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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chaldäische Christenbis Châlid |
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76
Chaldäische Christen – Châlid
Dakuri, dazu gehörig Bît-Adini, Bît-Amukkani, Bît-Schilani u. s. f. Gewöhnlich erscheinen die C. im Bündnisse mit Babylonien gegen Assyrien. Der König Ukinzîr, grch. Chinzeros (731‒729 v. Chr.), hatte sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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920
Chalcophora - Chaldäische Sprache und Litteratur.
ü. M., liegt 33 km von der Hauptstadt, am östlichen Ende des gleichnamigen, von einem schiffbaren Kanal durchschnittenen seichten Sees und hat (1877) 3493 Einw. Auf dem See findet man noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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.
Durch die stammverwandten Phöniker wurde die chaldäische Kultur und Kunst auch nach Westen verbreitet, ohne jedoch im Wettbewerb mit der ägyptischen und der frühhellenischen einen maßgebenden Einfluß zu erlangen. Dagegen wurde sie bestimmend für die stammfremden Völker
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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später dem germanischen Geist gelang, so erging es auch den Persern. Die alte chaldäische Kultur unterjochte vorerst das politisch siegreiche Volk, das viel von seiner Eigenart verlor. Immerhin blieb der persische Geist stark genug, um nicht ganz in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
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921
Chaldron - Chalkis.
entschieden auf syrischen Einfluß hin, der überhaupt schon sehr früh in der Ausbildung der chaldäischen Sprache bei den Hebräern mächtig gewesen sein muß. Die chaldäischen Öriginale vieler apokryphischer Bücher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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vorkommen, wobei oft der ganze Vorderkörper heraustritt - sind in mancherlei Hinsicht bezeichnend für die chaldäische Kunst. So ist beachtenswert, daß sie mit fünf Füßen versehen sind, damit der Beschauer sowohl von der Seite her wie von vorne stets auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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Dauerhaftigkeit der Farbe angedeutet, die einerseits durch die klimatischen Verhältnisse, andererseits durch den verwendeten Stoff (Alabaster) bedingt war. Die chaldäische Malerei läßt sich jedoch besser beurteilen aus den Wandgemälden, welche auf gebrannten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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östlichen Kulturkreisen her, auf kleinasiatischem Boden unmittelbar mit dem chaldäischen, in den anderen Gebieten durch Vermittlung der Phöniker mit dem ägyptisch-asiatischen.
Korinthische Gefäße. Es ist daher begreiflich, daß die Kunstübung jener Zeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausländischbis Auslöschen |
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Jordans das Gesetz auszulegen, 5 Mos. 1, 5.
Die Schrift aber des (abgeschriebenen) Briefes war auf Syrisch (mit chaldäischen Buchstaben) geschrieben, und war auf Syrisch ausgelegt (chaldäisch abgefaßt), Esr. 4, 7.
Gabriel, lege diesem das Gesicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chaldäabis Cherub |
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. Ihre Grausamkeit wird beschrieben, Ier. 4, 7 f. c. 8, 16. Hab.
1. 6. Nah. 2, 3. Endlich ihr Untergang und Strafe, Esa. 13, 1. c. 14, 4. c. 47,
1 f. Ier. 50, 1. Hab. 3, 5.
Chaldäisch
Die chaldäische Sprache, Dan. 1, 4. c. 2, 4. ist ans der ebräischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
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chaldäischen Vorbildern, nur ist ihre Darstellungsweise etwas geglätteter und weicher, und die Gestalten zeigen fast durchwegs eine würdige Ruhe und feierliche Haltung. Dieser Mangel an Bewegung und an Kraft im Ausdruck der Formen einerseits, ein Zug
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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. Gewöhnlich unterscheidet man zwischen Ostaramäisch oder Chaldäisch und Westaramäisch oder Syrisch, wobei ersteres die von den Hebräern seit der babylonischen Gefangenschaft anstatt des Hebräischen gesprochene, aus Chaldäa mitgebrachte Sprache ist, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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Palästinas. Erst in den chaldäischen Übersetzungen des Alten Testaments findet sich der Name "heilige Sprache" (lischon d'kudscha). Althebräische Schriftdenkmäler sind die 24 Bücher des Alten Testaments (s. Hebräische Litteratur), eine 1868 in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flora Europasbis Flutsagen |
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vorhanden, nur eine ganz unwesentliche Rolle gespielt haben. Ursprünglich war man gewöhnt, alle diese weit über die Erdoberfläche verstreuten F. nach der biblischen zu messen, die, wie nun mit Sicherheit ermittelt ist, auf der chaldäischen beruht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Saturnalien
Supplicationes
-
Semitische Kulte.
