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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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179
Dscholiba - Dsungarei.
Dscholiba (Joliba), Name des Nigerstroms, soweit er die Mandingostaaten und Bambara berührt.
Dscholof (Djolof), Volk, s. Woloff. ^[richtig: Wolof.]
Dschonke (chines., "Schiff") bezeichnet den jahrhundertelang
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68% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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558 Dschub – Dsungarei
und ebensoviele Segel, die aus Matten gefertigt sind und sich beim Herunterlassen in eine Reihe Falten zusammenlegen lassen. Die D. sind leicht und ohne viel
Kunst zusammengefügt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Kalgan
Peking
Taku
Tientsin
Tschili, s. Petschili
Schansi
Schantung
Tschifu
Tsinan
Schensi
Setschuan
Tschingtu
Tschungking
Tschekiang
Hangtschëu
Ningpo
Wentschau
Dependenzen.
Dsungarei
Songarei, s. Dsungarei
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
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. Truppen
1872 endete dieser Aufstand. Wie der südwestl. Teil von Jün-nan ging auch der größte Teil der Dsungarei, chines. Thien-schan-pelu, und ein Teil von Ostturkestan,
chines. Thien-schan-nanlu, etwa 1540000
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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, die Torgoten 1636, die Dorboten 1723, aus ihren Stammsitzen in der Dsungarei infolge von Zwistigkeiten, sowie um das Reich Dschengis-Chans wiederherzustellen, nach W.; doch fehlte es dem "Oirat" genannten Bund an einem gemeinsamen Oberhaupt, und so zogen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
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Wolga und der Kama, westwärts in das Innere Rußlands und ostwärts bis an den Ural, in Asien gegen
O. bis an die Dsungarei, gegen N. an Sibirien, gegen S. an den Kaspi- und Aralsee, den Syr-darja (Jaxartes), Sary-su und Tschu in Turan. Bereits
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Theux de Meylandtbis Thibaudin |
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; auch tragen die einzelnen Ketten nicht immer einheitliche Namen. Die äußerste Kette im NO., welche die Dsungarei vom Tarimbecken trennt, reicht im Massiv des Bogdo-ola in die Schneeregion (hier 4000 m), auch das Quellgebiet des Ili ist von Gletschern
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Uruguaybis Urungu |
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aus der Argentinischen Konföderation gegründet, hat lebhaften Flußverkehr und 5000 Einw.
Uruku, s. Orlean.
Urumtsi, Hauptort der chines. Dsungarei, am gleichnamigen Steppenfluß, mit verschieden (zwischen 10,000 und 30,000) abgeschätzten Einwohnern (Mandschu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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. Zwischen diesem und den folgenden Gebirgen im N. dehnt sich die Steppe der Dsungarei zwischen 43 und 47° nördl. Br. aus, dann erscheint den Altai, der Ektagaltai, ebenfalls paläozoisch und archäisch, aber nur 3000-3500 m hoch. Als Tar-bagatai zieht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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1,687,898 30,654 6,000,000
Dsungarei 383,300 6,969 600,000
Ostturkistan 1,118,713 20,317 580,000
Zusammen: 11,574,356 210,266 371,180,000
Das seit dem 17. Jahrh. bestehende Vasallenverhältnis von Korea (s. d.) ist seit 1876 sehr gelockert worden
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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- protestantische 153
Donaufürstentümer 87
Dorfverfassung 191
Drama, Dramatik 118
Dramaturgie 177
Droguen 293
Drüsenkrankheiten 265
Dsungarei 95
Ebenen, s. die betr. Länder unter "Geographie"
- (alte Geographie) 106
Ecuador, Geographie 105
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Hängezeugbis Han-hai |
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. die
Dsungarei (s. d.), nach S. das obere Hoangho-Becken. Das H. ist der Boden eines ausgetrockneten Binnenmeers mit Steppen- und Wüstencharakter
und mit abflußlosen Flußsystemen.
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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T. genannt, grenzt im N. an die Kirgisensteppe und an die
sogenannte russ. Dsungarei (das Siebenstromland), im O. an China und Kaschmir, im S. an Kafiristan, Kabul und Persien, im W. ans
Kaspische Meer (s. Karte: Russisch-Centralasien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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Namen Dsungarei als eine weite Pforte zwischen dem A. und dem Thianschan zur Kirgisensteppe absinkt, erheben sich wie Mittelglieder zwischen beiden Gebirgen die Züge des Tarbagatai ("Murmeltiergebirge") und nördlich davon der Alatau ("buntes Gebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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).
