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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0096, von Blattplatin bis Blattstellung Öffnen
. Blattsilber, s. Blattgold. Blattskelett, s. Blattnervatur. Blattspreite, s. Blatt (S. 85 b). Blattspuren, s. Gefäßbündel. Blattstachel oder Blattdorn nennt man in der Botanik jedes stachel- oder dornartige Gebilde, das durch Umbildung
52% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0087, von Blatno bis Blatt (botanisch) Öffnen
einen flächenförmig ausgebreiteten Teil als Blattspreite und einen stielartig zusammengezogenen Teil, mit dem das B. an der Stammachse festsitzt, als Blattstiel . Fehlt der Blattstiel gänzlich, so wird das B. sitzend ( sessile ), ist er dagegen vorhanden
5% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243b, Gramineen. II. Öffnen
0243b Gramineen. II. Gramineen II (Monokotyledonen: Glumifloren.) Saccharum officiarum (Zuckerrohr); a Teil der Blütenrispe, b einzelnes Ährchen, c unter Teil des Halmes, d Querteil der Blattspreite.
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0631, Insektenfressende Pflanzen Öffnen
der geringsten Berührung dieser Haare klappen die beiden Blatthälften sofort zusammen, was bei den übrigen Teilen der Blattspreite stärkerer Reize bedarf. Da die Haare so stehen, daß jedes über die Blattspreite hinwegkriechende Insekt dieselben berühren muß, so
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0093, von Blattnervatur bis Blattpflanzen Öffnen
in der Blattspreite. Die deutlicher hervortretenden nennt man Nerven, die schwächern dagegen gewöhnlich Adern. Da diese Bündel in den meisten Fällen untereinander anastomosieren, d. h. an manchen Stellen sich vereinigen, so entsteht ein sehr kompliziertes Netzwerk
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0067, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
. Das Blatt gliedert sich meist in die Scheide, den Blattstiel und die Blattspreite (das eigentliche Blatt). Sehr verschieden sind die Formen der Blätter. Sie sind entweder einfach oder zusammengesetzt. Letztere nennt man gefiedert, wenn die Blättchen an
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0088, Blatt (botanisch) Öffnen
die einfachen B. noch nach den äußern Umrissen ihrer Blattspreite charakterisiert; man unterscheidet lineale ( lineare , Fig.9), lanzettliche ( lanceolatum , Fig. 10), spatelförmige ( spathulatum , Fig.11), herzförmige ( cordatum , Fig. 12
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1014, Blatt (Teile des Blattes) Öffnen
bestehen, der dann flach und breit ist, und an welchem die eigentliche Blattfläche ganz fehlt. Dies ist das sogen. Blattstielblatt (phyllodium), wie es bei manchen Arten von Acacia vorkommt. 4) Die Blattfläche oder Blattspreite (lamina) bildet in den
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0310, von Dikotylen bis Diktator Öffnen
jene Bündel meist parallel nebeneinander in der Blattspreite verlaufen oder nur wenige Abzweigungen besitzen, findet sich bei den Blättern der D. in der Regel ein sehr verwickeltes und zierliches Netzwerk vor, das die ganze Blattspreite durchsetzt
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0393, von Etikette bis Etoges Öffnen
. treten gewöhnlich noch andere Veränderungen auf. Zunächst fällt bei jeder etiolierten Pflanze die unverhältnismäßige Länge der Stengel und die geringe Ausdehnung der Blattspreite auf; während also bei Ausschluß des Lichts das Längenwachstum
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0013, von Heliotrop (technisch) bis Helladotherium Öffnen