Chaldäischer Flutbericht
Götter.
Adramelech
Baal
Bel
Belus
Beelzebub
Belzebub, s. Beelzebub
Chamos
Dagon
Melkart
Moloch
Göttinnen.
Aschera
Astarte
Athor, s. Astarte
Baaltis, s
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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im folgenden der Kürze des Ausdrucks wegen die Bezeichnung "chaldäisch" für die ganze mittelasiatisch-semitische Kunst verwenden.)
Babylonische Zeit. Der erste Zeitabschnitt ist der babylonische. Die Bibel, wie auch ägyptische Berichte erzählen viel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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in Berlin und Arnheim in Glogau aus dem Original übersetzt, u. a. Von 1840 bis 1852 gab er die Zeitschrift "Orient" für jüdische Geschichte und Litteratur heraus. Außerdem erschienen: "Hebräisches und chaldäisches Schulwörterbuch über das Alte Testament
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
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eines Bet ha-midrasch (Lehrhaus) daselbst und 1875 zum königlichen Professor ernannt. Außer Arbeiten in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlichte er zwei wertvolle Lexika: "Chaldäisches Wörterbuch über die Targumim" (Leipz. 1867-68, 2 Bde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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der Keilschriftenbibliothek von Ninive hat gezeigt, daß die chaldäischen Magier nicht mit Unrecht bei den Alten als die Urheber der M. galten, und aus Bruchstücken des ältesten Zauberbuchs der Welt geht hervor, daß fast alle Details unsers
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Windvogelbis Winkel |
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Chaldäismus« (das. 1824; 3. Aufl. von Fischer: »Chaldäische Grammatik für Bibel und Talmud«, 1882) nebst dem »Chaldäischen Lesebuch« (das. 1825; 2. Aufl. von Fürst, 1864) und das »Handbuch der theologischen Litteratur, hauptsächlich des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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780
Arabah - Arabeske
die ägyptisch-chaldäische Ä. des Nabonassar, die syrische der Seleuciden, die des röm. Kaisers Diocletian und die spanische.
Über die Olympiadenära s. Olympiade.
Die Ä. von Erbauung der Stadt Rom (p. u. oder p. u. c., d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Aramäische Sprachebis Aranjuez |
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. von Fischer, Lpz. 1866-74) gearbeitet hat; dieses ist jetzt veraltet durch die lexikalischen Arbeiten von Levy, "Chaldäisches Wörterbuch über die Targumim und einen großen Teil des rabbinischen Schrifttums" (2 Bde., Lpz. 1865-68) und "Neuhebräisches
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
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«Neuhebr. und chaldäisches Wörterbuch über die Talmudim und
Midraschim» (4 Bde., ebd. 1875–89), die von Mühlau und Volck besorgte achte und neunte Auflage von Gesenius’ «Hebr. und
chaldäischem Handwörterbuch» (ebd. 1878 u. 1883) und viele andere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
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) nebst einer buchstäblichen lat. Übersetzung nnd
eine chaldäische Paraphrase, die ebenfalls eine wört-
liche lat. Übersetzung zur Seite hat.
