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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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683
Anthracen - Anthrakosis der Lungen
Schlundrohr (s. nachstehende Figur A, a; B, a) in eine weite Magenhöhle (A, a'), welche als Gastrovaskularraum für Verdauung und Kreislauf zugleich dient und durch radial von der Leibeswand her
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98% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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626
Anthologion - Anthracen.
conlecta" (Berl. 1878). Übersetzungen größerer Partien der A. besitzen wir von Jacobs in "Leben und Kunst der Alten" (Gotha 1824, 2 Bde.) und von Herder in den "Zerstreuten Blättern" (Teil 1 u. 2). Trotz des sehr
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64% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
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. benutzt man das
Anthracen
(s. d.) des Steinkohlentheers; dasselbe muß zunächst gereinigt
werden, da die rohe Ware nur 50 bis 60% reines Anthracen enthält;
es geschieht
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64% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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, wie er zur Papierfabrikation als
Füllmaterial zuweilen verwendet wird. - Zollfrei.
Anthracen (Anthracenum); ein im
Steinkohlenteer enthaltener Kohlenwasserstoff, hat seit
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38% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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, s.
Kamillen .
Anthracen , vgl.
Alizarin ,
Teer (575).
Anthracenuse , s
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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und Anthracen, erhöhte Bedeutung. Die leichten Steinkohlenteeröle werden wegen ihres Gehalts an Benzol und Toluol hauptsächlich in der Farbenindustrie benutzt, schwerere karbolsäurehaltige Öle dienen zum Imprägnieren des Holzes, schwere Kohlenwasserstoffe
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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Antennen von Insekten 624
Anthoxanthum odoratum (Goldgras) 626
Anthracen-Apparat 627
Antinoos (Relief der Villa Albani) 644
Antwerpen, Stadtwappen 660
" Situationsplan 661
Anubis (ägyptischer Gott) 663
Äolipile und Äolipile-Gebläselampe 667
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
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des Anthracens (s. d.) auftritt. Es ist in Alkohol, Benzol und Ligroin leichter löslich als das Anthracen und wird von diesem durch teilweise Oxydation, welche zuerst das Anthracen in Anthrachinon überführt, und durch Destillation getrennt. Das P
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Toluidin, Naphtalin) und endlich von 250°-400° Grünöl (Anthracen, Phenanthren, Pyren, Chrysen). Jede dieser drei Fraktionen wird nun wiederholt für sich fraktionirt, um schliesslich die einzelnen der genannten Stoffe abzuscheiden.
Auch in der aromatischen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0414,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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durch die Buchstaben a und ß unterscheidet, z. B. a-Naphtol und b-Naphtol C10H7OH^[C_{10}H_{7}OH] (s. Naphtolum).
Auch drei Benzolkerne können zusammentreten; dann ergiebt sich das Anthracen C14H10^[C_{14}H_{10}], ein sehr werthvolles Material zur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Steinkohlentheers, aus welchen die Farben dargestellt werden, sind das Anilin, Toluidin, Phtalein, Phenol, Naphthalin und das Anthracen. Der wichtigste und früher auch der einzigste der genannten Körper ist das Anilin, auch Amidobenzol oder Phenylamin (C6H7N
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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uns das Phenol namentlich Pikrinsäure, Corallin und Braun; das Naphthalin: Martiusgelb, Magdalaroth und Neuviolett; das Phtalein: Eosin und andere ähnliche Farben und endlich das Anthracen: Alizarin und das Alizarinblau.