Ammoniacum (Ammoniak, Gummiharz), der erhärtete Milchsaft von Dorema A. Don., einer in Persien, Turkistan bis zur chinesischen Dsungarei vorkommenden Umbellifere. Der Milchsaft tritt aus dem Wurzelschopf, den Stengeln und Früchten freiwillig, noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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. v. Gr. mit steilem Abfall am Nordufer des Amur beginnt und bis zu 52° nördl. Br. hinzieht.
Am Westrand des Hochlandes haben die Gebirgszüge der Dsungarei und Turkistans bis zum Oxus die Richtung NO.-SW. und gehören dem Altaisystem an; die einzelnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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Niederung bis zum Nördlichen Eismeer hin erstreckte. Den Rückzug der Wasser nach W. über die Dsungarei bewirkten die Hebungserscheinungen, die der Hauptperiode der vulkanischen Thätigkeit folgten. Es beginnt jetzt ein Abschließen des innern Kerns von A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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Verhältnisse von Ferghana, ging Matwäjew nach der westlichen Dsungarei, erforschten Romanowski und der oben genannte Muschketow die Geologie des Kreises Semiretschinsk und Ferghanas, während Ruksow den Süden des Sirarja-Gebiets und den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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); "Beschreibung von Tibet" (das. 1828); "Beschreibung der Dsungarei und des östlichen Turkistan" (das. 1829, 3 Bde.); "China, seine Einwohner, Sitten, Gebräuche und Aufklärung" (das. 1840); "Statistische Beschreibung Chinas" (das. 1841) u. a. Auch verfaßte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0014,
China (Staatsverwaltung) |
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14
China (Staatsverwaltung).
thänigen Landschaften: Mongolei, Dsungarei, Kuku-Nor, Chinesisch-Turkistan und Tibet, unter dem Namen Lisanjüan zusammengefaßt, stehen unter einem besondern Ministerium, von dem die Gouverneure in Urga, Kobdo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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mit C. vereinigt und kolonisiert, der größte Teil der Dsungarei, ganz Turkistan (die Gebiete Kaschgar, Jarkand etc.) und Tibet unterworfen, ein Krieg gegen Rußland, der wegen Grenzstreitigkeiten 1684 entstand, 1689 beigelegt. Die Christen, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
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, die zusammen mit Scorodosma (welche Asa foetida liefert) in Persien, besonders in den Wüsten westlich vom Aral, vorkommt und sich bis in die Dsungarei verbreitet. Die große, rübenförmige Wurzel trägt am obern Ende einen Haarschopf und treibt erst
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
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und Eisenwerke.
Dunfermline, Baron von, s. Abercromby.
Dung, s. v. w. Dünger.
Dunganen, die türkisch-tatar. Bewohner des nordwestlichen China und der Dsungarei, deren Zahl nach den neuesten Ermittelungen 3-4 Mill. kaum überschreiten dürfte, während man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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, Vorderasien, Südsibirien und der Dsungarei; es wird besonders auf den Inseln des Wolgadelta gewonnen. Das spanische Süßholz des Handels kommt aus Spanien, Frankreich, Unteritalien, Sizilien, Ungarn, Mähren, zum Teil auch aus Deutschland
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
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Blüten und eiförmigen, vielsamigen Kapseln. Etwa 20 Arten, meist in gemäßigten Klimaten. G. officinalis L. (echtes Gnadenkraut, Purgierkraut, Gichtkraut, Heckenysop), eine perennierende Sumpfpflanze in ganz Europa bis Südsibirien und in der Dsungarei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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getrennt wird. In der Mitte besitzt dieses Becken zwei Fortsetzungen, eine nordwestlich gerichtete, breitere, zwischen den östlichen Ketten des Thianschan und des Altai eingeschlossene, die Dsungarei, und eine südöstliche bis in die Nähe des obern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0789,
Humboldt (Alexander v.) |
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Kaisers Nikolaus und in Begleitung von Ehrenberg und G. Rose eine reich ausgestattete Expedition nach dem Ural und Altai, der chinesischen Dsungarei und dem Kaspischen Meer. Nach der Thronbesteigung Ludwig Philipps ward H. beauftragt, demselben
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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, am Turghuanpira, einem Nebenfluß des Huangho, Knotenpunkt der Handelsstraßen von Uliassutai, Kobdo, Urga, der Dsungarei, von Ostturkistan und selbst von Lhassa, mit 200,000 Einw. Die Stadt besteht aus einer weitläufigen Citadelle mit 10,000 Mann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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Mandschu gegründet, sich zu großer Blüte erhob, aber während des Dunganenaufstandes 1866 gänzlich zerstört wurde. Vgl. Dsungarei und Ili.