Die Antwerpen er P., auch die Königliche
Bibel genannt, weil König Philipp II. von Spanien
einen Teil
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Levkosiabis Lewald (August) |
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, 1850 Rabbinatsmitglied in Breslau und 1871 zum Rabbiner und Dirigenten der Mora S. Leipzigerschen Bethhamidrasch-Stiftung daselbst ernannt; 1875 erhielt er den Professortitel. Er starb 27. Febr. 1892 in Breslau. L. verfaßte ein «Chaldäisches
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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spricht ganz unbestimmt nur von "morgenländischen Weisen" (Magiern). Aber schon Beda nennt sie Kaspar, Melchior und Balthasar. Letzteres ist der chaldäische Name Daniels; Melchior bedeutet "König des Lichts"; Kaspar heißt in ältern Legenden Gathaspar
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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.
Amharische Spr. (Amharenja)
Arabische Spr.
Aramäische Sprache
Chaldäische
(Hebr. Spr., s. unt. Judenthum)
Koptisch
Phönikische Sprache
Syrische Sprache und Liter.
Slawische Sprachen
Bulgarische Sprache
Illyrische Spr. u. Liter., s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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. Nach der biblischen Erzählung von der Sündflut blieben acht Menschen
übrig. Die Griechen bildeten die Hauptwinde auf einem Oktogon ab, und in der chaldäischen Astrologie dienten die acht Örter
des Himmels
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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) und Chaldäische (Ostaramäische); außerdem besitzen wir noch Dokumente in den Dialekten der Samaritaner, Sabier und Palmyrener, welche ebenfalls zum aramäischen Zweige gehören. Zu dem Kanaanitischen in Palästina und Phönikien gehört das Hebräische des Alten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
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pflegte man Krankheitsveränderungen von der Konstellation des Mondes und der Planeten abhängig zu denken. Nächst der Sonne und den Planeten räumte man den zwölf Zeichen des Tierkreises die erste Stelle ein. In Rom fand die chaldäische Wissenschaft trotz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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, chaldäischen, arabischen und assyrischen, 36,000 Jahre bis auf Nabopolassar regierten. Obgleich die erhaltenen babylonischen Inschriften nicht so zahlreich und belehrend sind wie die assyrischen, namentlich keine chronologischen Anhaltspunkte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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des alten Reichs durch das Eindringen der Chaldäer ein neues, chaldäisch-babylonisches Reich erhob. Zu diesen spätern Werken gehört ein zweiter königlicher Palast mit einem prächtigen Garten, der sich terrassenförmig erhob und später unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Beroldingenbis Berri |
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des syrischen Königs Antiochos Soter 280-270 v. Chr. in griechischer Sprache drei Bücher babylonisch-chaldäischer Geschichten, wozu er die im Tempel des Bel aus alter Zeit aufbewahrten Priesterchroniken benutzt haben soll, und wovon Bruchstücke bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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. In Babylonien wurde das Beschwörungswesen zuerst zur Kunst ausgebildet und von da nach Griechenland und weiter verbreitet. Unter chaldäischem Einfluß bildete sich dann auch bei den Juden eine magische Geheimlehre aus, die einen Hauptteil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
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genannt wurden.
Die Bücher des Alten Testaments sind in hebräischer, einige Stücke in den Büchern Daniel und Esra in chaldäischer, das Neue Testament ist ursprünglich und ganz in griechischer (genauer: hellenistischer) Sprache geschrieben. Nur von zwei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
Bibel (Textgeschichte, Ausgaben) |
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mit Vokalen, auch in rabbinischer Schrift, häufig mit zwischengeschriebener chaldäischer Paraphrase oder mit der Masora, rabbinischen Kommentaren und Gebeten am Rande. Die fünfte Periode umfaßt die Geschichte des gedruckten Textes. Zuerst erschienen einzelne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
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Übersetzung des Alten Testaments, welche unter dem Namen Septuaginta weltberühmt geworden ist, und die chaldäische (Targum); so in Bezug auf das Alte und Neue Testament die syrischen Übersetzungen, besonders die erst nach 200 entstandene Peschito; ferner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bildungsgewebebis Bildzauber |
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optischen Mittelpunkt der Hohlspiegel oder Linsen.