Blauholz, Blutholz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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. Heute ist die Fabrikation dieses Präparats, die bei der Ausbeute von nur 1 % niemals sehr bedeutend war, ganz aufgegeben, seitdem 1868 die künstliche Herstellung desselben aus dem Anthracen, einem festen Kohlenwasserstoff des Steinkohlentheers, entdeckt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
676
Farben und Farbwaaren.
man das Anthracen mit Schwefelsäureanhydrit (s. d.) behandelt. Es entsteht dadurch eine Sulfoverbindung, die man dann mit Natriumcarbonat neutralisirt; das so erhaltene Salz wird getrocknet und mit Aetzkali auf 250
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
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, daß sie mindestens 6 Kohlenstoffatome haben, die einen sechsgliedrigen Ring bilden. Ebenso nehmen die K. Benzol, C6H6, Naphthalin, C10H8, Anthracen und Phenanthren, C14H10, eine selbständige Stellung ein, da sie als Anfangsglieder eigener homologer Reihen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
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(Naphthalin, Anthracen), Carbolsäure, kleinen Mengen organischer Basen (wie Anilin, Pyridin und Chinolinbasen) und Asphalt bildenden Bestandteilen; auch finden sich darin noch flüssige Kohlenwasserstoffe von nicht genau bekannter Zusammensetzung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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, und 1868 entdeckten Gräbe und Liebermann die künstliche Darstellung aus Anthracen C14H10^[C14H10], einem Kohlenwasserstoff des Steinkohlenteers. Diese Entdeckung ist für die Industrie und für die Landwirtschaft mancher Länder sehr
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Älius Dionysiusbis Alizarin |
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. Seit aber 1886 Gräbe und Liebermann die chem. Konstitution des A. feststellten und eine Synthese desselben auffanden (die erste Synthese eines Pflanzenfarbstoffes), wird das A. nur auf künstlichem Wege aus dem im Steinkohlenteer enthaltenen Anthracen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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).
^[Abb.: Apparat zur Darstellung von Anthracen.]
Anthracīde, Klasse des Mineralsystems von Naumann, umfaßt, den organogenen Mineralien andrer Systematiker entsprechend, die Kohlen, die fossil vorkommenden Harze und organisch sauren Salze
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Anilin
Anilin
Anilinfarben *
Anthracen
Apfelsäure, s. Aepfelsäure
Apomorphin
Aroma
Asparagin
Assamar
Atropin
Aurantia *
Badeschaum
Baldrianäther, s. Valeriansäure
Baldriansäure, s. Valeriansäure
Bassorin
Bebeerin, s. Buxin
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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.
Carbatĭnae Fußbekleidung des altröm. Landvolks, wie sie noch jetzt der ital. Bauer trägt. (S. beistehende Figur.)
^[Abb]
Carbazōl, Diphenylimid, organische Verbindung, ^[img], die sich im Roh-Anthracen vorfindet und als Nebenprodukt bei
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0269,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
Siemens.
1867 Dynamit Alfr. Nobel.
1867 Regenerierung des Mangandioxyds bei d. Chlordarstellung Walter Weldon.
1868 Alizarin aus künstlichem Anthracen Gräbe u. Liebermann.
1869 Lichtdruck, Photolithographie Jos. Albert.
1869 Cellulose aus Holz mittels
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Murexid ; -schwefelsaure, s.
Indigo (223).
Purpurin , vgl.
Anthracen farben und
Krapp (292).
Putzfedern , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
Öffnen |
) angegeben. Reines Anthracen
liefert durchschnittlich 50% seines Gewichtes an trockenem A.
Einfuhr: zollfrei. - Im Jahre 1880 belief sich der Wert der
Ausfuhr von Alizarin aus dem deutschen Reiche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
es
schon vorher an zu sublimieren. Das A. ist ein Oxydationsprodukt
des Anthracens und wird zur Bereitung des künstlichen Alizarins
verwendet. - Zollfrei.
Antichlor
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
Öffnen |
, Cymol etc.; ferner Phenol (Karbolsäure), Kresol; Anilin, Toluidin, Xylidin und ähnliche Basen; endlich Naphtalin, Anthracen, Chrysen, Diphenyl, Fluoren, Phenanthren, Fluoranthren, Pyren etc. Der bei der Destillation des Steinkohlenteers behufs
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
Öffnen |
der A. in erhöhtem Maß besitzt. Die verschiedenen Aloesorten liefern aber voneinander abweichende Aloine, die zu einander in naher Beziehung stehen und vermutlich Derivate des Anthracens sind. Mit Salpetersäure gibt das Aloin Chrysaminsäure. Man
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Baezabis Bagatellsachen |
Öffnen |
aufgeklärt. Er führte auch die Benutzung des Zinkstaubes als Reduktionsmittel ein und entdeckte das Skatol. In seinem Laboratorium stellten Grabe und Liebermann das Alizarin aus Anthracen dar, und Fischer entdeckte das Bittermandelölgrün.
