetalle (Wien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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- (Taf. Holothurie, Fig. 1.) VII 661
Algerien, Marokko und Tonis, Karte I 347
Alhambra, (Ta. Bautkunst VIII. Fig. 6-12) II -
Aelia acuminata (Taf. Halbflügler) VIII 10
Alkalimetalle (Taf. Spektralanalyse) XV 117
Alkalimeter I 365
Alkoholometer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Elektrometallurgiebis Elektromotoren |
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aus Schmelzen wurde 1852 durch Bunsen mit der Abscheidung von Baryum, Strontium, Calcium, Magnesium aus geschmolzenen Chloriden begründet. 1854 erzielte Mathiessen auf gleiche Weise die Abscheidung der Alkalimetalle, und Bunsen und Saint-Claire Deville
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Nataliebis Natrium |
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Körper der eigentlichen Kathodenpolzelle dicht verbunden! und trägt das zur Abführung des im obern Teilei dieser letztern sich ansammelnden Alkalimetalles bel stimmte Rohr c, außerdem eine Bohrvorrichtung ä! zur Beseitigung etwaniger Verstopfungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
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.
Aluminate, Verbindungen, die sich von den Aluminiumoxydhydraten (s. d.) dadurch ableiten, daß mindestens 2 Wasserstoffatome durch stark basische Metalle vertreten sind. Die A. der Alkalimetalle sind meist in Wasser löslich, die übrigen unlöslich. Daher lösen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
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Körpern das A. in allen Beziehungen den Alkalimetallen (s. d.) analog und kann als ein zusammengesetztes Metall betrachtet werden. In Verbindung mit Quecksilber, als Ammoniumamalgam, erhält man es, indem man Natriumamalgam mit Chlorammoniumlösung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
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eine neue oder wenigstens ganz umgeänderte Nomenklatur und Klassifikation der chem. Verbindungen auf, die sich immer allgemeinern Eingang verschaffte. Als die atomistische Theorie Daltons und die Entdeckung der Alkalimetalle eine Umwälzung in der Chemie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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. Kirchhoff machte und worüber er mit letzterm die Schrift veröffentlichte: "Chem. Analyse durch Spektralbeobachtungen" (Wien 1861). Bei den Versuchen in dieser Richtung entdeckte er die Alkalimetalle Rubidium und Cäsium und lehrte dieselben isolieren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Davybis Dax |
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Arbeiten über den Galvanismus die Napoleonsmedaille. Bald darauf kam er als Professor der Chemie an die Royal Institution nach London. In das J. 1807 fällt seine Entdeckung der Alkalimetalle, des Kaliums und Natriums, die einen Wendepunkt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
Öffnen |
, daß gutes wetterbeständiges G. neben
Kieselsäure als Hauptbestandteil mindestens zwei Metalloxyde und zwar das Oxyd eines Alkalimetalls und das eines Erdalkalimetalls enthalten
müsse. Das letztere kann aber auch durch Bleioxyd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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das Isonitrosoaceton
CH3.CO.CH3 + HNO2 = CH3.CO.CH:(NOH) + H2O
salpetr. S. Isonitrosoaceton.
Die I. sind flüssige oder feste Substanzen. Das Wasserstoffatom der Oximgruppe kann durch Alkalimetalle und Alkyle ersetzt werden wie bei den Alkoholen. Beim
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Kausalnexusbis Kaution |
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Brennflächen (s. Diakaustische Flächen und Linien).
Kaustisch (grch.), ätzend; übertragen in Bezug auf Witz und Spott: beißend, stechend. Kaustische Mittel, soviel wie Ätzmittel.
Kaustische Alkalien, Ätzalkalien, die Hydroxyde der Alkalimetalle; z. B
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
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Alkalimetallen, ist silberweiß, läuft aber schnell an der Luft gelblich an; es ist weit leichter als Wasser (spec. Gewicht 0,59), schmilzt bei 180° C. und verflüchtigt sich in der Rotglut noch nicht. L. ist härter als Kalium und Natrium und weniger
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
" (Freib. i. Br. 1894) und "Pestalozzis Ideen
über Arbeiterbildung und sociale Fragen" (Deilbr.
1894). N. ist einer der Hauptvertreter des sog. Neu-
kantianismus.
Natracetefsigester, s. Acetessigester.
Natrium, ein Alkalimetall (chem. Zeichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
der S. ein intensiv bläulichweihes Licht,
das in einer besondern, von E. Sell in Berlin
konstruierten Lampe gefahrlos erzeugt und für
photogr. Zwecke angewendet wird. Die Verbindung
des S. mit den Alkalimetallen (Sulf o carb onate)
sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
Öffnen |
ausscheidet, zersetzt, die übrigen dagegen
nur durch Erhitzen ihrer feinsten Pulver mit ziem-
lich konzentrierter Schwefelsäure auf böhere Tem-
peratur, schmelzende kohlenfaure Alkalien wandeln
alle S. in wasscrlöslicbe S. der Alkalimetalle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Thenarditbis Theodolit |
Öffnen |
760
Thenardit - Theodolit
sowie seine Studien über die zusammengesetzten Äther oder Ester, über die Galle, die mit Gay-Lussac ausgeführten Untersuchungen zur Elektrolyse, über die Alkalimetalle und über die Elementaranalyse organischer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
Öffnen |
im allgemeinen alle in Wasser löslichen Verbindungen des Schwefels mit Metallen. Da die Schwefelverbindungen der gewöhnlichen schweren Metalle unlöslich sind, so fallen in diese Klasse nur die der Alkalimetalle und der Metalle der erdigen Alkalien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
Öffnen |
) 271391 E., d. i. 279 auf 1 qkm, darunter 16596 Beduinen.
Kalĭum, ein Alkalimetall (chem. Zeichen K; Atomgewicht 39,1), das sich niemals frei in der Natur, sondern mit Sauerstoff und Kieselsäure verbunden und als Chlorkalium vorfindet. Von den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
bei so niedrigen Temperaturen, daß sie leicht destilliert werden können. So siedet z. B. Quecksilber bei 360°, die Alkalimetalle mit Ausnahme des Lithiums bei Rotglühhitze, ebenso das Kadmium (890°) und das Zink bei beginnender Weißglut (etwa 1040
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
Öffnen |
. ist in seinen Verbindungen ein- und dreiwertig. Die Verbindungen des einwertigen T. sind zum Teil denen der Alkalimetalle sehr ähnlich, so das in Wasser leicht lösliche Thalliumoxydhydrat, TlOH, und Thalliumcarbonat, Tl₂CO₃, ferner das dem Kaliumsulfat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Harnindikanbis Harnsediment |
Öffnen |
Einwirkung von Natriumcarbonat) durch Metalle vertretbar, wodurch die sog. sauren Salze (z. B. C₅H₃N₄O₃Na) gebildet werden; beim Lösen in Alkalilaugen wird noch ein zweites Wasserstoffatom durch Alkalimetall vertreten. Diese Verbindungen nennt man
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