Bildzauber, alte, schon von den indischen, chaldäischen, griechischen und römischen Magiern geübte Zauberei vermittelst eines Bildes, welches man malte oder aus Thon, Wachs oder Metall formte, um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
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Babylons anstoßend, war bekannt durch eine Schule chaldäischer Astronomen (Borsippeni) und durch bedeutende Kattunfabriken. Hierher floh König Nabonedus (der Belsazar der Bibel), als Cyrus Babylon eroberte; hierher begab sich auch Alexander d. Gr. bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Buxtehudebis Buys-Ballot |
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der chaldäischen Studien in Deutschland, geb. 15. Dez. 1564 zu Kamen in Westfalen, studierte zu Marburg, Heidelberg, Basel und Genf, ward 1591 Professor der hebräischen Sprache in Basel und starb 13. Sept. 1629 daselbst an der Pest. Sein wichtigstes Werk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Chavesbis Check |
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von Palästina wohnhaften Araberstämme.
Chebra kadischa (chaldäisch-hebr., "heilige Gesellschaft"), eine in fast jeder jüdischen Gemeinde bestehende religiöse Genossenschaft zur Bestattung der Toten nach indischem Ritus wie auch zur Armen- und Krankenpflege
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Danforth's oilbis Daniel |
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Exil weggeführten Juden, erlangte schon unter Nebukadnezar eine hohe Stelle am Hof, die er auch unter Dareios und Kyros trotz aller gegen ihn gesponnenen Hofkabalen behauptete. Das halb chaldäisch, halb hebräisch geschriebene Buch, welches dieses
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Deliusbis Delle |
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-semitische Wurzelverwandtschaft" (Leipz. 1873, 2. Ausg. 1884); "Assyrische Studien" (das. 1874); eine Bearbeitung der "Chaldäischen Genesis" von G. Smith (das. 1876); ferner "Assyrische Lesestücke" (autographiert, 2. Aufl., das. 1878); "Wo lag das Paradies
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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einem Oheim frühzeitig eine gründliche Kenntnis der hebräischen und chaldäischen Litteratur, vollendete dann seine Studien in Berlin und ging 1853 nach London, wo er eine Stelle an der Nationalbibliothek des Britischen Museums erhielt und durch seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung) |
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Monarchien (der chaldäischen, persischen, griechischen und römischen) zu behandeln, fand sogar noch durch R. Agricola (gest. 1485) und Sleidanus (gest. 1556) in Deutschland Anwendung.
Erst Philipp Melanchthon drang auf ein gründlicheres Studium
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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37° 55' nördl. Br. gelegen, Residenz des Paschas, Sitz eines chaldäischen und jakobitischen Patriarchen und eines griechischen Bischofs. Der Ort ist von einer starken, mit 72 Türmen besetzten Mauer umgeben und wird durch eine auf hohem Basaltfelsen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0961,
Dietrich |
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), "Morgengebete der alten syrischen Kirche" (das. 1864), "Über die Aussprache des Gotischen" (Marb. 1862), "De Sanchoniathonis nomine" (das. 1872) und gab die 5.-7. Auflage von Gesenius' "Hebräisch-chaldäischem Handwörterbuch" (Leipz. 1855 bis 1868) heraus.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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es aber noch über die Zeit hinaus fallen, in der Faust gelebt hat. Es enthält Citationen aller möglichen und unmöglichen Geister in deutscher und chaldäischer Sprache und merkwürdige Zauberzeichen, zum Teil mit unentzifferbaren Unterschriften versehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Josephstadtbis Jósika |
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, und von Paret, das. 1865), die er erst in syro-chaldäischer Sprache schrieb, dann aber (um 75) für Vespasian, Titus und die Römer überhaupt (wie er selbst sagt, mit einiger fremden Beihilfe) ins Griechische übersetzte. Sein zweites Hauptwerk: "Die jüdischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Kachelöfenbis Kaden |
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Teerseife besteht aus 25 K. und 25 schwarzer Seife, gelöst in 50 Alkohol.