Külewdscha, Dorf im türk. Donauwilajet, zwischen Prawady und Schumna, bekannt durch den Sieg der Russen unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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Friedensschluß zwischen Rußland und der Türkei, durch welchen ersteres Asow und einen Teil der Krim erhielt.
Kutschûn (Gutschen, mongol. Sontschi), Stadt in der chines. Provinz Tienschanpelu (Dsungarei), nordöstlich von Urumtsi, an der Straße von Kuldscha
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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. von der Dsungarei und umfaßt ein Areal von 3,377,283 qkm (61,335 QM.). Dies große Gebiet, ein Hochplateau, an den Rändern 12-1500 m ü. M., in der Mitte bis 600 m eingesenkt, ist ganz von Gebirgszügen eingeschlossen. Im N. scheiden es das Altai
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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haben. Tausende von Quadratmeilen sind indes noch ganz unbewohnt.
Die Verwaltung der M. wird an oberster Stelle geleitet von dem Ministerium für die Verwaltung der unterthänigen Landschaften (außer der M. noch die Dsungarei, Kuku-Nor, Chinesisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Songareibis Sonnborn |
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. 1884); Lentzner, Über das S. in der englischen Dichtung (Halle 1886).
Songarei, Land, s. Dsungarei.
Songhay, Negerstamm, s. Sonrhai.
Songka (Sangkoi oder Roter Fluß), Hauptfluß der franz. Kolonie Tongking (Hinterindien), entspringt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
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, die vorderste schwarz gesäumt, Schwanzfedern gelb, dunkel gebändert. Es bewohnt die Steppe östlich vom Kaspischen Meer bis zur Dsungarei, im W. nördlich bis 46°, im O. noch die Hochsteppen des südlichen Altai, geht im Winter südlich bis zum Südrand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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, die Dunganen. Sie sind Mohammedaner, ohne aber die Vorschriften des Islam streng einzuhalten. Ihre Vorfahren wurden von den Chinesen im 18. Jahrh. nach der Eroberung der Dsungarei aus Ostturkistan in das Ilithal übergesiedelt, teils wegen ihrer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
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nach O. bis zum See Ulungur in der Dsungarei und bildet die Wasserscheide zwischen dem dsungarischen Steppengebiet und dem Saissanbecken. Die mittlere Kammhöhe des Gebirges ist 2300 m, doch gibt es mehrere 3000 m hohe Piks. Ewigen Schnee trägt aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, Vorder- und Hinterindien, aus verbreitet er sich durch Tibet, Persien und die weite Steppe zwischen Indien, China und Sibirien bis zum Ararat im W. von Armenien, nach N. bis in die Bucharei und Dsungarei, nach O. vom Baikalsee durch die Mandschurei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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. (Gartentulpe), mit 30-45 cm hohem Schaft, eirund-lanzettlichen Blättern und ursprünglich karmesinroten, im Grund gelblichen Blüten. Sie ist in Südosteuropa, bis zum Altai und zur Dsungarei heimisch, kam durch Busbecq, den Gesandten Ferdinands I
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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; erstere wurde Mitte des 17. Jahrh. mit Hilfe des ihr abgeneigten Herrschers von dort vertrieben, wandte sich an den Kalmückenchan der Dsungarei und erwirkte, daß dieser 1678 gegen Kaschgar zog und ihren Führer als Vasallen einsetzte. 1757 besetzten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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im Quellgebiet des Amu Darja und Sir Darja sind zu 1 Mill. anzunehmen, für die Mongolei gelten 2 Mill. als annähernd richtig, die Dsungarei, ausschließlich der russisch gebliebenen Teile, ist zu höchstens 200,000, das wieder China unterworfene
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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auf das eigentliche C. kommen. Zum Reiche gehören die Mandschurei (s. d.), die Mongolei (s. d.),
Tibet (s. d.), die Dsungarei (s. d.) und Ost-Turkestan (s. d.), das frühere
Kaschgarien. Korea (s. d.) war früher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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früher aus der Dsungarei und Ostturkestan eingeführt. Zweihöckerige Kamele werden in den nördl. Provinzen für den
Verkehr mit der Mongolei und zur Beförderung der Steinkohlen nach Peking gehalten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0209,
China (Geschichte) |
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von Ost-Turkestan und die Dsungarei breitete er sein Reich weit nach
Westen aus, unterwarf sich Tibet vollends, führte aber 1758–69 unglückliche Kriege mit den Birmanen. Die Grenz- und Handelsverhältnisse mit Rußland wurden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
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Kan-su waren bald in den Händen der Insurgenten; die chines. Besatzungen, soweit sie nicht auf die Seite der Empörer und zum
Mohammedanismus übertraten, wurden niedergemacht. Gleichzeitig erhoben sich die D. der nordwestlichern Dsungarei, im Thien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0420,
Humboldt (Alexander von) |
Öffnen |
Vorlesungen über physische Weltbeschreibung.