wachstumsfähige Partien erhalten, wie z. B. die Blattpolster, die am Grunde der Blattspreite oder am Grunde des Blattstiels bei einigen Pflanzen vorkommen. In diesen Polstern können immer noch heliotropische Krümmungen stattfinden. Neben den ortho
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0632, Insektenfresser Öffnen
holen. Während bei den Sarracenia-Arten mit Ausnahme der am häufigsten vorkommenden Sarracenia purpurea L. (Fig. 7) die Blattspreite das Hineinfallen der Regentropfen verhindert, ist bei Darlingtonia californica DC. (Fig. 6) eine andere Einrichtung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1002, von Monogynus bis Monophobie Öffnen
scheibenförmigen Teil setzt sich gewöhnlich die Blattspreite an, wie bei den Gräsern, oder es ist ein besonderer oft sehr langer Blattstiel wie bei den Palmen vorhanden. Ihrer Form nach ist die Blattspreite in der Mehrzahl der Fälle ganzrandig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0146, von Citoyen bis Citrus Öffnen
der Aurantiaceen, oft dornige Bäume oder Sträucher mit immergrünen, abwechselnden, lederartigen, einfachen, durchscheinend punktierten Blättern, gegen die Blattspreite abgegliedertem, häufig geflügeltem Blattstiel, weißen, sehr wohlriechenden, einzeln
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0375, von Cusir bis Custozza Öffnen
), 20-25 m hoher Baum mit bräunlichgrauer Rinde, dreizähliger Blattspreite und weißen Blüten in Rispen, wächst in Neugranada und liefert die Angosturarinde, welche schwach gewürzhaft riecht, sehr anhaltend rein bitter, etwas aromatisch schmeckt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0167, von Ferté, La bis Fervent Öffnen
beschopfter Wurzel, sehr großen, aufgeblasenen Blattscheiden, bei den obersten Blättern ohne Blattspreite, in Tibet, liefert Asa foetida. F. Sumbul Hook. fil. etwa 3 m hoch, mit beschopfter Wurzel, wenigen, ganz oder fast ganz auf die Scheiden reduzierten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0995, von Kompaßberg bis Kompaßpflanzen Öffnen
Pflanzen die vertikalen Blattspreiten deutlich die Neigung, sich alle in parallele Vertikalebenen zu ordnen. Dies tritt am deutlichsten bei magern Pflanzen hervor, welche auf dürrem Boden an sonnigen Standorten wachsen, und hier fällt dann
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0996, von Kompaternität bis Kompensation Öffnen
auf der Blattunterseite bedecken, am stärksten entwickelt und bilden nebst den etwas schwächern Randborsten der Blätter ein allseitig abstehendes Borstensystem, durch welches die zartern Blattspreiten gegen Berührung gesichert sind. Silphium laciniatum
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0550, von Laubfrosch bis Lauch Öffnen
der Blattspreite (s. Blatt, S. 1014) zeigen u. in den nördlichen Klimaten im Herbst abfallen (vgl. Laubfall), während viele L. des Südens immergrün sind. Der anatomische Bau der L. ist komplizierter als der der Nadelhölzer. Die L. besitzen meist die den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0045, von Nekropolis bis Nélaton Öffnen
von Erythrina crista galli, auf der Blattspreite von Ailanthus glandulosa u. a.) vorkommenden N. schwieriger; man nimmt an, daß sie als indirekte Schutzmittel gegen Raupen zu betrachten sind, indem durch die Honigabsonderung Wespen und Ameisen angelockt werden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0332, von Sarpsborg bis Sarten Öffnen
rundlicher Blattspreite und auffallend großer, blattartiger, schildförmiger, gelappter Narbe, welche die Blume fast vollständig schließt. Die Sarracenien gehören zu den "insektenfressenden Pflanzen" (s. diese Tafel), sie sondern in ihren Schläuchen ein
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0427, von Wasserpocken bis Wasserrad Öffnen