Kaddisch (chald., "heilig"), ein schon im Talmud behandeltes, sehr altes, in chaldäischer Sprache abgefaßtes Gebet in der jüdischen Liturgie, das erstens als Halb- (chazi K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kosakenpostenbis Kosciuszko |
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), Bischofsitz. Erwerbszweige bilden Tabaks-, Wein- und Ackerbau, Safran- und Lederproduktion, Bienen- und Seidenzucht.
Kosch, El, asiatisch-türk. Dorf, nördlich von Mosul, früher Sitz des chaldäischen Patriarchen und angeblich Geburtsort des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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die fortgeschrittene Bildung der Bauern vor den Kriegern bekundet. Im übrigen zerfällt das Kurdische in zahlreiche Dialekte und ist in den Grenzgebieten mit einer Menge türkischer, arabischer, syro-chaldäischer, griechischer und russischer Wörter vermengt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lafuentebis Lageabweichungen der Eingeweide |
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Hippolytos (1858) sowie der griechischen Übersetzung der Genesis (1868), der arabischen der Evangelien (1864), der koptischen des Pentateuchs (1867), der chaldäischen des Alten Testaments (1873) u. a. Außerdem veröffentlichte er "Gedichte" (Götting
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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eine Beschreibung der jüdischen Gebräuche: "Historia dei riti ebraici" (ins Italienische, Englische und Französische übersetzt), ein hebräisch-italienisches und ein chaldäisches Wörterbuch u. a. Vgl. Geiger, L. di Modena (Bresl. 1864).
Leōne, Monte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Mantillabis Mantua |
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trügerische Wissenschaft als eine spezifisch chaldäische zu betrachten. Vgl. Fr. Lenormant, La divination chez les Chaldéens (Par. 1875); Boucher-Leclercq, Histoire de la divination dans l'antiquité (das. 1879-81, 4 Bde.). Allerdings berühren sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0317,
Maß (Geschichtliches) |
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ist um so besser, je vollständiger und einfacher der Zusammenhang aller Maße untereinander ist. Dies Postulat war schon von den Chaldäern in sehr befriedigender Weise gelöst worden. Durch Böckh ist nachgewiesen, daß aus dem alten chaldäischen Reich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Munitions-Fuhrparkskolonnenbis Munk |
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erblindet, an Renans Stelle Professor der hebräischen, chaldäischen und syrischen Sprache am Collège de France, starb aber schon 6. Febr. 1867. Sein bedeutendstes Werk ist die Bearbeitung des "Dalâlat al-'Hâirîn" von Maimonides (s. d.) unter dem Titel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Nessosbis Nestorianer |
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. Christologie). Die seit 435 in Syrien konstruierte Partei der N. flüchtete später vor den Verfolgungen der Reichskirche nach Persien, Mesopotamien, Arabien, nannte sich aber nach ihrem frühern Wohnsitz und ihrer Kirchensprache chaldäische Christen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Nestoriusbis Nettelbeck |
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eines neuen Bischofs unter sich zerfielen. Ein Teil trat zur römischen Kirche über und bildete die sogen. unierten N., die man jetzt gewöhnlich chaldäische Christen nennt. Sie zählen etwa 20,000 Seelen, erkennen den päpstlichen Primat an und beobachten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Njemetzbis Noailles |
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der hebräischen Volkssage, in welcher er den chaldäischen Xisuthros, den indischen Prithu, den griechischen Deukalion vertritt, nach der allgemeinen Sündflut (s. d.) der Stammvater eines neuen Menschengeschlechts, Vater Sems, Hams und Japhets
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0272,
Nowgorod (Gouvernement und Stadt) |
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chaldäisches Lesepult (Altar) u. a. Beachtenswert sind ferner die berühmten, 1152-1156 von einem deutschen Künstler gearbeiteten Korssunschen sowie die schwedischen oder Sigtunschen Bronzepforten (angeblich im 12. Jahrh. aus der schwedischen Stadt Sigtuna
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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. avunculus), Oheim.
Onkel Adam, Pseudonym, s. Wetterbergh.