Baëza
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
Öffnen |
. Der Technik kamen alle jene Forschungen zu gute, welche der künstlichen Darstellung von Pflanzenstoffen galten. Die Gewinnung des Alizarins oder Krappfarbstoffs aus dem im Steinkohlenteer enthaltenen Anthracen machte dem Krappbau ein Ende und ließ
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
Öffnen |
. in verschlossenen Gefäßen Alizarin, mit Zinkstaub erhitzt, Anthracen. P. färbt mit Alaun gebeizte Baumwolle hochrot bis braunrot, mit Ölbeize versehene braunrot, und im letztern Fall erzeugt Seife ein feuriges Türkischrot. Das P. unterstützt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
Öffnen |
der Koksbereitung als Nebenprodukt gewinnt. Er ist schwarz bis braunschwarz, übelriechend, dickflüssig, vom spez. Gew. 1,15-1,22. Er besteht aus flüssigen und festen Kohlenwasserstoffen (Benzol, Toluol, Cumol, Cymol, Anthracen, Naphthalin etc.), Säuren (Phenol
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
Öffnen |
man sie nachhaltig mit Jodwasserstoff und Phosphor behandelt, so gelangt man zu Körpern, welche die größtmögliche Menge Wasserstoff enthalten. Aus Anthracen C14H10 ^[C_{14}H_{10}] entsteht der Kohlenwasserstoff C14H24 ^[C_{14}H_{24}], aus Chrysen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
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Verbindungen, z. B. bei der Umwandlung von Anthracen in Anthrachinon zum Zweck der Darstellung von Alizarin. Doch braucht man hierfür die C. meist nicht in reiner Form darzustellen, sondern kann sich dabei der Mischung von dichromsaurem Kalium
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Cortona (Pietro da)bis Coruña |
Öffnen |
und
charakteristischen Ausdruck. C. hat auch einen
anatom. Atlas veröffentlicht. Er hatte zahlreiche
Nachfolger, die sog. Cortonisten, besonders Ro-
manelli und Luca Giordano.
Eörulein, Alizaringrün, Anthracen-
grün, künstlicher grüner Farbstoff
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Duisburgbis D. u. j. |
Öffnen |
, Eisen-,
Stahl- und Kupferwaren, Chemikalien, Ultramarin,
Chromgrün, Soda, Schwefelfäure und schwefelsaure
Thonerde, Anthracen, Pottasche, Chlorkalk, feuer-
feste Produkte, Alaun, Cyankalium, Berlinerblau,
Teerdestillate, Stearin, Seife
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hausschweinbis Häusser |
Öffnen |
.) bewährt, weil dieses von don Poren des
Holzes begierig aufgesaugt wird. Dasselbe besteht
bauptsächlich aus denimSteinkohlentecr enthaltenen
Stoffen, die bei der Darstellung des Anthracens ge-
wonnen werden. Der Anstrich der zu schützenden
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Trockenästungbis Trockne Destillation |
Öffnen |
von höherm Molekulargewicht, Benzol und seine Homologen) oder auch fest sind (z. B. Paraffin, Naphthalin, Anthracen). Enthält die zersetzte Verbindung Stickstoff, so finden sich Ammoniak und organische Aminbasen; enthielt sie Schwefel, so ist auch
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Perierbis Peru |
Öffnen |
aus Anthracen ausbeutete
und nach mehrern Nichtungen verbesserte. 1873 zog
er sich aus der Technik zurück, um als Privatmann
ausschließlich wissenschaftlicher Thätigkeit zu leben.
Seine Arbeiten bewegen sich hauptsächlich auf dem
Gebiete der Synthese
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