Im April 1829 unternahm H. mit Ehrenberg und G. Rose die auf Befehl des Kaisers Nikolaus großartig ausgestattete Expedition nach dem russ. Asten (Ural und Altai, der chines. Dsungarei und dem Kaspischen Meere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kalmuckbis Kalmuswurzel |
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die tapferste, reichste und mächtigste Horde, im 17.
und im Anfang des 18. Jahrh, die Beherrscherin
aller übrigen Stämme, später von den Chinesen
unterjocht und fast ganz aufgerieben und zerstreut.
Von ihnen hat die Dsungarei (s. d.) ihren Namen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
Öffnen |
).
Kuldscha , chines. Gebiet in der Dsungarei (s. d.), vom Ili durchflossen, war 1871–81 von russ. Truppen
besetzt, wurde aber bis auf den westlichsten Teil (11000 qkm mit 70000 E.) an China zurückgegeben. (S. Ili .) Die
Hauptstadt K., auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
Öffnen |
. vom Russischen Reich, im W. von der Dsungarei, im S. von den chines. Provinzen Sin-kiang, Kan-su, Schen-si, Schan-si und Pe-tschi-li und im O. von
der Mandschurei, eine Hochebene, deren Mitte die Wüste Gobi (s. d.) einnimmt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Ostsibirienbis Ostturkestan |
Öffnen |
Thian-schan (s. d.) von der Dsungarei (s. d.) getrennt ist und im O. in die Wüste Gobi übergeht. (S. Karte:
Innerasien , Bd. 1, S. 982.) Die Chinesen, denen O. seit 1758 unterworfen ist, nennen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0070,
Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) |
Öffnen |
, von dem langen Gebirgsgürtel des Urals, dem mächtigen Kaukasus, den Alpenlandschaften im südl. Sibirien, in Turkestan und in der Dsungarei bis herab zu dem tiefsten Flachlande der Welt, das in der aralokaspischen Erdsenke nur wenig über, zum Teil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Sembilanbis Seminar |
Öffnen |
er die Dsungarei und Centralasien und war
der erste, der in das Thian-schan-Gebirge eindrang.
Später wurde S. eines der thätigsten Mitglieder
der russ. Geographischen Gesellschaft in Petersburg.
Außerdem war er lange Zeit Präses des Statisti-
schen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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. – Vgl. Welti, Geschichte des S. in der deutschen Dichtung (Lpz. 1884); Biadene,
Morfologia del sonetto nei sec. XIII e XIV (in den «Studi di filogolia romanza» , Rom
1888).
Söngarei , s. Dsungarei .
Songhay ( Sonrhay ), zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
Öffnen |
.
Tarbagatai, Gebiet in der Dsungarei, an der russ. Grenze, zur chines. Provinz Sin-kiang gehörig, erstreckt sich vom Ostende des Dsungarischen Alatau nach Norden, das obere Imil- (Emil-) Thal einschließend, bis zum Tarbagataigebirge, im W. begrenzt vom russ
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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Aufenthalt in Si-ning nehmen sollte. 1709 und 1717 wurde das innere T. von den Söngaren erobert (s. Dsungarei), welche erst 1719 durch ein chinesisches, von den Khoschoten unterstütztes Heer vertrieben wurden. Nunmehr verwalteten zwei khoschotische Fürsten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Uruguayanabis Urwald |
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, wichtige Stadt mit etwa 30000 E. in der chines. Dsungarei, am Nordabhang des Thianschan, mit Turfan,
Barkul und den russ. Handelsplätzen durch Karawanenstraßen verbunden.
Urundi , Land an der Nord- und Ostküste des Tanganika in Ostafrika
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Yersinbis Zahn |
Öffnen |
durch die Wüste Gobi zum Altai, dann durch die Wüstensteppen der Dsungarei
nach Hami, weiter über Turfan, Karaschar und Kaschgar nach Jarkand und von hierin südl. Richtung über den alten Mustaghpaß am zweithöchsten Gipfel der
Erde vorüber nach
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Akschehrbis Aksu |
Öffnen |
vereinigen. Nach Kuldscha am Ili in der Dsungarei führt gegen N. der Musart-Paß (etwa 3900 m hoch) über den Thianschan. Die Einwohner fertigen Metallwaren und Bäs (Baumwollzeuge von erster Güte), die, wie ihre beliebten Zäume und Sättel, nach allen
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