Onkĕlos (aram., für die griech. Form Akylas), angebliche Verfasser der ältesten und besten, jedoch nicht vor dem dritten christlichen Jahrhundert entstandenen chaldäischen Übersetzung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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verwandte Arabische, den Grund zur wissenschaftlichen Bearbeitung des Hebräischen gelegt haben. Erst die Reformation veranlaßte auch die Christen, sich eingehender mit der Sprache der Bibel zu beschäftigen, bald auch mit dem Syrischen, Chaldäischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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, Arabisch, Äthiopisch, Chaldäisch, Assyrisch wird gewöhnlich das des Neupersischen sowie des Türkischen verbunden wegen der vielfachen Beziehungen dieser beiden Sprachen zu der arabischen; die Sanskritisten und Sprachvergleicher verbinden aus ähnlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Perilaosbis Periode |
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hauptsächlich gebraucht, um verschiedene Zeitberechnungsarten untereinander auszugleichen. Die bekanntesten sind: die chaldäische P., Saros oder P. der Finsternisse, bestehend aus 223 synodischen Monaten (s. Monat), nach deren Ablauf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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in einzelnen Distrikten neben ihm Türkisch, Kurdisch, Armenisch, Chaldäisch und Arabisch als Sprachen des Volkes auftreten; ja, als Schriftsprache reicht es durch ganz Turkistan über Belutschistan, Afghanistan und über einen großen Teil von Indien hin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Picholinenbis Pictet |
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und eignete sich rasch eine Fülle der verschiedenartigsten Kenntnisse an. Außer Griechisch und Lateinisch verstand er auch Hebräisch, Chaldäisch und Arabisch. Stolz auf sein Wissen, glaubte er das Problem einer Versöhnung der Religion
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
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der assyrischen Vorherrschaft. Damals traten die kräftigsten und begeistertsten Propheten, z. B. Amos, Hosea, Jesaias, Micha, auf. In der chaldäischen Periode vor und bald nach dem Fall Jerusalems wirkten vor allen Jeremias und Hesekiel. Während des Exils
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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" (1559-72, 8 Bde.). Er schrieb unter anderm eine hebräische Grammatik, ein chaldäisches und ein arabisches Wörterbuch, das 13 Auflagen erlebte. Seine Söhne Franz und Justus, gleichfalls tüchtige Kenner der alten Sprachen, führten die Druckerei fort.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
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ist: "Die Konvertiten seit der Reformation" (Freiburg 1866-75, 12 Bde.).
Rassam, Hormuzd, Archäolog, geboren zu Mosul am Tigris als Sproß einer chaldäisch-christlichen Familie, lernte schon in frühen Jahren Englisch und erwarb sich 1845 die Freundschaft Layards (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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, und ward nach seiner Rückkehr 1862 zum Professor der hebräischen, chaldäischen und syrischen Sprache am Collège de France ernannt. Hatte er in verschiedenen wissenschaftlichen Werken Anstoß erregt, so rief er vollends durch sein allbekanntes Werk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
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gleichbedeutend mit Panzer. Schon die Krieger der ältesten Kulturvölker schützten einzelne Körperteile, namentlich den Kopf und die Brust, durch Helm und Küraß. Assyrische und chaldäische Soldaten trugen (710 v. Chr.) einen hemdartigen Panzer, dessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Sadrbis Säemaschinen |
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(s. Königgrätz).
Sadr (arab.), der oberste Sitz, der Ehrensitz, bei den Derwischen das geistige Oberhaupt.
Sadrach, chaldäischer Name für den Fürsten der bösen Geister.
Sadrazam (Sadr-Aazam), s. v. w. Großwesir.
Sadska, Stadt in der böhm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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Idiome, des Arabischen, Syrischen und Chaldäischen, für die hebräische Grammatik fruchtbar machte. Um das Arabische erwarb er sich Verdienste durch die Bearbeitung der Grammatik von Erpenius (Leiden 1730 u. öfter), durch die Herausgabe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Schurlemurlebis Schußspule |
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665
Schurlemurle - Schußspule.
Schurlemurle, s. Markise.