und sich mit ca. 23 Arten im tropischen und subtropischen Afrika, Asien und Australien verbreiten; unsre Tafel bringt Aponogeton distachyus und Ouvirandra fenestralis (letztere durch höchst zierliche, gitterartige Durchlöcherung ihrer Blattspreite
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0861, von Bjoreia bis Bodenluft Öffnen
Vlattscheide, Blatt 1014,2 Blattschneiderameisen, Ameisen pflanzen (Bd. 17) 2? Vlattspindel, Blatt 1015,2 Blattspreite, Blatt 1014,2 Vlattstiefel, Blatttute Vlattstücke, Dachstuhl 404,1 Blattzapfen, Holzverband Vlauberq, St. Gotthard 286,2
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0088, von Abzugseinrede bis Acajounuß Öffnen
gelben oder weißen Blüten. Von den Blättern ist bei vielen Arten die gefiederte Blattspreite nur rudimentär oder überhaupt nicht entwickelt, dagegen der Blattstiel bedeutend verbreitert und als sog. Phyllodium (s. d.) ausgebildet. (S. Tafel
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0797, von Arabismus bis Aracena Öffnen
Belleymei Hort. (Fig. 5), der in Europa heimischen Calla palustris L. (Fig. 7), manchmal auch schmal lineal, aber ungeteilt z. B. beim Kalmus (Acorus Calamus L., Fig. 9), teils ist ihre Blattspreite mächtig entwickelt und vielfach gelappt oder zerteilt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0432, von Colmar (in Posen) bis Colomb Öffnen
als Zierpflanzen in Warmhäusern gezogen, so z. V. 0. antihnoi-um, deren Blätter eine bis zu 60 em breite Blattspreite von herzförmiger Gestalt entwickeln. Artikel, die man unter C vcrm Colocynthln, voloo^ntis, s. Koloquinten. Cologna Veneta
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0810, von Darlehnsvereine bis Darm Öffnen
und die kleine Blattspreite sitzt diesen Schläuchen gewissermaßen als Deckel auf. Die Innenwandungen der Schläuche sind mit zahlreichen Drüsen und Haaren besetzt; die Drüsen scheiden reichlich wässerigen Saft ab, sodaß die Schläuche mit Flüssigkeit gefüllt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0585, von Farne (Inselgruppe) bis Farnese Öffnen
angefügt ist, und die in das Blatt tretenden Bündel werden von dem die Durchbrechung ( Blattlücke , Fig. 11 l) umgebenden Teil der Gefäßbündelröhre abgezweigt. Sehr mannigfaltig ist der Verlauf der Gefäßbündel in der Blattspreite; das ganze System
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0245, von Grallae bis Gramineen Öffnen
, sondern sie stellt den cylindrisch eingerollten Basalteil des Blattes dar. An der Stelle, wo die eigentliche Blattspreite an die Scheide ansetzt, findet sich in den meisten Fällen als Fortsatz der röhrenförmigen Scheide ein zartes, farbloses
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0994, von Peloponnesische Eisenbahnen bis Peltatus Öffnen
») heißt ein Blatt, bei dem der Blattstiel nicht am Rande, sondern ungefähr in der Mitte der Blattspreite ansitzt ( Folium peltatum , s. Tafel: Blatt , Fig. 18). Schildförmig nennt man auch eine Narbe, wenn sie scheibenförmig verbreitert
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0127, von Phyllocactus bis Physik Öffnen
- lackrotcn Blumen in den Stuben gehalten, und ?. ci-kn^v^ >8<^n (Mexiko) mit tiefgekerbten Stengel- gliedern und großen weißen Blumen. Phyllodium, ein blattartig ausgebildeter Blatt- stiel, an dem die eigentliche Blattspreite entweder ganz fehlt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0634, von Marshall bis Marsiliaceen Öffnen
oder Rhizocarpeen bildet. Sie umfaßt zwei Gattungen: Marsilia und Pilularia mit gegen 60 Arten. Die Makro- und Mikrosporangien sitzen in besondern Sporenfrüchten am Grunde der Blätter, die bei Marsilia auf einem längern Stiele eine vierzählige Blattspreite