Schürmann, Anna Maria von, gelehrte Schwärmerin, geb. 5. Nov. 1607 zu Köln, sprach und schrieb sieben Sprachen und hatte selbst im Hebräischen und Chaldäischen ungewöhnliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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beigefügten Übersetzungen auftretend, findet sich das Aramäische als Chaldäisch bei den Hebräern in der Zeit nach der babylonischen Gefangenschaft und als Schriftsprache bis ins 10. Jahrh. n. Chr. herab, als Syrisch (zuerst auf den Inschriften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Sibth.bis Sichelwagen |
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Bücher in Flammen auf, und man veranstaltete eine neue Sammlung in asiatischen und griechischen Städten, die später von Augustus gesichtet, aber im 5. Jahrh. n. Chr. auf Befehl Stilichos verbrannt wurde. Die Alten erwähnen auch eine chaldäisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Abteilung, bestehend aus dem nahe verwandten Assyrisch und Babylonisch der Keilinschriften, den kanaanitischen Sprachen, nämlich Hebräisch nebst Samaritanisch und Phönikisch nebst Punisch, und aus den aramäischen Sprachen, d. h. Chaldäisch und Syrisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Tardigradabis Targum |
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der chaldäischen Übersetzungen und teilweise Umschreibungen des Alten Testaments, die vom Beginn des zweiten jüdischen Staatslebens an, als sich das Bedürfnis einstellte, den Synagogenbesuchern, welche der hebräischen Sprache nicht mehr mächtig waren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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, starb er daselbst 16. März 1826. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben: die Fortsetzung von Adelungs »Mithridates« (Berl. 1809-17, 2 Bde.); »Handbuch der hebräischen, syrischen, chaldäischen und arabischen Grammatik« (Leipz. 1801) und »Litteratur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Weismannbis Weissagung |
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, der die Wahrsager und Zeichendeuter aus seinem Reich verbannt hatte, zuletzt die Wahrsagerin (Hexe) von Endor über sein künftiges Schicksal. Die Juden hatten namentlich aus der babylonischen Gefangenschaft einen Teil der chaldäischen Weltanschauung mitgebracht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Volckbis Wahlberg |
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Auflage von Gesenius' »Hebräischem und chaldäischem Handwörterbuch über das Alte Testament (zuletzt Leipz. 1890) heraus.
^Voltrlt, Johannes Immanuel, Philosoph.
Schriftsteller, ged. 91. Juli 1848 zu Lipnik bei Biala in Galizien, unterrichtet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Sinaiticus Codexbis Slotsfjeld |
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I^228,i
Sirowatskoi, Nordpolexpeditionen
Sirp, Serbien 875
Sisam Adosy, Samos
Siscnna (Feldherr), Aristobulos 2)
Sislt, Chaldäischer Sintflutbericht
Sisttonwan, Datotll
SisNlNN, Bulgarien 620,1
Sispes, Sisplta, Sospita
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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Saitenspiel und den Saitenspieler, griechisch Kinyras. Aus der chaldäischen Bezeichnung Kethar, das Runde, ist der griechische Name des Instruments, Kithara, die Brusthöhle, abzuleiten. In Griechenland, wohin die Zither über Kleinasien kam
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sterilitätbis Stern der drei Könige |
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die chaldäischen Magier nach den Regeln der Astrologie auf eine Begebenheit von der größten Wichtigkeit aufmerksam machen müssen. Kepler setzte daher die Geburt Christi an den Schluß des Jahres 748 nach der Erbauung Roms. Vgl. seine Schriften: »De Jesu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Juden (Sprache, Namen) |
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sie gerade lebten. Das Hebräische wurde noch bis in die Zeiten der Makkabäer gesprochen und geschrieben, war aber namentlich seit der babylonischen Gefangenschaft mehr und mehr dem Chaldäischen (Ostaramäischen) gewichen, und Christus wie seine Jünger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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) abgefaßt sind und das man früher irrtümlich als chaldäische Sprache bezeichnete, und das Idiom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0235,
Babylonien (Sprache. Litteratur) |
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erlebte das darauf folgende sog. Neubabylonische Reich, von den Juden Chaldaisches Reich genannt, das begründet wurde von dem Chaldäer Nabopolassar und auf seinem Höhepunkte unter Nebukadnezar II. stand. Der letzte babylon. König war Nabonid, mit dessen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Beröabis Berry |
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.
Berōsus , Zeitgenosse Alexanders d. Gr., Priester des Bel zu Babylon, schrieb in griech. Sprache drei Bücher
babylonisch-chaldäischer Geschichten ( «Chaldaica» ), für die er das uralte Tempelarchiv von Babylon als Quelle benutzt
haben soll
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Castelfrancobis Castellane (Arrondissement und Stadt) |
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. Er verfaßte das «Lexicon heptaglotton» (2 Bde., 1669), das unter Zugrundelegung der hebr. Stämme den gesamten Wortschatz des Hebräischen, Chaldäischen, Syrischen, Samaritanischen, Äthiopischen und Arabischen, also der damals bekannten semit. Sprachen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Corusconüssebis Corvina |
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, haupt-
sächlich hebräische und chaldäische, wurden durch den
königl. Statthalter, den Italiener Gritti, nach Ve-
nedig geschickt. Als 1541 Sultan Suleiman sich der
Festung Ofen dauernd bemächtigte, blieb ein Teil
der sehr zusammengeschmolzenen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Danielbis Daniellsches Element |
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, noch weiter aus. Eigentümlich ist im Buche D. noch, daß Kap. 2-7 in westaramäischer, oder wie Kap. 2, 4 irrtümlich sagt: chaldäischer, Sprache geschrieben sind. Die frühe Stelle, welche das Buch im hebr. Kanon einnimmt (vor Esra), erklärt sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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), eine Bearbeitung der "Chaldäischen Genesis" von George Smith (im Verein mit Herm. Delitzsch, ebd. 1876), "Assyr. Lesestücke" (ebd. 1876; 3. Aufl. 1885), "Wo lag das Paradies?" (ebd. 1881), "Die Sprache der Kossäer" (ebd. 1884), "Studien über indogerman.-semit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Dracontiusbis Dragomanow |
Öffnen |
zum Teil gedruckt. Sie giebt den
Tert, zeilenweise einen unter dem andern, hebräisch,
chaldäisch, griechisch, lateinisch, deutsch, darunter
erläuterude Anmerkuugen, vor allem zu den messia-
nisch gedeuteten Stellen.
Dracontius, Vlossius
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
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im Museum zu Bulak), trugen und den
Männern goldene Halsketten auch als besondere
Gnadenbezeigung von den Pharaonen verliehen
wurden. Gleiches findet sich bei den chaldäischen
und assyr. Königen, Würdenträgern, Priestern und
Frauen; bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0735,
Israel |
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nach langem Schwanken das Werkzeug seiner Beamten. Auf die Kunde von der Empörung zog ein chaldäisches Heer heran, erschien im Jan. 587 vor Jerusalem und eroberte es im Juli 586. Im August wurde die Stadt zerstört; neue Deportationen erfolgten.
III
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Mancini (Pasquale Stanislao)bis Mandäer |
Öffnen |
Religion, dem Manda d'Hajjê, der personifizierten «Lebenserkenntnis». Ihr Ursprung ist nicht vom Christentum, auch nicht von den
Johannesjüngern (s. d.) abzuleiten, sondern geht zurück auf eine dem Gnosticismus verwandte
chaldäische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Mangkassarbis Manichäer |
Öffnen |
,
[griechischer Text ] (Athen 1892).
Manichäer , die Anhänger des von Manes (s. d.) gestifteten Religionssystems. Das manichäische System läßt sich am
einfachsten bezeichnen als pers. Gnosticismus, hat aber seine Wurzeln in babylonisch-chaldäischer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Nestelbis Nestorianer |
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seit 498 die Separatkirche der chaldäischen Christen, wie sie sich selbst nennen, während man diesen Namen in neuerer Zeit für die unierten N. gebraucht (s. unten). Ihr Oberhaupt (zuerst der Bischof von Seleucia) erhielt den Titel Katholikos
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